Internetradio als Verein: Vor- u. Nachteile?

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Sway2005

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Hallo!

Es soll ja schon mal vorgekommen sein, dass Internetradios sich als Vereine gemeldet lassen haben. Was sind dann ganz genau die Vorteile? Was sind Voraussetzungen für eine Vereingründung?

Danke,
David
 
AW: Internetradio als Verein: Vorteile?

Vorteil heutzutage eigentlich keiner mehr, da es sehr schwer ist, einen solchen Verein auch Finanzamtstechnisch als gemeinnützig anerkennen zu lassen (kann grade ein Lied davon singen) - und da er anderenfalls wie jede andere Körperschaft entsprechend besteuert wird, kann man auch gleich hingehen und ein Gewerbe dafür anmelden, das hat eher noch Vorteile...

"Nur" für nen Webradio rentiert sich ein Verein net wirklich, ich persönlich finde auch, daß man sich damit zu sehr einengen würde.

Was anderes ist es, wenn der Verein z.B. aufgrund einer Community etc. eh schon besteht und das Webradio dann da mit integriert wird, dann sind ja die Voraussetzungen ganz andere.

Gruß,
Croydon
 
AW: Internetradio als Verein: Vorteile?

Sway2005 schrieb:
Was sind Voraussetzungen für eine Vereingründung?

Diese Frage beantwortet Dir Google. Suchen und lesen musst Du schon selber. Oder sollen wir Dir vielleicht eben auch schon einmal Deine Satzung schreiben? :wall:
 
AW: Internetradio als Verein: Vorteile?

Naja kurz und knapp kann man das schon sagen : 7 Leute, ne Gründungsversammlung die entsprechend protokolliert werden muß und ne Satzung, die den Ansprüchen des lokalen Amtsgerichtes genügen muß - Mustersatzungen und -protokolle, wie Micha schon schrieb zu Hauf im Internet zu finden, auch weitere Tipps und Tricks zur Vereinsgründung gibts mehr als genug.

Die Eintragung ins Vereinsregister erfolgt über einen Notar, kostet ca. 15-20 Euro

Die Satzung und das Gründungsprotokoll muß von allen Mitgliedern unterschrieben sein, die Anmeldung führt dann der auf der Gründungsversammlung gewählte Vorstand beim Notar unter Vorlage des Personalausweises und Abgabe einer notariell beglaubigten Unterschrift durch.

Gruß,
Croydon
 
AW: Webradio als Verein

Hallo Leute,

Habt ihr eine Ahnung, ob für ein Internetradio als Verein spezielle bürokratische Regeln existieren, die uns in der Handlungsfreiheit einschränken bzw. in eine Richtung drängen könnten.

Gruß
Seek
 
AW: Internetradio als Verein: Vor- u. Nachteile?

Ich halte ein Internetradio als e.V. für äußerst bedenklich. Wenn man sich das Treiben so mancher Webradios schon in der eigenen Community ansieht.
Stell dir folgendes vor: Du stellst ein Webradio mit viel Ideen und Geld auf die Beine, es gelingt dir so ein richtig fettes Radio aufzubauen und du meinst alles läuft super. Du machst dann ein e.V daraus und hinter deinem Rücken wirst du ausgespielt von den eigenen Leuten, dann kommt es zur Vorstandwahl und Plupp... bist du weg vom Fenster und sonst einer greift sich durch die Vorstandschaft das Radio.
Ich denke gerade in der Radioszene ist dies ein Punkt den man ernsthaft überlegen muß!
 
AW: Internetradio als Verein: Vor- u. Nachteile?

...und Plupp... bist du weg vom Fenster

Richtig. Rein formell ist das Möglich. Praktisch aber nicht. Es würde den Verein zerbrechen lassen. Zu dem die Mitglieder Freunde sind. Nicht jeder beliebige kann und soll dem Verein beitreten. Ich denke an ca. 15-20 Mitglieder aus dem Bekanntenkreis. Menschen, denen man ohnehin vertrauen muss. Pessimistisch gesehen hast du ja recht. Eine Verschwörung würde mich als Gründer absetzen können. Doch würde dann das System sofort offline sein. Eine solche Verschwörung würde zu einem Ende des Sendebetriebes führen.

