Ist das ein geeigneter Ersatz für ein Telefonhybrid?

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AW: Ist das ein geeigneter Ersatz für ein Telefonhybrid?

Ich hab tatsächlich den Verdacht, dass Dein Soundchip nicht Full Duplex fähig ist
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Nach heutiger Auskunft eines Menschen im Computerladen ist das auch gar nicht so wichtig - ihm zufolge ist Full Duplex nur vonnöten, damit, wie beim Telefon, beide Teilnehmer gleichzeitig reden können.
Außerdem solltest Du mal in der erweiterten Lautstärkeregelung nachschauen, ob dort unter den entscheidenden Reglern bei "Ton aus" nicht ein falsches Häkchen sitzt.
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Habe ich bereits gecheckt, daran liegt es nicht.
Kann ich Dein Gesprächspartner denn hören, wenn Du Audition nnicht gestartet hast?
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Nein.
such doch mal (je nach Betriebssystem) in der Systemsteuerung unter Sound+Audio oder unter System/Gerätemanager nach einer Bezeichnung des Soundchips
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VIA AC'97 Audio Controller (WDM) - nutzt das was?
 
AW: Ist das ein geeigneter Ersatz für ein Telefonhybrid?

Da ich es noch nirgendwo so richtig herauslesen konnte, stelle ich einfach mal die Frage: Wo ist der Mirkrofon-Eingang aktiviert - bei Aufnahme und Wiedergabe? Oder evtl. nur bei Aufnahme, denn dann würde die Software zwar etwas aufnehmen, aber über die Soundkarte / Lautsprecher (und vermutlich damit auch Fritzphone) wird nichts weitergereicht.

ISI

P.S. Zu dem Einschleifkästchen kann man wenig sagen, da keine technischen Daten angegeben werden. Ansonsten frage ich mich, ob wirklich immer nur das was taugen darf, was richtig Geld gekostet hat? Das Schlechteste an der ganzen Sache ist doch normalerweise die Übertragungsqualität des Telefons. ;)
 
AW: Ist das ein geeigneter Ersatz für ein Telefonhybrid?

Ja, der Mikroeingang ist aktiviert.

Ich habe jetzt doch eine vollduplexfähige Soundkarte gekauft, weil diese laut AVM für das Funktionieren von FRITZ!phone erforderlich ist. Leider kommt es nun zu katastrophalen (weil zu totalem Absturz führenden) Hardwarekonflikten, weil ich die On-Board-Soundkarte zwar im BIOS abgeschaltet habe, sie aber dennoch von Win2000 ständig erkannt wird und sie auch offenbar dieselben Interrupts benutzt wie die neue Soundkarte. Wenn ich nicht also noch einen Weg finde, die On-Bord-Karte auch für das Betriebssystem unsichtbar zu machen, war die Anschaffung der zweiten Soundkarte für die Katz und das telefonieren wird wohl nie funktionieren...
 
AW: Ist das ein geeigneter Ersatz für ein Telefonhybrid?

Dann versuch' mal, im Geräte-Manager (Arbeitsplatz -> Eigenschaften -> Hardware -> Geräte-Manager) die On-Board-Soundkarte zu deaktivieren.

Gruß TSD
 
AW: Ist das ein geeigneter Ersatz für ein Telefonhybrid?

Jaja, das waren noch Zeiten, als es Jumper on Board gab, wo man alles "richtig" deaktivieren konnte. Normalerweise sollte W2k die Interrupts und I/O-Adressen... zwar sauber trennen können, aber dies ist die schöne Theorie. Außer dem Deaktivieren auch besser noch die Kartentreiber der Onboard-Karte (sofern möglich) deinstallieren. Notfalls kann man auch noch den betreffenden Interrupt mal manuell reservieren (ging zumindest bei WIN98 noch) und dann sind die Karten gezwungen sich etwas Neues zu suchen.

