hr2 wird zur Klassikwelle

Hier das Kabel-UKW Angebot für NRW:

https://helpdesk.kdgforum.de/wiki/Frequenzübersicht_UKW-Radio_in_NRW

Stimmt, Gelsenkirchen ist noch mit hr2 versorgt. Das wundert mich jetzt etwas, da recht nördlich, aber vermutlich wurde es früher vom Biedenkopf zugeführt und genießt seitdem Bestandsschutz.

Man sieht sehr schön, dass Gebiete versorgt sind, wo das Signal früher auf UKW terrestrisch ankam und abgegriffen werden konnte, also Köln (Großer Feldberg), Wuppertal (Biedenkopf), Düsseldorf z.B. nicht mehr.

Gibt es so eine Zusammenstellung auch für Baden Württemberg? Mich würde Freiburg interessieren, von dort kommen 17 Unterschriften. Oder weil es Universitätsstadt ist?
 
Umgekehrt werden in Hessen WDR2 und WDR3 im Kabel eingespeist, und zwar ursprünglich (in den 1980er Jahren) sogar als ortsübliche Sender, denn die Signale wurden auf dem Ginnheimer Fernsehturm empfangen und von dort ins Kabel weitergeleitet. Vielleicht gilt das auch für NRW? So groß sind die Distanzen nicht. Ich erinnere mich noch an ein Interview mit Carmen Thomas, die mal eine Ü-Wagen-Sendung von der Stadt aus gemacht hatte, die am nächsten zur DDR lag. Also quer durch Nordhessen. Ich glaube, es waren 80 km bis zur Grenze nach Ostdeutschland. Natürlich wurde der hr auch in der DDR gehört.
 
Auch interessant ist die geographische Verteilung der Hörer.
Danke für diesen Hinweis, das mal genauer anzuschauen.

In Berlin sind es etliche Unterschriften, selbst noch in einzelne Stadtteile differenziert. UKW-Terrestrik hat dort nie, nie, nie den hr gebracht. Der hr ist auch nicht zu Gast im RBB-DAB. Kabel-UKW haben wir seit 11/2018 (Vodafone) bzw. 3/2019 (PYUR) nicht mehr. Der hr war in beiden Netzen aber ohnehin nicht dabei (sehr wohl aber BR Klassik im PYUR-Netz). Bliebe also DVB-C/S oder Stream. Oder einfach Hörer, die ihren Wohnsitz inzwischen in Berlin haben, sich aber ihrer Heimat verbunden fühlen und eine aus ihrer Sicht kulturelle Einrichtung dort unterstützen wollen.

Ortswechsel: terrestrisch reicht hr2 in Thüringen z.B. nicht (mehr) bis Gera. Im Tal sowieso nicht, auf den Anhöhen laut FMscan nur schlecht - viel zu schlecht für eine Kulturwelle. Das formal gleichstarke hr3 (ebenfalls vom Meißner) war da in den 80er Jahren schon mit Aufwand kritisch und selten wirklich befriedigend. Heute wäre die 95,5 von hr2 auch noch lokal mehrfach gestört und definitiv unbrauchbar. Dennoch 5 Unterschriften von dort - mehr als in der bevölkerungsmäßig etwa vergleichbaren Akademikerstadt Jena, wo man nochmal 50 km näher dran ist und der hr durchaus in den 80ern genutzt wurde (da würde heute aber die 95,7 Remda stören).