Da ich eine dezentrale online Sende-Automation entwickelt habe, die ohne einen Broadcaster auskommt, kann ich das Ding im Notfall einfach abschalten und niemand hätte etwas davon...

Ich denke, wenn man einfach nett ist und menschlich zueinander, passiert sowas auch nicht. Und sobald ein Mitglied Unruhe stiftet, wird es eh ausgeschlossen. Demanch müsste ich schon ein Arschloch sein, damit sich die Leute gegen mich verschwören.

Gruß
Seek
 
AW: Internetradio als Verein: Vor- u. Nachteile?

Richtig. Rein formell ist das Möglich. Praktisch aber nicht. Es würde den Verein zerbrechen lassen. Zu dem die Mitglieder Freunde sind. Nicht jeder beliebige kann und soll dem Verein beitreten. Ich denke an ca. 15-20 Mitglieder aus dem Bekanntenkreis.
Seek

Ein geschlossenen Verein gibt es soweit ich weiss noch nicht. du wirst nicht umhinkommen, Leute aufnehmen zu müßen die sich dafür interessieren.

Eine Verschwörung würde mich als Gründer absetzen können. Doch würde dann das System sofort offline sein. Eine solche Verschwörung würde zu einem Ende des Sendebetriebes führen. Da ich eine dezentrale online Sende-Automation entwickelt habe, die ohne einen Broadcaster auskommt, kann ich das Ding im Notfall einfach abschalten und niemand hätte etwas davon...

Das ist aber nicht Sinn eines Vereines, da solltest du dich mal mit Vereinsrecht vertraut machen, die Mehrheit bestimmt was passiert, nicht du.

Ich denke, wenn man einfach nett ist und menschlich zueinander, passiert sowas auch nicht. Und sobald ein Mitglied Unruhe stiftet, wird es eh ausgeschlossen.

Und wenn die Merheit beschliesst das du das bist?!?!?!? :wall:

Aber natürlich hast du Recht, sowas passiert niemals bei einem Webradio wo alle lieb zueinander sind :wow: :wow: :wow: :wow: :wow:
 
AW: Internetradio als Verein: Vor- u. Nachteile?

Also wenn es alles Freunde sind, Ihr nett und lieb zueinander seid und keiner dem anderen was böses will, braucht es m.E. keinen rechtlichen Rahmen.
Und wenn es schon einer sein muß, warum dann unbedingt ein Verein? Eine GbR wäre imho viel sinnvoller. Da kann man sich per Vertrag auch eine "Vormachtstellung" sichern.

Gruß, Uli
 
AW: Internetradio als Verein: Vor- u. Nachteile?

Ein geschlossenen Verein gibt es soweit ich weiss noch nicht. du wirst nicht umhinkommen, Leute aufnehmen zu müßen die sich dafür interessieren.

Zu dem es so ist, dass ein Vereinsmitglied nicht gleich Musikredakteur ist - sondern über diese Frage der Vorstand mehrheitlich entscheiden muss.

Ich sage ja, dass ich weiß, dass es ein Risiko für mich ist - das will ich aber eingehen und plediere auf das Gute im Menschen ;)
 
AW: Internetradio als Verein: Vor- u. Nachteile?

Zu dem es so ist, dass ein Vereinsmitglied nicht gleich Musikredakteur ist - sondern über diese Frage der Vorstand mehrheitlich entscheiden muss.

Ich sage ja, dass ich weiß, dass es ein Risiko für mich ist - das will ich aber eingehen und plediere auf das Gute im Menschen ;)

Vielleicht hast du ja Verwandte in Großbritannien, dann kannst du für 15 Euro eine LTD gründen, das ist rechtlich mit einer GmbH gleichgesetzt. Ansonsten bleibt dir nur eine Gbr.

