hr schiebt hr2 weitgehend auf DAB+ ab

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Dass Roland Koch den hr-Rundfunkrat völlig umgebaut und Helmut Reitze als Intendant quasi persönlich ausgesucht hat, dürfte aber genauso wenig zu bestreiten sein wie der Umstand, dass der einst so aufmüpfige hr unter Reitze wesentlich unpolitischer, kommzieller und schwarz eingefärbt wurde.

Ein "sehr sympathischer" Mensch, der Mr. Cook. Ich erinnere mich an eine Themenübersicht in "hr3 - Inform" im Jahr 2000, als es um die Schwarzgeldkonten der CDU ging. Der Moderator kündigte das Thema mit den Worten "Die drei K, die Hessen am meisten interessieren: Koch, Konten, und keine Ahnung" an. Ich fands gut.
Das aber dürfte heute wohl nicht so gebracht werden.


Ich habe ja schon mehrfach hier im Forum darauf gewettet, dass wir genau diese Fusion noch in diesem Jahrzehnt erleben werden.

Dann wäre zumindest in Südhessen wieder alles im Lot. ;)
 
Ich habe ja schon mehrfach hier im Forum darauf gewettet, dass wir genau diese Fusion noch in diesem Jahrzehnt erleben werden.

Ich denke es wird mal irgendwann eine Kooperation beim "2. Programm" (also dem Kulturradio) geben. War ja damals mit "S2 Kultur" genauso... erst gemeinsames Kulturprogramm und dann die Fusion SDR und SWF. Aber als Gegenargument kann man anführen, dass die frühere Kooperation von SR2 und hr2 vor vielen Jahren beendet wurde.

Fusion von Bundesländer wird ja auch immer wieder diskutiert, dann müsste ja langfristig der Rundfunk mitziehen. Andererseits... wieviel Jahrzehnte hatte BaWü als einziges Bundesland zwei Rundfunkanstalten?
 
Hör auf, ich muss weinen... wenn du jetzt noch einerseits "Leider gut" andererseits "Volkers Kramladen" erwähnst, dann sterbe ich :(

Diese Sendungen habe ich leider fast gar nicht gehört.
Du hast aber vollkommen Recht, denn der Niedergang von hr3 ist zum heulen. Ich war von 1999 bis 2002 dort Stammhörer. Das war zu meiner Karlsruher Zeit. Damals stimmte an dem Programm einfach alles für mich. "hr3 - Inform" war für eine Servicewelle eine gute Infosendung, von der es pro Tag ja zwei gab. Mir gefiel, dass immer abgewechselt wurde: ein Song, dann Info, dann wieder ein Song, dann wieder Info, und so weiter.
Einfach schade drum. :(
 
...na jetzt entfernen wir uns aber immer mehr vom eigentlichen Thema. Natürlich können wir sehr viel, auch berechtigte, Kritik an Inhalten üben, allerdings ging es doch eigentlich um die Umwidmung vorhandener Frequenzen und die Kommunikation darüber. Und dieser Vorgang geht ja nun überhaupt nicht einher mit der Veränderung von Inhalten, sondern soll lediglich dazu führen, veränderte Zuhörergruppen zu erreichen. So habe ich das Ganze jedenfalls verstanden. Insofern könnte man also durchaus mal versuchen die Überlegungen nachzuvollziehen, nach denen ggf. erreicht werden soll, mit den vorhandenen Mitteln anders umzugehen, um Positives für den hr zu erreichen. Und dabei sollte man durchaus auch berücksichtigen, wie groß die jeweiligen Zuhörergruppen evtl. sind.
Und nochmal, an den Inhalten hat sich ja gar nichts geändert! Und schließlich leistet sich der hr, trotzdem er sehr klein ist, noch ein Sinfonieorchester UND eine Big Band. Und auch all das aus Geldern des Rundfunkbeitrags, was sicher bei vielen Mitbürgern zu Unverständnis führt, die damit vielleicht gar nichts anfangen können. Aber "Allen Menschen recht getan ist eine Kunst, die Niemand kann", oder so...
 
