hr1: Werner Reinke

Da dürfte dann jemand beim Radiohören einen kleinen Zusammenbruch gehabt haben.
Das Herbstblond war in seiner Blondheit mal wieder zu voreilig.
 
Thomas Gottschalk kündigte am 6. Mai in seiner Bayern-1-Sendung an, dass er am 30. Mai (Mi.) von 15 Uhr bis 19 Uhr zusammen mit Fritz Egner und Werner Reinke auf hr1 zu hören sein wird.
Nun fehlt nur noch Carlo von Tiedemann aus dem Norden, dann ist Altherren-Quartett des Radios perfekt, hahaha. Es könnte ein sehr unterhaltsames Tête-à-Tête werden, aber es könnte auch eine langweilige Plattenplauderei dabei herauskommen, in der jeder für seinen Soundtrack schwärmt.
 
Werner Reinke hat ihm die Sendezeit nochmal genannt (15-19), aber kein Dementi zum Abschied:cry:
In seiner heutigen Samstagssendung kündigte Reinke für die kommenden vier Wochen Gäste an und gab erstmals selbst bekannt, dass am 30. Mai was Besonderes stattfinden wird. Nach diesem Tag scheint also nicht Schluss zu sein. Der Name des vorliegenden Themas kann umbenannt werden in: Reinke bleibt :D.
Fritz Egner informierte am Abend zuvor übrigens in seiner Sendung kurz über die gemeinsame Show mit Gottschalk und Reinke.
 
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In seiner heutigen Samstagssendung kündigte Reinke für die kommenden vier Wochen Gäste an und gab erstmals selbst bekannt, dass am 30. Mai was Besonderes stattfinden wird. Nach diesem Tag scheint also nicht Schluss zu sein. Der Name des vorliegenden Themas kann umbenannt werden in: Reinke bleibt :D.
Fritz Egner informierte am Abend zuvor übrigens in seiner Sendung kurz über die gemeinsame Show mit Gottschalk und Reinke.

G.E.R.-United !?;)
 
In seiner heutigen Samstagssendung kündigte Reinke für die kommenden vier Wochen Gäste an und gab erstmals selbst bekannt, dass am 30. Mai was Besonderes stattfinden wird. Nach diesem Tag scheint also nicht Schluss zu sein. Der Name des vorliegenden Themas kann umbenannt werden in: Reinke bleibt :D.
Wenn das Thema nun doch Reinke bleibt heißen kann, würde ich mich nach dem Schreck durch das so locker-flockig fallengelassene böse Wort „Abschiedsparty“ riesig freuen!

Eine kleine Korrektur: WR sprach von den „nächsten vier Sendungen“. Wenn er dabei die am 30. Mai mitzählt, wäre das bis einschließlich 9. Juni.
Ich glaube es erst,wenn man am 2.6 Reinke am Samstag hören kann
Ich gehe fest davon aus, denn er hat für diesen Tag (oder die folgende Woche, was immer „in der Woche drauf“ nach dem 30. Mai meint) als Gast den Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt als Gast angekündigt. Diesen hatte er schon einmal am 7. April für die übernächste Sendung als Gast benannt, wozu es dann aber nicht kam.
 
Da Reinke-Sendungen meistens Einschaltsendungen sind, erst Recht bei den geplanten Gästen, finde ich das Datum 30.05. und die Zeit 15 bis 19 Uhr dann doch etwas unglücklich. Die meisten Leute haben an solchen ganz normalen Wochentagen vermutlich besseres zu tun. Aber zum Glück kann man sowas ja mitschneiden.
 
In Hessen und den umliegenden westlichen Bundesländern ist am 31. Mai Feiertag. Am 30. beginnt also schon das beim Dudelfunk besonders beliebte Wochenende.
 
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Ändert aber nichts daran, dass hier wie auch bei "Reinke am Samstag" die Reklame nerven wird, da haben es Gottschalk und Egner beim BR mit ihren Sendeplätzen besser.
 