Aber zurück zum Thread, es geht ja um Vor- und Nachteile. Deswegen meine etwas kritische Anmerkung zu einem Verein.
 
AW: Internetradio als Verein: Vor- u. Nachteile?

Also wenn es alles Freunde sind, Ihr nett und lieb zueinander seid und keiner dem anderen was böses will, braucht es m.E. keinen rechtlichen Rahmen.

Das ist richtig. Doch als Verein werden keine zu verteuernden Gewinne produziert. Das ist uns wichtig.

Und wenn es schon einer sein muß, warum dann unbedingt ein Verein? Eine GbR wäre imho viel sinnvoller. Da kann man sich per Vertrag auch eine "Vormachtstellung" sichern.

Nun, die Rechenschaft dem Finanzamt gegenüber ist Verwaltungsaufwand, dem wir uns als GbR oder GmbH nicht stellen wollen.

Ob es zu einem späteren Zeitpunkt "einfach" in eine andere Gesellschaftform "überführt" wird, bleibt offen. Zu Beginn sehe ich Vorteile in einem Verein.

Zu dem ich Domainnamen und Software dem Verein zur Nutzung stelle und nicht Eigentum des Vereins ist. Nur der Streamingserver wird über den Verein finanziert.


Vielleicht hast du ja Verwandte in Großbritannien, dann kannst du für 15 Euro eine LTD gründen, das ist rechtlich mit einer GmbH gleichgesetzt. Ansonsten bleibt dir nur eine Gbr.

Wot? Keine Sorge. GmbH-Gesellschafter zu sein, ist mir bekannt ;)

Aber zurück zum Thread, es geht ja um Vor- und Nachteile. Deswegen meine etwas kritische Anmerkung zu einem Verein.

Danach habe ich ja gebeten ;)

Gruß
Seek
 
AW: Internetradio als Verein: Vor- u. Nachteile?

Alle solche Punkte können über eine Satzung entsprechend geregelt werden, es ist ein Gerücht, daß ein Vereinsvorstand wählbar sein muß ;) man kann auch einen Verein gründen, in welchem der Vorstand durch sich selber bestellt wird, so funktionieren zum Beispiel die meisten Baugenossenschaften auch und grundsätzlich ist es im Verein auch so möglich. Dann hat man einen "geschäftsführenden" Vorstand, der eben nicht durch die Mitglieder abwählbar ist. Man kann auch anderweitig sich dagegen absichern "übernommen" zu werden, indem man z.B. eine Abwahl von bestimmten Formalien und entsprechenden Wahlergebnissen abhängig macht und zu guter Letzt kann man den Vorstand auch so groß fassen, daß eine Abwahl aller Vorstandsmitglieder zeitgleich faktisch nicht möglich ist.

Alles eine Frage der Satzung. Es wurden auch schon Vereine gegründet, in denen die Mitglieder überhaupt kein Mitspracherecht hatten, was die Vereinsarbeit anging (wahrscheinlich auch aus genau demselben Grund)

Dennoch würde ich eher von einem e.V. abraten - die Bürokratie, die ihr dafür erfüllen müsst, ist einfach mal für ein "Hobby" zu viel des Guten... dann kommt noch dazu, daß ihr sehr wahrscheinlich keine Gemeinnützigkeit erhalten werdet, da Internetradio an sich kein förderungswürdiger Zweck im Sinne der Abgabenordnung blablabla ist - einen entsprechenden Vereinszweck hinzubiegen, damit man die Gemeinnützigkeit erhält ist auch nicht unbedingt die goldene Lösung, da dann spätestens bei der folgenden Körperschaftssteueranmeldung das Finanzamt jeden Posten sowieso hinterfragen wird - und wehe, dann kommt raus, daß man eigentlich was ganz anderes....