Marillefreund: Naja,, das mag ja soweit stimmen, dass der hr NOCH nichts am Kulturprogramm hr2 beschnitten hat. Aber durchaus berechtigt ist doch die Befürchtung, dass der hr seine beiden verbliebenen "Plus"-Wellen stärken möchte, zunächst infrstrukturell, und damit von "Plus"-Wellen zu gleichberechtigten Welen ausbaut. Dieser Ausbau kostet Geld, denn mn will ja auf seinen leistungsstarken Frequenzen nicht nur etwas senden, was keine Quote bringt (ausser man ist Rundfunkvertraglich dazu verplichtet, aber dann hat das nichts mir wollen zu tun). Dieses Geld kann ja nur eingetrieben werden, wenn man entweder die Gebühren erhöht (was ja nicht eine einzelne Rundfunkanstalt entscheidet) oder an anderer Stelle spart. Und wo denn sonst, wenn nicht bei der Kultur.

Ich habe mich mit meinen Fusionengedanken der Idee des Sparens an der Kulturwelle, aber auch an den beiden Plus-Wellen beteiligt, ohne dass es zu nenenswerten inhaltlichen Verlusten kommt, indem man nämlich nicht versucht Inhalte parallel zu produzieren und zu senden. Ich habe mich zwar auch an anderer Stelle hier im Forum gegen deutschlandweite Fusionen ausgesprochen, das stimmt auch wieder. In meinen Fusionengedanken gibt es ja auch weiterhin die Servicewellen auf Landesebene, und es wäre in dem Fall auch eine Zusammenlegung ohnehin ähnlicher Programme (soweit ich sie kenne). Aber Figaro, hr2 und WDR3 unter einen Hut zu bekommen ist da eher eine krassere Veränderung von mindestens zwei dieser drei Programmen, ebenso bei Bayern 2, WDR5, Nordwestradio und den Infowellen. Auch wenn WDR5 und NDR Info stundenweise gemeinsam senden, so sind es trotzdem grundverschiedene Programme. Aber damit bin ich jetzt vollkommen Off-Topic.

Und man wird ja wohl noch nostalgische Gedanken haben dürfen, wenn man Stichworte fallen, die für den hr vor über 10-15 Jahren stehen, und dabei merkt wie die reichweitenstarken Wellen umgestrickt mit dem Ziel Durchformatierung und Einsparung wurden.
 
@Richard 1977:
...natürlich dürfen wir hier alles äußern und auch fallen lassen. Allerdings lese ich einerseits Befürchtungen über Programmbeschneidungen in der Zukunft, andererseits werden teilweise von denselben Personen Fusionsszenarien vorgeschlagen, die nach meiner Meinung erst recht zu inhaltlichen Beschneidungen führen würden und davon ganz abgesehen das System der ARD in Frage stellen. Auch das kann man natürlich tun, dann jedoch sprechen wir definitiv von der Beschneidung der Medienlandschaft, und Diejenigen, die sich jetzt beklagen hr2 nicht mehr auf dem bisherigen Weg empfangen zu können müssten definitiv nicht nur den Empfangsweg ändern, sondern sich auch auf einen anderen Anbieter einlassen. Und damit wären wir wieder am Ausgangspunkt, nämlich der Tatsache, dass es dem hr bei dieser Maßnahme in erster Linie um den Erhalt der Eigenständigkeit geht. Und hierfür muss man eben überlegen, wie die vorhandenen Resourcen am besten und sinnvollsten genutzt werden können, um von den Konsumenten als relevantes Medienunternehmen in Hessen wahrgenommen zu werden. Und bei diesen Überlegungen kann man eben nicht nur hr2 isoliert betrachten, was sicherlich auch der Rundfunkrat so verlangen wird.
Ganz andere Aspekte in dieser Debatte (Umwidmung von Frequenzen) sind sicherlich solche Aspekte, was rechtlich erlaubt ist, wofür mir jedenfalls die Kenntnis abgeht, oder was einfach zum netten Miteinander (in einer unkämpften Medienlandschaft) gehört, wenn sich FFH jetzt beklagt, davon nichts gewusst zu haben.
 
