HR wirtschaftet erfolgreich

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AW: HR wirtschaftet erfolgreich

Ach komm, so etwas finde ich im Foyer und in den Produktionshallen eines jeden größeren Unternehmens in sinngemäßer Form und trotzdem wird die Realität davon nicht edler und besser!

Die Zeitungen sind voller Berichte über Vorgesetzte und Entscheidungsträger die "offiziell" eine politisch und ethisch korrekte Vorgehensweise verkündet, und gleichzeitig indirekt massiv Druck auf die ausübenden Organe ausgeübt haben um ebendiese Regeln ad absurdum zu führen.

"Die Worte hör' ich wohl, allein mir fehlt der rechte Glaube", so spricht der Dichter und die Dame hat ganz wundervolle Ziele definiert aber die Menschen welche sich strikt danach verhalten sollen, die gibt's ja gar nicht. Oder arbeiten im Rundfunk neuerdings nur noch Heilige?
Für mich ist das alles nur Spiegelfechterei solange mich der ÖR weiterhin mit Werbung belästigt und n-stellige Beträge für Übertragungsrechte für Sportveranstaltungen ausgibt.

Ich schlage eine andere Vorgehensweise vor: Jeder, der sich davon einen Vorteil erhofft darf dem Sender seiner Wahl so viel Geld geben wie er möchte. ( Parteispenden und Lobbyarbeit sind davon nicht weit entfernt ) Wenn nun im Rundfunk tatsächlich diese edlen und guten Menschen arbeiten dann werden sie ganz ohne von oben verordneten Verhaltenskodex und ohne sich von außen beeinflussen zu lassen so kritisch und objektiv als möglich ihre Arbeit verrichten und Alles wird gut.
Willkommen in Utopia! Ihr könnt so viele Regeln machen wie ihr wollt aber solche Menschen denen es an Ethik mangelt um auch ohne Regeln auszukommen zeichnen sich zumeist dadurch aus daß sie speziell die für sie gemachten Regeln geflissentlich ignorieren.
 
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@thegermanguy:
Du solltest zur Vedeutlichung Deiner Argumente vielleicht hinzufügen, wen Du meinst ("ach,komm" - wer soll kommen?).
Und mit der Dame meinst Du wohl Monika Piel vom WDR....und den aktuellen Report, der hier als link gepostet wurde (?).
Aber wache bei aller (berechtigten) Kritik mal auf ... Zitat :Für mich ist das alles nur Spiegelfechterei solange mich der ÖR weiterhin mit Werbung belästigt und n-stellige Beträge für Übertragungsrechte für Sportveranstaltungen ausgibt
Bedeutet im Umkehrschluss : Höhere Gebühren, schätzungsweise mindestens 7 Euro für jeden von uns....
ODER SPAREN ohne Ende. Also voicetracking, 3 Moderatoren mit 5-h-Sendeblöcken tagsüber (auf allen Kanälen) und 40-60 Scheiben (auf allen Kanälen) die nächsten 3 Jahre. Willst Du das? Und am besten eben keinerlei Fußball-EM/WM, Olympische Spiele und keine Bundesliga, denn die wäre dann nicht mehr bezahlbar (ohne Gebührenerhöhung)? Willst Du das?
Von den im im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Tätigen. die ich kenne, haben alle ihre eigene (politische) Meinung, versuchen aber trotzdem fair und objektiv zu sein. Auch wenn die Landesregierung mal wechselt.... (Hessen).
Beim Sport, so sehr einem die "gib' mal was dazu"-Affäre auch im Magen liegen mag, sehe ich die Unabhängigkeit des hr oder anderen öffentlich-rechtlichen Anstalten nicht gefährdet. Es ist SPORT und der ist meist unpolitisch - und es ging im Fall Emig durch die Bank nur um solche Sportarten und Vereine, die eben wegen geringer Attraktivität in den Sportsendungen von hessen3 (TV) keine automatische Berücksichtigung finden/fanden. Da sehe ich die journalistische Berichterstattung -ehrlich gesagt- immer noch nicht gefährdet (wäre was anderes bei Berichten von Parteitagen, Fraktionssitzungen und dergleichen...).
Und dann sind wir wieder beim Thema : Wer soll es bezahlen? Wenn -germanguy- ein gewisses Interesse (oder besser: gewisse Verpflichtung) an diesen Sportarten (plus deren Berichterstattung) besteht, müsste man wieder die Gebühren erhöhen. Oder eben "die Hand aufhalten"....
Alles zusammen kann man nicht für "lau" und unter strikter Einhaltung aller hehren Vorsätze haben....
Wenn doch, gehe mit leuchtendem Beispiel voran und gründe eine Initiative : ÖR werbefrei, muß über alles berichten und ab sofort dafür mindestens 7 Euro mehr.
(Du wirst wahrscheinlich öffentlich gesteinigt werden...) :D
 