In beiden Fällen dürften die Unterschriften nicht auf UKW-Terrestrik-Hörer zurückgehen. DAB+ fällt weg, keine Chance. Jena hat viel PYUR und wenig Vodafone, Gera hat viel Vodafone und einiges PYUR. Beide haben kein UKW mehr im Kabel. Es gibt aber teils noch die kleineren Antennengemeinschaften aus den 80er Jahren. In Jena hat man sie mit tatkräftiger Unterstützung der Wohnungswirtschaft weitgehend plattgemacht oder geschluckt, in Gera leben noch einige so vor sich hin. Die Anlage mit dem schönen Namen "am Galgenberg" hat laut TLM-Frequenzkartei noch UKW und hr2 ist drin. 400 Haushalte. Die Anlage in Heinrichsgrün hat es vielleicht drin, da ist 2 mal hr3 gelistet, dürfte ein Schreibfehler sein. Die TLM-Liste ist aber lausig und listet auch eine Anlage, die laut Google weit, weit weg im Thüringer Wald ist. Nicht gelistet ist die Anlage in Gera-Untermhaus, die hr2 ebenfalls auf UKW drin hat. So ca. 1300-1500 angeschlossene Haushalte:

UKW-Frequenzliste Gera-Untermhaus 2019_1.png

Soll es da her kommen? Oder sind das einfach DVB- oder Stream-Hörer? Ich wäre mir da absolut nicht sicher.

Ein Radiofreund aus Rheinland-Pfalz wies mich vor Jahren mal auf die "Kuriosität" eines Anrufers aus Jena im Programm des Nordwestradios hin. Und ich konnte vermuten: ein Hörer der damaligen UKW-Auskabelung bei der TeleColumbus (PYUR). Einzelfälle gibt es also auch bei ortsfremden Programmen im Kabelnetz.

Gibt es noch analogen Kabelhörfunk?
In kleinen unabhängigen Anlagen gibt es das teils auch noch in den Gebieten, die von Vodafone und PYUR versorgt werden, die ja komplett UKW-frei sind. Andernorts finden sich aber auch Großnetze mit UKW und hr2. Zum Beispiel das Netz der Wilhelm.Tel in Hamburg und Norderstedt mit riesigem UKW-Angebot und hr2 auf 92,15 MHz: https://www.wilhelm-tel.de/fileadmi...enderlisten_Broschueren/FREETV_Broschuere.pdf . Oder das legendäre Netz der S+K Servicekabel in Halle/Saale mit den technisch schon "überkritischen" 57 UKW-Programmen und hr2 auf der 94,10 MHz: https://www.servicekabel.de/wp-content/uploads/2019/07/servicekabel_programm_analog.pdf - dennoch nur 2 Unterschriften aus Halle vs. 32 Unterschriften aus Leipzig. Hier vermute ich einfach mehr Zuzügler aus Hessen, die ihren Heimatsender unterstützen wollen. Die Situation Jena vs. Gera spräche aber dagegen, denn da dürften mehr kulturaffine Hörer in Jena sein als in Gera. Die Netcologne hat in Köln/Bonn wohl noch hr2 drin https://www.netcologne.de/sites/def...belegungen/kanalbelegung-radio-koeln-bonn.pdf . Auch das ist ein Großnetz.

Gibt es so eine Zusammenstellung auch für Baden Württemberg? Mich würde Freiburg interessieren, von dort kommen 17 Unterschriften. Oder weil es Universitätsstadt ist?
http://www.kabel-helpdesk.de/bw/radio-analog.html - ob die aktuell ist, weiß ich nicht. Demnach kein hr in Freiburg auf UKW im Kabel.
 
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@lg74: Super Recherche, ganz großes Kino 👍🏻
@schneeschmelze: WDR2 und WDR3 kommen beide, als einzige WDR-Programme vom Biedenkopf alias Sackpfeife alias Wittgenstein, das ist ein Großsender des hr in Hessen unweit der Grenze zu NRW. Dieser Sender war 2013 Opfer der Frequenzrochade des hr, bei welcher hr2 analog terrestrisch abgeschaltet wurde.