...na jetzt entfernen wir uns aber immer mehr vom eigentlichen Thema. Natürlich können wir sehr viel, auch berechtigte, Kritik an Inhalten üben, allerdings ging es doch eigentlich um die Umwidmung vorhandener Frequenzen und die Kommunikation darüber. Und dieser Vorgang geht ja nun überhaupt nicht einher mit der Veränderung von Inhalten, sondern soll lediglich dazu führen, veränderte Zuhörergruppen zu erreichen. So habe ich das Ganze jedenfalls verstanden. Insofern könnte man also durchaus mal versuchen die Überlegungen nachzuvollziehen, nach denen ggf. erreicht werden soll, mit den vorhandenen Mitteln anders umzugehen, um Positives für den hr zu erreichen. Und dabei sollte man durchaus auch berücksichtigen, wie groß die jeweiligen Zuhörergruppen evtl. sind.
Und nochmal, an den Inhalten hat sich ja gar nichts geändert! Und schließlich leistet sich der hr, trotzdem er sehr klein ist, noch ein Sinfonieorchester UND eine Big Band. Und auch all das aus Geldern des Rundfunkbeitrags, was sicher bei vielen Mitbürgern zu Unverständnis führt, die damit vielleicht gar nichts anfangen können. Aber "Allen Menschen recht getan ist eine Kunst, die Niemand kann", oder so...

Die hr-Bigband ist ja nun ein absolute Institution und weltweit bekannt. Ich könnte mir vorstellen, daß hier nicht besonders viel draufgezahlt werden muß. (Große Irritationen in diversen deutschsprachigen Zeitungsfeuilletons gab es, als die Bigband neulich mit den "Söhnen Mannheims" auftrat. Zu recht, wie ich finde.)
Das Orchester wird demnächst bestimmt dran glauben müssen. Nur traut es sich in Frankfurt wohl noch niemand, es unumwunden zuzugeben. Die FAZ berichtete vor einigen Wochen darüber, daß das HR-Symphonieorchester wohlt tatsächlich auf der Kippe steht.
 
Die hr-Bigband ist ja nun ein absolute Institution und weltweit bekannt. Ich könnte mir vorstellen, daß hier nicht besonders viel draufgezahlt werden muß. (Große Irritationen in diversen deutschsprachigen Zeitungsfeuilletons gab es, als die Bigband neulich mit den "Söhnen Mannheims" auftrat. Zu recht, wie ich finde.) Das Orchester könnte demnächst bestimmt dran glauben.

Und trotzdem die hr-Big Band und auch das hr-Sinfonieorchster weltweit bekannt sind, verursachen sie natürlich zunächst erstmal Kosten die man sich leisten können/wollen muss. Und was das Feuilleton, vor allem in den Printmedien, zu mosern hat, wenn sich die Big Band im Rahmen von hr3@night mit populären Künstlern (Söhne Mannheims, Clueso, DeePhazz, Sunrise Avenue etc.) auf gemeinsame Pfade begibt verstehe ich beim besten Willen nicht. Denn gerade das begeisterte Publikum, das dabei angesprochen wird, muss für das System des ÖR Rundfunks geöffnet werden. Mit Glenn Miller jedenfalls gelingt das mit Sichereit nicht, auch wenn es dem Feuilletonisten vielleicht so gefiele, weil das doch schon immer so schön war... Zukunftssicherheit ist gefragt, und die lässt sich bekanntlich nur selten in der Vergangenheit finden
 
Ich kann mich da an Zeiten erinnern da spielte die hr - Big Bande bei "Hessen lacht zur Fasenacht" im damaligen 3. Fernsehprogramm. Als Willy Berking noch Chef war da ging kaum einen öffentliche Sendung ohne diese Band. Aber das ist alles Geschichte.
 