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Man kann, lieber Victoria, nicht Alles haben. So viel ist klar. Aber man kann z.B. gerne auf die werbefinanzierten Gewinnspiele verzichten und sich diesen Anteil an Werbung sparen.
Man kann die hochlukrativen Sportübertragungen den Pay-TV Sendern oder werbefinanzierten Privaten überlassen. Sportübertragungen sind nicht nur deshalb interessant weil sie ein breites Publikum interessieren sondern auch sehr teure Werbeblöcke beinhalten können, wie du weißt. Ein interessantes Beispiel ist Eurosport, die statt Fußball-Bundesliga Handball und statt Formel 1 Motorradrennen übertragen. Weniger interessant oder weniger spannend?
Bei hochdotierten Turnieren überträgt man alles bis auf das Endspiel live und überlässt letzteres den Sendern mit den dicken Brieftaschen - Für mich ein sehr logisches und tragfähiges Konzept welches nachweislich funktioniert, mit Werbung zwar, aber dafür ohne Gebühren.

Warum die Anzahl der gespielten Titel sich verringern sollte ( wie ist das möglich :D ) mußt du mir bitte erklären, mit GEMA kenne ich mich nicht aus.

Wie wäre Fernsehen denn wenn es generell nur noch Pay per View gäbe? Ließe sich das auf's Radio übertragen? Hear per Ear? Wie würde unsere Medienlandschaft aussehen?

Gut, ich bin ein absoluter Ausnahmefall, Fußball und Olympia gehen mir am soundso vorbei und ich kann mich auch nicht entsinnen wann ich das letzte Mal im Fernsehen einen deutschsprachigen Sender willentlich verfolgt hätte.
Radio ist etwas anderes. Wenn ich über die Gebürenverteilung bestimmen dürfte und meine Gebühren in voller Höhe meinem bevorzugten Sender zur Verfügung stellen könnte dann würde ich wahrscheinlich auch bei der Programmgestaltung mitreden wollen, oder? So wie viele hunderttausend andere Hörer auch, es würde sich wohl nicht viel ändern.
Aber mein bevorzugter Sender schickt auch keine Jumbo-Jets voller Gewinner nach Afrika oder in die Karibik, deswegen wüsste ich mein Geld zumindest besser aufgehoben, zumal ich auch die Moderation bei diesem kleinen und vergleichsweise armen Sender um Klassen besser finde als anderswo. Das beweist für mich: Es geht auch anders.
Und wer mir einreden will es ginge absolut nicht anders als uns die großen Sendeanstalten vormachen und weismachen wollen dem sage ich auf gut hessisch: "Ach, geh' fort!"
 
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@thegermanguy: Bin auch nicht so der Sportfreak, außer wenn es um die Eintracht oder den OFC geht, naturalemente...
Problem ist zudem, daß wir etwas aneinander vorbei reden - Du meinst zuerst TV, ich hatte mehr Radio im Hinterkopf... Daher -entweder Gebührenerhöhung ODER drastische Sparmaßnahmen, um sich alles leisten und von allem berichten zu können. In diesem Falle wäre ein radikale Durchformatierung (:D) mit 5-h-Sendungen und 3 auswechselbaren Moderatoren (:D) auf allen 4 Programmen (:D) wohl nicht vermeidbar...

Und: Motorradrennen ist auch nur ein Nebenschauplatz. Zuallererst wird um Fußballrechte gestritten, dann EM/WM und dann noch olympische Spiele. Und der Zuschauer hat ein Anrecht, dies im free-tv zu sehen - also müssen die ÖR mitpokern. Dabei bleiben dann alle anderen berichtsmässig auf der Strecke. Und da die ortsansässige Tanzsportvereinigung sich aber weder bei Eurosport (wer sieht's?) noch auf Premiere (wer sieht's, kann sich's leisten?) sehen möchte -sondern im regionalen TV- wird das Problem des hr ein Problem des hr bleiben... :cool:
 
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Leute, wo ist denn jetzt das Problem?

Die Situation ist doch die:

Veranstalter will ins Fernsehen
Fernsehen muß Programm füllen

Ich finde es richtig, daß die Fernsehleute sagen: "Okay, wenn wir schon keine Werbung machen dürfen, dann hätten wir gerne einen Anteil an den Produktionskosten."

Denn: Es geht um Sport! Die vermutlich sinnloseste Beschäftigung seit Menschengedenken. Absolut wertneutral und garantiert nicht dazu geeignet, die Massen politisch aufzustacheln.

Es gibt aus meiner Sicht keinen einzigen Grund, warum man Dummköpfen wie Veranstaltern von Sport-Events nicht das Geld aus ihren Taschen ziehen darf.