ISI
 
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Tondose schrieb:
Dann versuch' mal, im Geräte-Manager (Arbeitsplatz -> Eigenschaften -> Hardware -> Geräte-Manager) die On-Board-Soundkarte zu deaktivieren.
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isiman schrieb:
Außer dem Deaktivieren auch besser noch die Kartentreiber der Onboard-Karte (sofern möglich) deinstallieren.
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Beides versucht - Ergebnis siehe oben. Das Deinstallieren der Treiber brachte insofern nix, als die Hardware trotzdem erkannt wurde und Windows naturgemäß sofort versucht hat, die Treiber neu zu installieren. Wenn's denn so lange überhaupt lief, ohne ins Koma zu fallen...

isiman schrieb:
Notfalls kann man auch noch den betreffenden Interrupt mal manuell reservieren
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Daß man das theoretisch kann, weiß ich. Aber das übersteigt meine Computerkenntnisse.
 
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Vielleicht geht's ja so:
Windows-2000-Hilfe schrieb:
So konfigurieren Sie ein Gerät so, dass andere Ressourcen verwendet werden

1. Öffnen Sie den Geräte-Manager.

2. Doppelklicken Sie auf die entsprechende Gerätekategorie.

3. Doppelklicken Sie auf das Gerät, dessen Konfiguration Sie ändern möchten, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Ressourcen.

4. Suchen Sie in der Liste Gerätekonflikt die Ressourceneinstellung, die im Konflikt mit einem anderen Gerät steht.

5. Klicken Sie in Ressourceneinstellungen auf den Eintrag in der Spalte Ressourcentyp, der mit einem anderen Gerät im Konflikt steht.

6. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Automatisch konfigurieren, und klicken Sie in Einstellung basiert auf auf eine andere Konfiguration.

7. Klicken Sie auf Einstellung ändern.

8. Führen Sie einen Bildlauf durch die verfügbaren Einstellungen für Wert durch, und überprüfen Sie jeweils die Konfliktinformationen.

9. Wenn Sie eine Einstellung finden, die mit keinem der anderen Geräte im Konflikt steht, klicken Sie auf OK, schließen Sie den Geräte-Manager, und starten Sie den Computer neu.
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Gruß TSD
 
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Danke für den Tip, aber
6. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Automatisch konfigurieren, und klicken Sie in Einstellung basiert auf auf eine andere Konfiguration.
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funktioniert leider nicht, so daß ich manuell nichts ändern kann.
 
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Grmbl!

Ich würde jetzt folgendes versuchen: Da die Onboard-Karte sich immer wieder vordrängelt, müssen die Treiber vor dem System versteckelt werden. Also, Backup machen ;) , Explorer auf (Alle Dateien anzeigen!) und im Ordner c:\winnt\inf nach Dateien oem*.inf suchen (der Stern steht für eine fortlaufende Zahl). Diese Dateien der Reihe nach mit dem Editor öffnen und darin nachsehen, für jeweils welches Gerät sie stehen. Hast Du die Datei für Deine Onboard-Soundkarte gefunden, benenne sie um, z.B. nach $$$oem*.inf. Und: Die dazu passende Datei mit der Endung .pnf ebenfalls umbenennen!

Jetzt im Geräte-Manager die Onboard-Soundkarte deinstallieren und den Rechner neu starten. Sollte es bis dahin geklappt haben, erkennt er zwar die Onboard-Karte als "neue" Hardware, findet aber keinen Treiber dafür und fragt Dich danach. Und das ist dann der Moment, an dem Du den Installationsvorgang arrogant abbrechen kannst.

Puh! Ganz schön widerspenstig, Dein Rechnerle!


Gruß TSD
 
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Hallo,

hast Du eigentlich auf dem Rechner Adminrechte???
 
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Da er (siehe oben) bereits Deaktivieren bzw. Deinstallieren versucht hatte, wird es wohl so sein. ;)

Gruß TSD
 
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So isses.