WDR2 (92,3) und WDR3 (88,7) können auch heute noch (mit besseren Radios und je nach Aufenthaltsort) im Rhein Main Gebiet empfangen werden. In Frankfurt am Main in höheren Etagen geht das problemlos. Werden diese beiden Programme denn heute immer noch am Ginnheiner Spargel empfangen und von dort zugeführt? Ich las mal, alle Programme die vor 2001 (?) eingespeist wurden, genießen Bestandsschutz und werden heute teilweise auf anderen Wegen eingespeist (ARD Verteilplattform, oder Satellit). Ich schätze, das ist in NRW ähnlich. Gerade die mittlerweile durch hr iNFO belegte 99,6 MHz vom Biedenkopf dürfte große Teile NRWs versorgt haben.

@lg74: Die 95,5 vom Meißner (hr2) hat eine nicht zu unterschätzende Reichweite nach Osten. Es ist die am wenigsten gestörte Frequenz des Hohen Meißners gen Osten. Im Parallelforum schrieb mal jemand aus Brandenburg (Havel), dass dort hr2 in Mono im Autoradio ginge, und ebenso in der Region Leipzig / Halle. Die meisten Autoradios sind heute sehr trennscharf.
 
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Man sieht sehr schön, dass Gebiete versorgt sind, wo das Signal früher auf UKW terrestrisch ankam und abgegriffen werden konnte. Gibt es so eine Zusammenstellung auch für Baden Württemberg?

2000 in EF waren quasi alle Sender im Kabel, die ich auch auf UKW rein bekam. Vielleicht waren noch RTL, Sunshine Live, Sputnik, Klassik und Melodie dabei, aber im wesentlichen war es das. Mich haben nur die ö-r und privaten Sender der Bundesländer interessiert und da war nichts im Kabel, das es nicht auch auf UKW gegeben hätte. Kein WDR, kein SWR, kein SFB/ORB, kein RB. Von daher hatte ich mir damals das Kabelgeld gespart (Studentenwohnheim) und alles auf UKW gehört. TV hatte ich nicht.

Bezogen auf die unterschiedlichen Belegungen innerhalb NRW (Aachen!) vermute ich, dass es in FR neben dem SWR und diversen Privaten viel Schweiz und Frankreich geben wird, Hessen dagegen wohl eher nicht.


Zu wenig Schweiz, dafür Österreich und Saarland (wow!), aber so hatte ich mir das in der Tat vorgestellt!
 
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WDR2 (92,3) und WDR3 (88,7) können auch heute noch (mit besseren Radios und je nach Aufenthaltsort) im Rhein Main Gebiet empfangen werden. In Frankfurt am Main in höheren Etagen geht das problemlos. Werden diese beiden Programme denn heute immer noch am Ginnheiner Spargel empfangen und von dort zugeführt?
Danke für den Hintergrund zu den Sendestandorten. – Ich weiß nicht, woher das WDR-Signal heute kommt, deshalb hatte ich den Zeitraum der Information betont. Das hatte mir damals ein Techniker erzählt, als das Kabel ausgefallen war. Das Problem lag beim terrestrischen Empfang auf dem Fernsehturm.

Was die Recherche von @lg74 angeht, so würde ich übrigens eher auf die Solidarität unter den Hörern zählen. Auch wenn jemand außerhalb des terrestrischen Sendegebiets von hr2 wohnt und nur per Podcast zuhören kann, muss man sich doch Sorgen machen, ob es auch diese Sendungen wie bisher in Zukunft noch geben wird. Ob also beispielsweise der gleiche Aufwand getrieben würde, um den „Tag“ zu produzieren, wenn es nur noch ein Podcast wäre? Ob es dann auch noch die kurzen Hörspielsequenzen aus Stenkelfeld geben würde? Den Rest besorgt der Livestream. Ich höre ja auch immer wieder mal Bremen Zwei oder WDR5 auf diesem Weg.

Gleichwohl sind auch diese Hörer „out of area“ eben Hörer des Programms. Vielleicht sind sie auch leichter per Online-Petition zu erreichen als weniger netzaffine Leute. Es wäre dann aber doch auch bezeichnend, dass ausgerechnet die netzaffine Gruppe, die ja eine Zielgruppe der Reform ist, sich für den Erhalt des Bisherigen ausspricht und keine Veränderungen will, jedenfalls nicht die Veränderungen, die vom hr in den Raum gestellt worden waren.