Denn diese Sport-Events leben eigentlich nur, weil das Fernsehen da ist. Was wäre denn die Tour de France ohne das Fernsehen? Oder der Iron Man? Nix wären sie.

Her mit der Kohle, liebe Veranstalter. Und wenn's nach mir ginge: Her mit der Kohle, liebe Bundesligaclubs. Denn wenn das Fernsehen überträgt, bekommt Ihr auch Eure Werbedingsbumsteile da am Spielfeldrand verkauft.

Wir erleben hier die Perversion des Normalen. Die Sport-Vereine müssten eigentlich jeden Ü-Wagen mit einem Rosenstrauss und Freibier empfangen, damit er ihren Schrott überträgt, die Werbetrikots zeigt und die Banden.
 
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Denn: Es geht um Sport! Die vermutlich sinnloseste Beschäftigung seit Menschengedenken.

Ich stimme zu, aber Heerscharen von Ärzten sehen das garantiert anders. - Und da schreibe ich aus Erfahrung.

Denn: Es geht um Sport! ... Absolut wertneutral und garantiert nicht dazu geeignet, die Massen politisch aufzustacheln.

Das sehe ich ganz anders. Wenn mich meine wenigen Geschichtskenntnisse nicht ganz verlassen haben, hat es in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts irgendwo in Mittelamerika (fast) einen Krieg wegen Fußball gegeben.
 
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Zum Thema "Produktionskostenbeihilfe" empfehle ich das im letzten radioeins-"Medienmagazin" gesendete Interview von Jörg Wagner mit dem Geschäftsführer des Adolf-Grimme-Instituts, Bernd Gäbler - zu hören hier (ab ca. 7 min.).
 
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habe es gehört...aber ZWEI Sachen müssen wir meines Erachtens bei der leidigen Sport-Berichterstattung (in der Sportredaktion des hr ging es auch in den letzten Jahren immer hoch her.... siehe Wolfhard Kuhlins und andere...) UNTERSCHEIDEN:
Diese "firmenfreundlichen" Berichterstattungen mit sekundenlangen, getimten Einblendungen von Produkten (= Grenze des käuflichen Journalismus, da müssen klare sponsor-Regelungen her)
UND
die reine Produktionskostenbeteiligung von harmlosen Vereinen (Tanzsport, Wasserball, Pferdesport) usw., wo es nicht um product placement geht, sondern NUR, den Sport vorzustellen und eben im Regional-TV unterzubringen.
Ein "Sportbeirat" wie im podcast angesprochen wäre nicht von der Hand zu weisen.
Ansonsten glaube ich gewisse Indendantenaussagen durchaus: Weder bei der Musik den ganz großen Durchblick - noch Interesse am Sport an sich. Wenn man sich die Aktenberge auf dem Tisch anschaut, irgendwie -ohne Vorwurf- auch verständlich. Müssten die Betroffenen aber schnellstens abstellen.
 
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Sport ist durchaus nicht sinnlos, und wenn ich als bekennender Nichtsportler und Fußballhasser das sage hat das seinen Grund: Sport dient nicht nur der Entspannung und dem körperlichen Ausgleich sondern auch dem Agressionsabbau, zumindest für die Sporttreibenden. ( Bei vielen sog. "Fußballfans" hingegen - Na, lassen wir das... )
Aber es gibt doch auch die "Zweitverwertung", die ÖR müssen doch nicht zwangsweise teuer "live" berichten um ihrem Auftrag gerecht zu werden?
Dennoch, lieber Victoria, selbstverständlich ist dein Standpunkt absolut gültig, nur vielleicht etwas realistischer als der Meine. ;)

Der HR wirtschaftet erfolgreich. So lautete die Meldung mit der dieser Thread begonnen hat und es ist prinzipiell eine erfreuliche Meldung denn wenn der HR es schafft Reserven aufzubauen ( hoffentlich nicht bei irgendwelchen Hypothekenbanken ) dann weiß ich zumindest daß die Gebühren nicht wahllos verbraten werden. Ich würde mich noch mehr freuen wenn das Programm von HR1 und HR3 so gestaltet wäre daß auch hier im Forum Beifallsbekundungen zu lesen wären und mein Autoradio nicht fast ausschließlich als CD-Abspieler Dienst tun müßte.