Letztlich ist es einfach mal ne Menge mehr Arbeit für nur wenige Vorteile - dann wie schon gesagt wurde, lieber gleich ne GbR, verbunden mit ner Gewerbeanmeldung kann man dann wenigstens günstig im Großmarkt einkaufen gehen *ggg*

Doch als Verein werden keine zu verteuernden Gewinne produziert. Das ist uns wichtig.

Das ist falsch - ein Verein hat sogar noch mehr Gewinne als eine GbR/GmbH oder Ltd., da die Möglichkeiten wie Vorsteuer etc. nicht gegeben sind. Alle mit dem Verein in Verbindung stehenden geschäftlichen Aktivitäten (z.B. das Betreiben der Webseite, Streamserver etc.pp.) sind also der Körperschaftssteuer anzugeben - und Gemeinnützigkeit könnt ihr zu 90% vergessen, daß die anerkannt wird oder länger als 1 Jahr erhalten bleibt...

Nun, die Rechenschaft dem Finanzamt gegenüber ist Verwaltungsaufwand, dem wir uns als GbR oder GmbH nicht stellen wollen

Hab ich gerade hinter mir - erneut Körperschaftssteuer - mein nebenberufliches Gewerbe rechne ich bequem und pauschal mit der EInkommenssteuer ab - Aufwand für ersteres : 4 Stunden, für letzteres : 10 Minuten...


Gruß,
Croydon
 
AW: Internetradio als Verein: Vor- u. Nachteile?

...es ist ein Gerücht, daß ein Vereinsvorstand wählbar sein muß ;) man kann auch einen Verein gründen, in welchem der Vorstand durch sich selber bestellt wird, so funktionieren zum Beispiel die meisten Baugenossenschaften ...

Danke! ;) Ganz genau. Mit einigen, mit Verlaub, knebelnden Klauseln lässt sich das realisieren. Das Problem was dabei entsteht: Die restlichen Vereinsmitglieder fühlen sich dabei vielleicht etwas übervorteilt. Womit immer das Misstrauen mitschwingt. Man ist schlicht etwas "Besseres" als der Rest des Vereins... Das kann Neider oder Revoluzer provozieren. Es ist eine Entscheidung, die man treffen muss. Und ich mir nicht sicher bin, ob der Art Klauseln notwendig sein müssen...

...dann kommt noch dazu, daß ihr sehr wahrscheinlich keine Gemeinnützigkeit erhalten werdet, da Internetradio an sich kein förderungswürdiger Zweck im Sinne der Abgabenordnung ist ...

Da kommen wir der Sache schon deutlich näher! Genau! Was könnte man den Kollegen vom Amt der Ämter klar machen, womit eine solche Zustimmung passiert?

Großmarkt einkaufen gehen *ggg*

Da isses nicht wirklich billig. Aber man hat große Einkaufswagen. Das könnte überzeugen ;)
 
AW: Internetradio als Verein: Vor- u. Nachteile?

Und ich mir nicht sicher bin, ob der Art Klauseln notwendig sein müssen...

Also wir haben sie in den DIRV e.V. bewusst nicht eingebaut :) wenn jemand meint, es besser zu können, dann soll er es versuchen... allerdings ist das auch eine etwas andere Grundlage.

Da kommen wir der Sache schon deutlich näher! Genau! Was könnte man den Kollegen vom Amt der Ämter klar machen, womit eine solche Zustimmung passiert?

Herzlich wenig, da die Halbgötter mit den Euros in den Augen angewiesen sind, möglichst wenigen Vereinen die Gemeinnützigkeit zu gewähren... der Staat braucht ja schliesslich jede Menge Geld....