Nachdem heute das Befolgen eines Tips der Hotline meines Mainboardherstellers dazu führte, daß ich eine Stunde lang nur im abgesicherten Modus booten konnte, gebe ich die Versuche mit der Soundkarte jetzt auf. Zum Glück war sie nicht so teuer...

Jetzt werde ich nach externen Lösungen Ausschau halten. Bei Karstadt wird derzeit ein USB-Headset angeboten, das ohne Soundkarte arbeitet bzw. diese umgeht. Vielleicht klappt's ja damit.
 
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In diesen Registryschlüsseln [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\PCI\...] dürften zwar die wichtigsten Karteneinstellungen drin stehen, aber zum Einen muss man dort wissen, was man tut (und sollte sich per Export eine Sicherung ziehen) und zum Anderen vergräbt sich die Soundkarte an so vielen Stellen im System, dass man aus der Ferne wenig Gescheites daran 'fummeln' kann.

@Makeitso: Hast Du keinen kompetenten PC-Freak, der sich der Sache mal direkt annehmen könnte? Ansonsten wäre ein glückliches Händchen bei einer ebay-Auktion vielleicht der 'bessere' Weg.
Makeitso schrieb:
Bei Karstadt wird derzeit ein USB-Headset angeboten, das ohne Soundkarte arbeitet bzw. diese umgeht. Vielleicht klappt's ja damit.
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Da war ich wohl einen Tick zu früh (oder zu spät)? ;)
Ein Headset, welches angeblich ohne Soundkarte auskommt, müsste dann wohl selbst sowas mit drin haben, was die Sache evtl. etwas entschärfen könnte. Als ich neulich ein USB-Smartphone getestet habe, wurden sämtliche Audios auch darüber wiedergegeben (solange die SW am Laufen war), was mir in diesem Fall dann weniger lieb war, da der Lautsprechers miserabel klang .
Schade, dass man die Sachen meist erst kaufen muss, bevor man sie testen kann - das kann auf die Dauer auch recht teuer werden...

ISI
 
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isiman schrieb:
Da war ich wohl einen Tick zu früh (oder zu spät)? ;)
Ein Headset, welches angeblich ohne Soundkarte auskommt, müsste dann wohl selbst sowas mit drin haben, was die Sache evtl. etwas entschärfen könnte.
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Diese Geräte arbeiten meist mit ne eigenen Technik. Ich hab vor kurzen eins installiert, das "nur" einen AD/DA-Wandler hat und die Daten an den USB-Port sendet und von dort empfängt.
Alles andere passiert im Treiber. Ob die Qualität für Web-Radio ausreichend ist, kann ich nicht sagen, weil es in diesem fall nur für Internettelefonie verwendet wird. Hängt warscheinlich stark vom Treiber und der Rechnerleistung ab.
 
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Auf die Gefahr hin, mich lächerlich zu machen, möchte ich meinen Eigenbau vorstellen. Leider kann ich (noch) keine Fotos liefern, ich werde es ggf. nachholen.
Die Idee kam mir heute im Zug: Ich habe noch eine Freisprecheinrichtung für sehr alte Ericsson-Handys wie z.B. A1018s, SH888. Da ich noch ein A1018s in der Schublade liegen hatte und mir in Erinnerung war, dass dieser Dinosaurier einen verdammt guten Klang hatte, beschloss ich, den Lötkolben zu zünden und mein Pult (Behringer MX2804) mit der FSE zu verbinden.
Nun sind der Lautsprecher-Ausgang der FSE mit einem Mono-Line-In verbunden, geringe Verstärkung und die EQ sind allesamt auf Null. Am Mikrostecker der FSE habe ich einen Kondensator (100µF) in Reihe geschaltet - für Non-Technics: Der sperrt die Gleichspannung, die ursprünglich für das Mikro im Auto gedacht war. Eine Diode in Sperrrichtung brachte nur unbefriedigende Ergebnisse! Der Mikroeingang der FSE ist jedenfalls mit einem AUX-Send connected - der AUX-Send-Regler darf nur sehr leicht aufgedreht sein. (Nachtrag: Den Kondensator kann man natürlich noch ein bisschen schöner verstecken...)
Hervorragender Sound! Schmeißt eure analogen Steinzeit-Studer weg :) Ich bin entsetzt, wie gut das klingt. Das müsste verboten werden *g* In Verbindung mit meinem BASE-Flatrate-Tarif einfach die geilste Lösung überhaupt.