Der Hörer- und Zuschauer-Service des hr hat mir heute nach fast zwei Wochen auf meine Beschwerde mit einer Serien-E-Mail geantwortet. Es ist eine Mail, die weitestgehend am Problem vorbeigeht, denn die Crux ist ja, daß es in den betroffenen Gebieten neben UKW keine andere terrestrische Versorgung gibt.

Man habe durch die Neubelegung der Frequenzen eine Überversorgung mit Empfangsmöglichkeiten für hr2 abgebaut. hr2 werde weiter auf einer Frequenz für Süd- und auf einer für Nordhessen auf UKW ausgestrahlt. Weiter:
„Sollte das in einigen wenigen Bereichen nicht mehr möglich sein, empfiehlt sich als Alternative Kabel, Satellit, Internet/Interradio und Digitalradio. … Gerade die neuen kleinen und mobilen Internetradios können wie früher die Kofferradios genutzt werden und bieten oftmals eine erstaunliche Klangqualität. Somit stellen sie heute eine Alternative beim häuslichen Empfang dar, die so vor wenigen Jahren noch nicht gegeben war. … Die Versorgungssituation von hr2-kultur ist außerordentlich gut, viele Menschen in Hessen können hr2-kultur sogar auf zwei verschiedenen UKW-Frequenzen empfangen. … Im Übrigen hört das hr2-Publikum sein Programm sehr viel häufiger über Satellit oder Kabel als andere Hörergruppen. Denn schließlich geht damit eine verbesserte Klangqualität einher.“

Kein Kommentar.
 
Der Hörer- und Zuschauer-Service des hr hat mir heute nach fast zwei Wochen auf meine Beschwerde mit einer Serien-E-Mail geantwortet. Es ist eine Mail, die weitestgehend am Problem vorbeigeht, denn die Crux ist ja, daß es in den betroffenen Gebieten neben UKW keine andere terrestrische Versorgung gibt.

Man habe durch die Neubelegung der Frequenzen eine Überversorgung mit Empfangsmöglichkeiten für hr2 abgebaut. hr2 werde weiter auf einer Frequenz für Süd- und auf einer für Nordhessen auf UKW ausgestrahlt. Weiter:


Kein Kommentar.

Das Politbüro ZK der SED gibt bekannt: Bla bla blubber blub!

Dennoch wurden ARD-Hörer wohl noch nie auf so dreiste und infame Art und Weise von ihrem Sender belogen und verarscht. Das hat schon einen neue Qualität.
 
Gerade die neuen kleinen und mobilen Internetradios können wie früher die Kofferradios genutzt werden und bieten oftmals eine erstaunliche Klangqualität. Somit stellen sie heute eine Alternative beim häuslichen Empfang dar, die so vor wenigen Jahren noch nicht gegeben war.

Soviel widerspruch in zwei Sätzen...

zumal unbegrenztes "mobiles Internet" nunmal nicht annäherend kostenfrei ist.
 
Ein Großteil der Hörer kann das Programm über zwei Frequenzen empfangen. Interessant. Aber sollte das nicht der Normalfall sein, dass es bei landesweiten Sendern mit mehreren Frequenzen, dass es Überlappungen gibt?
Und ausgerechnet bei hr2 von Überversorgung zu sprechen, während das Programm in Kassel mit 0,5 kW auskommt, hr3 jedoch mit 20 kW powern darf.
Diese billige Antwortmail hätte der hr sich auch sparen können.
 
Diese billige Antwortmail hätte der hr sich auch sparen können.
Regel zum Merken: Schreibe nie an den hr. Es sei denn, du willst zusätzlich zu deinem Anliegen mit Standardfloskeln und Beschwichtigungen abgebügelt werden.
Hätte es diesen schier unglaublichen neuen Frequenzpragmatismus des hr schon vor 15 Jahren gegeben, und das aber bitte für alle seine Programme (2-3 Grundnetzsender pro Welle), wie vielfältig hätte sich die hiesige Radiolandschaft womögliich entwickelt ...
 