Derzeit 9919 Unterschriften.
 
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Gibt es so eine Zusammenstellung auch für Baden Württemberg? Mich würde Freiburg interessieren, von dort kommen 17 Unterschriften. Oder weil es Universitätsstadt ist?

In Freiburg gibts nicht nur viele studierende Exil-Hessen, sondern auch überdurchschnittlich viele FAZ-Leser.
Deren intensive Berichterstattung über die geplante hr2-Reform dürfte auch ausserhalb Hessens nicht ganz ohne Wirkung geblieben sein.

WDR2 (92,3) und WDR3 (88,7) können auch heute noch (mit besseren Radios und je nach Aufenthaltsort) im Rhein Main Gebiet empfangen werden. In Frankfurt am Main in höheren Etagen geht das problemlos. Werden diese beiden Programme denn heute immer noch am Ginnheiner Spargel empfangen und von dort zugeführt?

WDR2 und WDR3 kommen schon lange per Astra-Satellit ins hessische Kabelnetz.
Merkt man an der deutlichen Zeitverzögerung gegenüber UKW.
 
Die Hauptnavigation auf hr2.de wurde verändert. Anstelle von
  • Start Programm Kulturscout Musik Literatur Gespräch Moderatoren
heißt es jetzt:
  • Start Programm Podcasts Veranstaltungen Moderatoren.
Von der Literatur ist nur noch Programm Lesung geblieben. Immerhin, dort steht auch das Feature. Auch Jazz und die Hörbar findet man dort. Das Kulturgespräch (bisher unter Gespräch) ist ganz weggefallen.

Derzeit 10.424 Unterschriften.
 
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„Veranstaltungen“ produziert zur Zeit ein „Fehler 404“, Seite nicht gefunden.

Alles in allem finde ich die neue Struktur übersichtlicher. Zuvor tat ich mir z.B. schwer, den Podcast der „Hörbar“ zu finden. Finde ich übrigens klasse, dass komplette Musiksendungen wir die „Hörbar“ oder die Jazz-Sendungen als Podcast angeboten werden. Das bekommt DLF Kultur nicht gebacken, seine nächtliche sehr gute „Tonart“ als Podcast anzubieten.

Wenn der hr Kosten sparen möchte, würde ich dafür plädieren, die Sender zwischen Mitternacht und 06:00 Uhr morgens abzuschalten, anstatt BR Klassik zu übernehmen. Oder besteht Verpflichtung, ein 24 Stunden-Programm in den Äther zu hauen?
 
Finde ich übrigens klasse, dass komplette Musiksendungen wir die „Hörbar“ oder die Jazz-Sendungen als Podcast angeboten werden. Das bekommt DLF Kultur nicht gebacken, seine nächtliche sehr gute „Tonart“ als Podcast anzubieten.
Das sind aber keine Podcasts zum Herunterladen, sondern nur Streaming. Das macht der Deutschlandfunk z.B. auch bei der vollen Sendefassung der Zwischentöne, bei der die Musikstücke nicht herausgeschnitten werden. Ist auch nicht neu, die Jazz-Sendungen gabs schon länger zum Nachhören, die Hörbar ist dazugekommen.

Veranstaltungen funktioniert bei mir und verlinkt auf diese Seite.
 
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Weil die Preisvergabe bei der Aufzeichnung der hr2-Hörbuchnacht erfolgt, die dann zu Weihnachten ausgestrahlt wird. Hier die Pressemitteilung. – Daher kein Omen…

Die Jahre war tatsächlich eine sehr gute Produktion.
 