Was das Sparen anbetrifft, so habe ich einige Erfahrungen mit öffentlichen/staatlichen Einrichtungen und ich hege ( in völliger Unkenntnis der Sachlage ) die Befürchtung daß auch beim HR gelegentlich für Technik zu viel ausgegeben wird wenn es das zweitbeste Produkt auch täte.
Bitte korrigiert mich wenn Ihr da Genaueres wißt.
Bei meinem Lieblingssender ist gestern wieder der CD-Player mitten im Titel stehen geblieben, ( dieses Mal war es der Obere, Stammhörer wissen daß es normalerweise der Untere ist ) was bei mir keinerlei Ärgernis hervorruft weil der Moderator dann eben den Titel nochmals von vorne spielt und die Musik nicht als Einheitsbrei aus dem Computer kommt. Außerdem hat Herr Zeigler zwischen den Moderationen einen Titel mehr spielen müssen als vorgesehen und anschließend der Hörerschaft erklärt daß es nicht ratsam ist in eine Peperoni zu beißen kurz bevor man das Mikro aufziehen will, aber das nur am Rande...
Jedenfalls gibt mir so eine Panne das Gefühl daß nicht Unmengen an Geldern verbraten wurden um 100% Perfektion zu erreichen, ein Zustand, der, wie jeder Techniker weiß, ohnehin nicht existent ist.
 
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Bei meinem Lieblingssender ist gestern wieder der CD-Player mitten im Titel stehen geblieben, ( dieses Mal war es der Obere, Stammhörer wissen daß es normalerweise der Untere ist ) was bei mir keinerlei Ärgernis hervorruft weil der Moderator dann eben den Titel nochmals von vorne spielt und die Musik nicht als Einheitsbrei aus dem Computer kommt.

Das ist zweifellos eine hübsche Anekdote, aber ehrlich: Musik kommt von der Festplatte. Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen. Du nicht?
 
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Formalien wie "wir sind im 21. Jahrhundert, also muß die Musik von FP kommen" haben ebensowenig mit gutem Radio zu tun wie die kürzlich andernorts geführte Diskussion um perfektes Treffen von Ramps. Gutes Radio kann man nämlich sogar mit Plattenspielern machen und ich wage die Vermutung, daß das Radio in Deutschland wesentlich hörbarer wäre, wenn sich die Verantwortlichen nicht an Formalien wie Ramptalks, maximaler Wortlänge oder tollen Sendeablaufprogrammen incl. Festplattenmucke aufg***** würden und dafür mehr darüber nachdächten, was gutes Radio leisten kann und sollte.

Alles andere ist Killefitz. :rolleyes:
 
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Das ist zweifellos eine hübsche Anekdote, aber ehrlich: Musik kommt von der Festplatte. Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen. Du nicht?
Du armer Mensch weißt offensichtlich nicht wie gute Musik von guten Moderatoren gefahren werden kann - Die bevorzugen nun mal gelegentlich die Keilschrift und andere Medien weil bestimmte Titel noch nicht auf Magnetscheiben rotieren.
Aber wenn du mal in Bremen vorbeikommst und ganz lieb fragst darfst du bestimmt auch einen Blick auf das corpus delicti werfen, im Gegensatz zu den Großkopferten im Süden lassen die Bremer nämlich gelegentlich auch Gäste ins Studio.
 
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Du armer Mensch weißt offensichtlich nicht wie gute Musik von guten Moderatoren gefahren werden kann - Die bevorzugen nun mal gelegentlich die Keilschrift und andere Medien weil bestimmte Titel noch nicht auf Magnetscheiben rotieren.

Ohauerhach, ist es jetzt schon so, daß es einen guten Moderator ausmacht, daß er nicht von der Festplatte sendet?
Ich habe mehr als 200.000 Titel zur Verfügung, digitalerweise. Ich habe auch einen Bruchteil davon zu Hause. Muss ich die dann ins Studio schleppen?
 
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Ohauerhach, ist es jetzt schon so, daß es einen guten Moderator ausmacht, daß er nicht von der Festplatte sendet?
Die Antwort ging klar an der zuvor gemachte Aussage vorbei.
Ich sagte: Es ist möglich daß gewisse Titel noch nicht auf Festplatte vorliegen und ein guter Moderator kann auch weitere Medien außer dem Computer benutzen.
Im Übrigen verweise ich auf meinen Vorredner.
 
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Falscher Denkansatz, verehrter hannsfan. Wenn die Sachen auf seiner Festplatte sind, kann er kaum mitsingen. Aber er sollte die restlichen 199.800 Songs alphabetisch nach Titel und Interpret(en) sowie Erscheinungsjahr kennen und im Schlaf ausagen können, wie es jeder gute Moderator sicherlich kann (:D).
Dann könnte er möglicherweise ideenreich im Musikquiz-thread mitwirken....
 
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Falscher Denkansatz, verehrter hannsfan. Wenn die Sachen auf seiner Festplatte sind, kann er kaum mitsingen. Aber er sollte die restlichen 199.800 Songs alphabetisch nach Titel und Interpret(en) sowie Erscheinungsjahr kennen und im Schlaf ausagen können, wie es jeder gute Moderator sicherlich kann (:D).
Dann könnte er möglicherweise ideenreich im Musikquiz-thread mitwirken....

Das kann kaum ein Moderator. Das können ja nicht mal die meisten Musikredakteure.
 
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