Ändert aber nichts daran, dass hier wie auch bei "Reinke am Samstag" die Reklame nerven wird, da haben es Gottschalk und Egner beim BR mit ihren Sendeplätzen besser.
Das stimmt, wobei Thomas Gottschalk letztens mehr als einmal über das Betthupferl gelästert hat, das in seine Sendung reingrätscht...

Ansonsten gibt es seit heute früh wie angekündigt die offizielle Information auf der hr1-Website.

Wichtigstes Zitat für mich:
Er selbst will mit "Reinke am Samstag" weitermachen, solange es "den Beteiligten, also den Hörern, dem Hessischen Rundfunk und mir gefällt".
 
Das ist doch alles nicht viel mehr als der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein. Vier Stunden und danach herrscht wieder eine gefühlte Ewigkeit business as usual.
Was Thomas angeht: Warum gibt dem niemand eine wöchentliche oder tägliche Sendung? Könnte er auch in LA moderieren. Die Technik ist doch vorhanden.
 
Thomas sagt genau das: Eigentlich würde er, aufgrund seiner Anreise, Geld in Richtung Sender mitbringen (= aus finanziellen Gründen macht er es nicht).
Und so schwächlich schaut er mir nicht aus. Müsste ja auch nicht immer live sein. Er könnte mehrere Sdg. hintereinander vorproduzieren.

Wschl. scheissen sich die Verantwortlichen in die Hose: Um Himmelswillen, was sollen wir nur tun, wenn der deutsche Radiomichel auf den Geschmack käme, dann müsste man am Ende wieder richtiges Radio machen.
 
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Ich meine: Selbst falls Thomas Gottschalk ausgesagt haben sollte, er würde Geld "in Richtung Sender" mitbringen und somit nicht aus finanziellen Gründen Radio machen würde, so muss doch jedem klar sein: Weder seine Nichtschwäche hinderte ihn daran, wöchentlich oder gar täglich wieder Radio machen, noch die Angst von Verantwortlichen, Gottschalk könnte sie durch Zuspruch seiner Hörer zwingen, wieder "richtiges" Radio machen.

Wie immer sind die Dinge umgekehrt einfach. Thomas mag Radiomachen und genießt den Applaus, wenn er dann und wann wieder On Air ist. Er wird sich nicht darum reißen, für eine für ihn mäßige Entlohnung wöchentlich oder gar täglich seiner geliebten Leidenschaft zu frönen. Das würde ja in Arbeit ausarten.
 
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Könnte er auch in LA moderieren. Die Technik ist doch vorhanden.
Theoretisch ja, in seinem Fall praktisch nein. Gottschalk kann doch jetzt schon nicht die Sendung alleine fahren und benötigt einen Techniker, der vom Haus gestellt wird. Den müsste er sich dann in LA selber suchen und vermutlich nur einen englischsprachigen finden. Die Zusammenarbeit dürfte sehr schwer werden, wenn der Techniker nicht versteht, was gerade gesagt wird.
Außerdem spielt die andere Zeitzone schon eine große Rolle. Während der üblichen Sendezeit bei Bayern1 ist es in LA zwischen 10 und 13 Uhr. Bei den spontanen Entscheidungen in der Sendung macht es dann doch einen Unterschied, ob strahlender Sonnenschein herrscht oder das Funkhaus schon von Dunkel umgeben ist. Und Gottschalk ist nun mal einer von den eher spontanen Menschen.
Es wäre also schon eine andere Sendung.
 
Es ist das gleiche Problem wie seinerzeit bei Reinke. Inzwischen hat sich die Technik komplett von analog auf digital geändert. Aber im Gegensatz zu Reinke ist Gottschalk nicht Willens, sich mit der neuen Technik vertraut zu machen. (Wofür ich bei nur einer Sendung im Monat sogar noch gewisses Verständnis habe.)
 
Am Ende bleibt es bei dem, was ich weiter oben schrieb: Dieser Funk der Dinos auf den Einserwellen der ARD ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und löst das grundsätzliche Problem nicht: Nämlich dass diese Programme im Normalbetrieb nicht hörbar sind.
 
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