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Der arme Alf. Muss vor Umstrukturierungsgegnern in einer Sprache sprechen, die gewiss nicht seine eigene ist. Als hochqualifizierter Literaturredakteur stünde ihm sicher ein "Portfolio" anderen Vokabulars zur Verfügung. Aber wie das so ist: Kommst Du in eine Führungsfunktion, plapperst Du plötzlich Berater-Gequake. Oft genug erlebt, dieses "Code switching", in all den Jahren...
 
Es ist zu befürchten, daß die verwendete Sprache, also das "Berater-Gequake" oder der "McKinsey-Sprech", auch das Denken in der «Portfoliogruppe» beeinflußt. Wer z. B. von einer «crossmedialen Kultur-Unit» redet, der bedient sich ja nicht nur einer Vokabel, sondern einer mit diesem Term verbundenen Methodik, die die möglichen Ergebnisse von vornherein begrenzt.
 
Gibt es noch analogen Kabelhörfunk?

Mein Kabelanbieter "wilhelm.tel" aus Norderstedt versorgt uns hier in HH und in Süd-Holstein ebenfalls noch mit analogen UKW Kabelradio und es soll bis auf weiteres nicht abgeschaltet werden. Im analogen Kabel haben wir außer die ortsüblichen Sender sehr viele nicht Ortsübliche ÖRs im UKW-Band. Da gibt es, mit Ausnahme vom Saarland, aus jedem Bundesland / Region min. 1 ÖR Sender (im Normalfall sind es 3 Sender je Bundesland / Region).

Siehe diese Liste :
Zwischenablage01.jpg


Oder man nehme diesen Link (ganz runter scrollen !).
 
Siehe auch https://www.astro-kom.de/de/referenzen.html?file=files/medien/pdf/referenzen/wilhelm_tel.pdf - man moduliert UKW generell über einen IP-Zwischenschritt mit Astro U124-FPGA-Modulatoren. Das war noch die alte Generation mit 16 FM-Programmen je Modul. Für die Vodafone wurde dann der U125 mit 40 (vierzig) FM-Programmen je Modul entwickelt. Ob die jetzt alle im Schrott sind nach nur 3-4 Jahren Nutzungsdauer?

Wie terrestrisch abgegriffene UKW-Programme erstmal auf IP-Ebene kommen, weiß ich nicht. Denkbar wären http://www.qbit.de/Transcoders/Q565-FM-DVB-Transcoder::11.html oder https://www.2wcom.com/fm2ts/.

Die Wilhelm-Tel-Belegung würde ich mir gerne mal mit nem normalen UKW-Tuner anhören. Das muss bei dieser Programmdichte und den vielen gleichen Abständen doch Intermodulationen ohne Ende geben und entsprechend zischeln?

Die hier im Dateianhang gezeigte Belegung hat auch nur 15 mal UKW als Quelle und 29 mal DVB-S. Das ist weit verbreitet. Hoffentlich bleibt die Sat-Quelle dafür noch lange bestehen.
 
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Proteste lohnen sich doch ... ein Teilerfolg!

Wie Deutschlandfunk Kultur jetzt meldete:

Beliebte Sendungen bei "hr2 kultur" bleiben bestehen
"[...] Der Protest war zumindest in Teilen erfolgreich. "Die längeren Formate in 'hr2 kultur' wie der 'Doppelkopf', wie 'der Tag', aber auch wie die Lesung oder das Feature sind von diesem Veränderungsprozess erst einmal überhaupt nicht betroffen", sagte Kulturredakteur Alf Mentzer am Rande der Frankfurter Buchmesse. [...] Zunächst soll bis zum Jahresende eine neue, crossmediale Kulturredaktion aufgebaut werden, die verschiedene Kanäle und vor allem das Internetangebot im Feld der HR-Kulturberichterstattung bedienen soll. Erst in einem zweiten Schritt soll dann "hr2 kultur" reformiert werden."

https://www.deutschlandfunkkultur.de/kulturnachrichten.265.de.html [abgerufen am 2019-10-22]
 
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