Übrigens gibts die Freisprecheinrichtung und das Handy für weit unter 10 EUR bei eBay - eine externe GSM-Antenne für das Handy müsst ihr noch haben, und die Kabel mit den Steckern natürlich auch. Viel Spaß! :)
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Also,...

das mit dem USB-Headset von Karstadt hat auch nicht hingehauen. Zwar kann ich mit dem Ding per PC telefonieren, aber weder das von mir Gesagte, noch mein Gesprächspartner werden von Audition aufgezeichnet. :mad:

Könnte das Problem möglicherweise in Audition liegen? Wenn ja - wo?
 
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Ich weiß zwar nicht, ob Audition noch sehr ähnlich "gestrickt" ist wie seine Vorgänger Cool-Edit 2000 bzw. Pro, denn dort musste man bei mehreren Soundkarten oder dem Wechsel zu einer anderen unter Options / Device Properties die richtige zumindest bei Wave Out / Wave In auswählen.
Was passiert denn, wenn Du F10 drückst oder unter Options 'Monitor Record Level' anhakst und dann ins Mikro sprichst oder eine Sounddatei wiedergibst. Meist reicht schon der Ruhegeräuschpegel des PCs für einen (geringen)Anzeigenausschlag aus.

ISI
 
AW: Ist das ein geeigneter Ersatz für ein Telefonhybrid?

Hallo!

Ich habe es geschafft, ein altes Telefon so umzubauen, dass man es Problemlos ans Mischpult anschließen kann und über Mikrofon mit dem Hörer reden kann und über den Kopfhörer den Anrufer versteht.

Bitte entschuldigt, wenn alles nicht so klar erklärt wird - ihr könnt natürlich gerne nachfragen und ich helfe gerne :)


1) Durchschneiden des Telefonkabels (logischerweise heißt das, dass das alles nur mit einem Schnurtelefon geht). Ich habe dann gesehen, dass vier Kabel durch das Mischpult laufen.

2) Hörer aufgeschraubt und geguckt, welche zwei Kabel zum Hörer gehen und welche zum Sprecher. Beobachtungen notiert.

3) Im Elektrogeschäft zwei Mono 6,3 Klinken und zwei Chinch Stecker gekauft und ein Kabel, das fürs Loten benötigt wird.

4) Kabel gesplittet und an den Steckern befestigt (ein geteiltes Kabel für jeweils zwei Anschlüsse).

5) An der anderen Seite aufgeriffelt und mit den passenden Kabeln vom Telefon verlötet (jeweils an beiden Steckern)

6) Mit Isolierband isoliert und gefestigt.


Joah, das war es eigentlich auch schon. Jetzt stecke ich das mit den beiden Mono Klinken an den Line In am Mischpult und die beiden Chinch Stecker gehen an L/R des Tape Outs. Nun kann man mit dem Hörer wählen, hört alles auf dem Kopfhörer und kann über das Mikro am Mischpult mit dem Anrufer sprechen. Diese hören es ganz normal, wie bei einem ganz normalen Telefonat.

Probleme konnte ich noch nicht feststellen. Die Qualität ist normal und man kann es Prima in die Sendung schalten.

Hinweis: Nachbauen könnt ihr es gerne - wenn aber etwas kaputt geht oder nicht richtig klappt, kann ich nicht für Schäden und Verluste jeglicher Art haftbar gemacht werden!