Gerade die neuen kleinen und mobilen Internetradios können wie früher die Kofferradios genutzt werden und bieten oftmals eine erstaunliche Klangqualität. Somit stellen sie heute eine Alternative beim häuslichen Empfang dar, die so vor wenigen Jahren noch nicht gegeben war.

Es ist ja wohl klar, dass oben mit "mobil" tragbar gemeint ist und nicht "mobiles Internet".

Hier wird Stimmung gegen den hr gemacht, was schon am falschen Titel deutlich wird, denn hr2 ist nicht "weitgehend" nicht mehr auf UKW zu empfangen, sondern ist selbstverständlich weitgehend weiter auf UKW empfangbar. Früher gabs auch nur Meißner für Nordhessen und Feldberg für Südhessen.
 
Vor allem ist es langsam ermüdent, dass hier jeder sinngemäß von sich gibt, dass es lediglich ums Prinzip geht.... Meine Güte, haben hier manche keine echten Probleme? Es gibt 5 Dörfer im Odenwald und n paar Kilometer Autobahn auf denen das 2.Programm des Hessischen Rundfunks nicht mehr über einen Verbreitungsweg zu hören ist. Mehr ist nicht passiert und hier schlägt das Wellen, als wäre mindestens das Ende der Welt eingeläutet.
 
Kommt natürlich immer darauf an, wessen Dorf es trifft. Das ist so ähnlich wie mit der Breitbandverkabelung. Wer wird schon ein Theater machen, nur weil fünf Dörfer im Odenwald keinen gescheiten oder gar keinen Internetempfang haben? Je nun - die fünf Dörfer halt!
 
Es ist aber n Unterschied ob ich keine Möglichkeiten auf Empfang habe , oder ob ich um Empfang zu haben eben umrüsten muss um was zu empfangen. Gerade im Bezug auf dein Beispiel "Internet" empfinde ich es auch als riesen Unterschied ob ich gar kein Internet bzw gar keine zumutbare Bandbreite habe oder ob ich lediglich auf EINEN Sender verzichten muss. Es soll ja durchaus brauchbare Alternativen zu hr2 geben, falls die Umrüstung auf Sat.,Kabel, etc nicht möglich oder zumutbar ist.
 
Wie bereits weiter oben geschrieben, bewege ich mich täglich auf Grund Arbeit - Hobby - Zuhause zwischen RLP, BaWü und Hessen. Ich empfange hier quasi überall SWR2 , HR2 und BR2 ... Grade der SWR kommt sehr stark rein und auch das Programm der Kollegen aus Bayern ist auch im fahrenden Auto gut zu empfangen. Für jedes Dorf im Odenwald kann ich natürlich dabei nicht sprechen...
 
Gerade diese oben genannten 5 Dörfer im Odenwald sind die, die durch die Umschaltung der Frequenzen mehrfach betroffen sind. Wenn es im Internet DSL gibt ist es oftmals DSL Light mit maximal 320 k bit. Im günstigsten Fall gehen von vier zwei Mobilfunknetze mit Telefonie, von mobilen Internet ganz zu schweigen. Ich weiß wie es hier im Harz ist. Also bleibt am Ende nur noch der Sattelit. Was Übertragungstechnisch eine sehr gute Lösung ist, nur dummer weise bin ich an ein Kabel gebunden und kann den Empfänger nicht mal eben mit in den Garten nehmen.
 
Das weiß man aber vorher - also wenn man da hinzieht, dann entscheidet man sich ja auch irgendwo bewusst dafür. Mit allen Vor- und Nachteilen. Jetzt soll nur keiner kommen und sagen, durch den Verlust von hr2 über UKW wurde den Bewohnern dieser 5 Dörfchen das letzte bissl Lebensqualität entzogen....

Auch für das Problem "Kabelgebunden" gibt es Lösungen. Ich selbst empfange Radio und TV über Sat und habe Lautsprecher in den Garten gelegt. Für ( fast ) alles gibt es eine Lösung
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben