s.matze
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Analog zum Meckerthema möchte ich die Gelegenheit nutzen,
an dieser Stelle den angeschlossenen Anstalten bei Bedarf auch Lob, Dank und Respekt zu übermitteln.
Beginnen möchte ich mit dem NDR, der sich in dieser Woche gleich zweimal überaus deutlich und in herausragender Weise kritisch und transparent zur Politik und zu redaktionellen Entscheidungen geäußert hat, weshalb man offen und kritisch berichtet und das Thema nicht verschweigt.
Beide Male war auch eine Redakteurin im Studio und hat die Vorgehensweise verteidigt und die Diskussion darüber erläutert.
Fall 1: Kritik an Innenminister Renz (CDU)
www.ardmediathek.de
Fall 2: Kritik an Ministerpräsidentin Schwesig (SPD)
www.ardmediathek.de
Derart kritische Berichterstattung mit anschließender redaktioneller Begründung / Einordnung der Arbeit würde ich mir häufiger von den ARD-Häusern wünschen. Oft genug hört man von vermeintlicher Obrigkeitshörigkeit oder mangelnder Objektivität.

Auf die inhaltlichen Aspekte werde ich nicht eingehen und bitte auch keine Debatte darüber!
Es soll mir an dieser Stelle um die Würdigung der (meines Erachtens) transparenten und objektiven Berichterstattung gehen, die ich so - zumal gerade vom als "Dudelfunk" verschrien - NDR nicht erwartet hätte.
Da haben sie mich binnen einer Woche gleich zweimal positiv überrascht.
Beide Male kann ich als ARD-Kritiker sagen: Es ist gut, dass wir den öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben!
an dieser Stelle den angeschlossenen Anstalten bei Bedarf auch Lob, Dank und Respekt zu übermitteln.
Beginnen möchte ich mit dem NDR, der sich in dieser Woche gleich zweimal überaus deutlich und in herausragender Weise kritisch und transparent zur Politik und zu redaktionellen Entscheidungen geäußert hat, weshalb man offen und kritisch berichtet und das Thema nicht verschweigt.
Beide Male war auch eine Redakteurin im Studio und hat die Vorgehensweise verteidigt und die Diskussion darüber erläutert.
Fall 1: Kritik an Innenminister Renz (CDU)
Innenminister Renz geht trotz Appell in Rostock einkaufen
Der CDU-Politiker weist die Vorwürfe zurück. Er sei nur dienstlich dort gewesen. Im Studio dazu: Michaela May.

Fall 2: Kritik an Ministerpräsidentin Schwesig (SPD)
Pressetermin zur Luca-App: Schwesig in der Kritik
Sie hatte in ein Kleidungsgeschäft eingeladen. Laut Corona-Regelung wären sechs Personen erlaubt aber 20 waren anwesend.

Derart kritische Berichterstattung mit anschließender redaktioneller Begründung / Einordnung der Arbeit würde ich mir häufiger von den ARD-Häusern wünschen. Oft genug hört man von vermeintlicher Obrigkeitshörigkeit oder mangelnder Objektivität.
Auf die inhaltlichen Aspekte werde ich nicht eingehen und bitte auch keine Debatte darüber!
Es soll mir an dieser Stelle um die Würdigung der (meines Erachtens) transparenten und objektiven Berichterstattung gehen, die ich so - zumal gerade vom als "Dudelfunk" verschrien - NDR nicht erwartet hätte.
Da haben sie mich binnen einer Woche gleich zweimal positiv überrascht.
Beide Male kann ich als ARD-Kritiker sagen: Es ist gut, dass wir den öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben!
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