Es gibt eine Liste "besonders förderungswürdiger Vereinszwecke" :

der Sport (Amateursport, Schach),
die Jugend- und Altenhilfe,
das öffentliche Gesundheitswesen,
der Umwelt-, Landschafts- und Denkmalschutz,
die Wissenschaft, Forschung, Bildung und Erziehung,
die Kunst, Kultur und Religion,
das Wohlfahrtswesen,
die Völkerverständigung und Entwicklungshilfe,
der Heimatgedanke,
die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens (aber: ausdrücklich
nicht gehören dazu Bestrebungen, die nur bestimmte Einzelinteressen staatsbürgerlicher
Art verfolgen oder auf den kommunalpolitischen Bereich beschränkt sind),
die Rettung aus Lebensgefahr,
die Verkehrssicherheit und die Unfallverhütung,
der Feuerschutz und der Zivilschutz,
der Tierschutz,
die Verbraucherberatung,
die Gleichberechtigung von Frauen und Männern sowie die Förderung des Schutzes
von Ehe und Familie.

Darüber hinaus sind auch einige ganz bestimmte (nicht gewerblich betriebene)
Freizeitaktivitäten in den Kreis der begünstigten Zwecke einbezogen:
die Tierzucht, die Pflanzenzucht und die Kleingärtnerei,
das traditionelle Brauchtum einschließlich des Karnevals,
der Fastnacht und des Faschings,
die Soldaten- und Reservistenbetreuung,
das Amateurfunken, der Modellflug und der Hundesport.

Fördervereine
werden künftig nur noch dann als gemeinnützig anerkannt, wenn der in der
Satzung angegebene Empfänger der Mittel seinerseits die Vorraussetzung der
Gemeinnützigkeit erfüllt. Fördervereine sollten deshalb darauf achten, dass auch
die nach ihrer Satzung begünstigten Mittelempfänger, bei denen es sich um
so genannte Betriebe gewerblicher Art der öffentlichen Hand handelt (z. B.
kommunaler Kindergarten, Museum, Theater oder kommunales Altenpflegeheim)
eine den gemeinnützigkeitsrechtlichen Vorgaben genügende Satzung
haben bzw. sich vor dem 30.06.2003 eine solche Satzung gegeben haben.

Also das einzige, was evtl. Erfolg haben könnte wäre eine Analogie zum Amateurfunken (wenn ihr in der Satzung bei der Umsetzung es Vereinszweckes angebt, daß ihr z.B. jedem die Möglichkeit geben wollt, das Internetradiomachen auszuprobieren) evtl. könnte man auch noch Jugendförderung (wenn ihr dann zusätzlich angebt, daß ihr insbesondere Jugendliche an das Medium Internetradio heranführen wollt...) oder Brauchtums-/Kulturförderung sein.

Aber es liegt im Ermessen des Finanzamtes - ich habe es z.B. für den DIRV e.V. nicht hinbekommen, obwohl ich dem Finanzamt klar mitgeteilt habe, daß der Verein keine finanziellen Aktivitäten durchführt und nicht mal Mitgliedsbeiträge erhoben werden.

Nu haben se halt ne Steuererklärung mit ner Serie "Nullen" bekommen... selber schuld...

Gruß,
Croydon
 
AW: Internetradio als Verein: Vor- u. Nachteile?

Also wir haben sie in den DIRV e.V. bewusst nicht eingebaut :) wenn jemand meint, es besser zu können, dann soll er es versuchen... allerdings ist das auch eine etwas andere Grundlage.

eben. finde ich auch richtig so. Und bei dir hat sich ja auch noch niemand wirklich als Robin-Hood profiliert...

der Staat braucht ja schliesslich jede Menge Geld....

Leider oder Gott sei dank. Aber der Staat soll nicht aus Geldgier Innovation und kulturelles Engagement zerstören.

Es gibt eine Liste "besonders förderungswürdiger Vereinszwecke"

jaaa, da sehe ich doch ein paar Anknüpfungspunkte. Nur wie verkaufen? Das ist wohl eine Grübelaufgabe deluxe...

Nu haben se halt ne Steuererklärung mit ner Serie "Nullen" bekommen... selber schuld...

Das ist wirklich gar kein Problem, Ausgaben zu erzeugen. ;) Wenn es denn so sein muss, wird es so sein. Schade dann nur, dass eben die Kulturlandschaft Deutschlands deutlich ausgedünnt wird.

Gruß
Seek
 
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