Grüße,
David
 
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Ich weiß zwar nicht, ob Makeitso "schon" aufgegeben oder eine Lösung gefunden hat, die er nicht mit uns teilen wollte, aber ich habe mal gerade einen kleinen Versuch gestartet mit der Software, die meine olle ISDN-Karte (Teles) dabei hat(te) indem ich mich per PC auf meinem Telefon selbst anrief, konnte ich gar keine Aufnahme mit Cooledit aktivieren, weil die Soundkarte (Terratec-Xlerate) bereits in Benutzung war d.h. es scheint nur zu funzen, wenn:
1) die Tapi-SW (fürs Telefonieren) bereits eine (brauchbare) Aufnahmefunktion hat. Bei Phoner hatte ich z.B. ein Echo, was evtl. auch nur beim "Selbstversuch" der Fall ist und die Teles-SW hat gar nichts, außer Anrufbeantworter.
2) man eine externe Lösung (egal wie auch immer geartet) benutzt, um die Audiosignale auf die Soundkarte zu bringen.
3) oder es schafft, die Sache mit 2 Soundkarten zum Laufen zu bringen, sofern dies überhaupt sinnvoll machbar ist.

Ich habe momentan nur PCs mit maximal einer Karte und da endet dann (vorerst) mein Experimentierdrang, da es meinen (Zeit)Rahmen etwas sprengen würde.

ISI
 
AW: Ist das ein geeigneter Ersatz für ein Telefonhybrid?

Die "Handy-Lösung" kann ich übrigens nur für unterwegs empfehlen (als Notlösung). GSM ist ein ordentlich reduziertes und auf Sprachverständlichkeit optimiertes Verfahren und Handys arbeiten nunmal mit GSM.

Also: Man kann bestimmt mit der Qualität leben, aber dann lieber ein ISDN-Telefon (wegen der Trennung zwischen Sprach- und Rückkanal) mit Trennübertrager (wegen der Sicherheit) anschliessen und alles wird gut.

Mache ich seit Jahren mit hoher Zufriedenheit (übrigens auch am MX2804 :)

Christoph
 
AW: Ist das ein geeigneter Ersatz für ein Telefonhybrid?

Ich bekomme demnächst, hoffentlich in den nächsten Tagen, ein sehr pfiffiges Gerät aus dem ORB-Nachlaß: Ein Zweikanal-Mischpult, dessen einer Kanal verschiedenen Quellen, u.a. einem eingebauten Mikrophon, zugeordnet werden kann, während der zweite fest mit einem integrierten Telefonhybriden verbunden ist.

Leider hatte der Technikanbieter, auf den ich irgendwie durch Google und eBay gestoßen bin, nur noch drei Stück davon. Eines geht an mich, eines ist bereits anderweitig verkauft und auf ein drittes gibt es eine Option. Wenn diese nicht eingelöst werden sollte, werde ich dem Anbieter empfehlen, es hier im Forum meistbietend zu versteigern... ;)


Andreas
 
AW: Ist das ein geeigneter Ersatz für ein Telefonhybrid?

Wer das Roland UA 3 oder UA 30 sowieso für die Produktion nutzt, kann über VoIP oder auch über ISDN den ankommenden Kanal offen lassen und nach Bedarf den abgehenden Kanal runterziehen. Das Ergebnis ist ein hervorragender Sound.
Die besten Ergebnisse bekommt man, wenn der Gesprächspartner Skype nutzt und ein gutes Mikrofon hat. Der "gefühlte" Frequenzgang liegt bei guten Verbindungen weit über den 15 kHz.
 
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Eleganz schrieb:
Freisprecheinrichtung für sehr alte Ericsson-Handys [...] Nun sind der Lautsprecher-Ausgang der FSE mit einem Mono-Line-In verbunden
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Jetzt die entscheidende Frage:

Wenn Du mit dem Teil waehrend der Sendung telefonierst - kommt Deine eigene Stimme dann auch wieder hoerbar ueber das Handy zurueck? Oder ist das sauber getrennt und ueber den Adapter nur der Telefonpartner zu hoeren?

Danke fuer Info
 
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