Ist der Verkehrsservice ein Muss?

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Es gibt ja nur wenige Sender, die KEINEN Verkehrsservice senden. Aber sollten alle Sender diesen Service bringen oder kann man bei einigen Sendern auch darauf verzichten?
Bei vielen Sendern ist der VF neben den Nachrichten zwar der einzige Inhalt im Programm, es gibt aber auch Sender, die Inhalte haben und wo sich der ein oder andere vom VF im Hören gestört fühlt. Beispiel DLF: Der VF ist recht ungenau und sagt nur längere Autobahnstaus durch. Mir bringt dieser Service nichts, da ich, wenn es mich interessiert, einen Regionalsender mit präziseren Informationen anschalte. DLF bringt auch sonst viele Informationen, so dass ich den DFL-Service nicht brauche. DLR Berlin hingegen sendet keinen VF.
Radio 1 sendet VF, aber auch da könnte ich drauf verzichten, zumal das Autoradio auch auf einen anderen RBB-Sender umspringen würde, wenn Radio 1 auf VF verzichten würde.
Einslive sendet zwar VF, allerdings ohne Kennung. Aiuch die könnten diesen doch weglassen, da das Autoradio eh auf WDR 1 umspringt, wenn die Kennung kommt.
Wie seht ihr das?
 
@sachsenradio

ähem...Eins Live springt auf WDR 1 um? Interessant: Zeitreisen im Äther. Denk mal drüber nach.

Ansonsten sach ich mal: DLF-Verkehr absolut überflüssig, meine volle Zustimmung. Für regionale oder lokale Sender ist ein VF allerdings unverzichtbar, weil natürlich gerade im Auto/Berufsverkehr viel Radio gehört wird. Dabei zählen die Verkehrsnachrichten natürlich zu einem der allerwichtigsten Serviceleistungen eines Senders.

Dazu ansonsten Wetter, die Uhrzeit und ein kleines bischen, ob die Welt noch steht:p
 
komisch ist der ja auch bei 89.0 RTL
nur einmal pro Stunde von 6.00 bis 20.00 und bei dem großen Sendegebiet sehr kurz-kann man dann weglassen wenns eh so ungenau wohl ist! WDR 1 soll bestimmt WDR 2 heißen!
 
Fritz sendet ja auch ohne Kennung. Ich finde auch, Leute, die sich wirklich auf Verkehrsservice angewiesen fühlen, könnten dann auch auf den VF ohne Kennung verzichten und den einer anderen RBB Welle ausweichen/umspringen.

Was mich aber sehr stört, ist dieses sinnlose Ausschmücken des VF mit Phrasen a la Staustufe, oder „grund ist eine Unfallstelle, die Polizei ist unterwegs“, „hier hat es ordentlich gekracht und ich sehe aus meinem Helikopter...“.
Also sämtliche Angaben von Gründen interessiert doch den Fahrer nicht, wenn er weiß, dass die Strecke dicht ist.
Oder: „Eine Umleitung ist ausgeschildert“. Na, das wird der Autofahrer ja wohl merken! Warum kommen solche Meldungen überhaupt? Wahrscheinlich, weil es bei einigen Sendern wirklich nur noch der einzige Programminhalt ist. Andere sollten sich das sparen.
 
Na ja, wenn ich in genau dem Stau stehe, dann will ich eigentlich schon wissen, was los war und auf was ich mich gefaßt machen kann.
Aber es stimmt, wenn ein Verkehrsservice so tolle Staustufen etc. hat und dazu Verkehrs-Angestellte, die wie aus Klohäuschen klingen, dann ist der Service im Eimer.
Komischerweise stehen aber viele Hörer genau da drauf. Guck Dir die Zahlen etlicher Forschungen zum Thema an. Verkehrsflieger, Leitstellen, der ganze Mist steht da ganz oben.

Aber so gesehen: Ein Stau - wie viele Hörer stehen da wirklich oder sind wirklich davon betroffen ? Und meistens steht man ganz woanders...
Von mir aus sollen die den VS von einer kompetenten Welle abstrahlen und als Service von allen für alle. :p
 
@ Crosslevel

Du schreibst. "Ein Stau - wie viele Hörer stehen da wirklich oder sind wirklich davon betroffen ?"

Stimmt, und selbst wenn ich in dem Stau stehe: Stau ist Stau, und es macht für mich keinen Unteschied, wenn ich eh nur den Superhitsender eingeschaltet habe, WARUm es den Stau gibt. Er ist nun mal da...
 
Ich denke, der Verkehrsservice ist in Stau geplagten Ballungsgebieten wie Berlin ein Muss. Allerdings gehört dann auch das Personal dazu, dass in der Lage und Willens ist, auch tatsächlich einen Nutzwert zu bieten. In der Lage - das heißt Ortskenntnis, die so manchem Aktiven nachweislich fehlt. Willens - das heißt, mehr machen zu wollen, als nur die Meldungen des Verkehrslagedienstes vorzulesen - denn der schnarcht zumeist gewaltig. Das gilt natürlich in erster Linie für die Rush-Hour - ob ein Verkehrsservice sinnvoll ist in Zeiten, wo es nix zu melden gibt, das frage ich mich auch oft.

Ein echter Imageschaden aber entsteht spätestens dann, wenn ein Verkehrsfunker am Mikro sitzt, der noch nicht mal die Straßennamen richtig aussprechen kann - in Berlin treiben sich sogar Leute auf diesem Posten rum, die Fehler bei der Aussprache von Bezirken machen. Damit macht man sich bei Berlinern einfach nur lächerlich.

Außerdem bringt es keinem Autofahrer was, wenn ich die Meldungen in einem Tempo runter rattere, das noch nicht mal auf der AVUS erlaubt ist. Einen Nutzwert haben Meldungen nur dann, wenn ich dem Autofahrer sagen kann: "Da ist ein Stau, aber wenn Sie auf dem Weg nach Bla über die Pupstraße fahren, denn gehts schneller"

Zum EON, das oben angesprochen wurde: Es gibt zwar schon einige Autoradios, die das können, aber überschätzt bitte nicht die Anzahl der Menschen, die auch in der Lage sind, die richtigen Tasten zu drücken und alles zu nutzen, was die Kisten können.
 
Original geschrieben von RayShapes
Also sämtliche Angaben von Gründen interessiert doch den Fahrer nicht, wenn er weiß, dass die Strecke dicht ist.
Oder: „Eine Umleitung ist ausgeschildert“. Na, das wird der Autofahrer ja wohl merken! Warum kommen solche Meldungen überhaupt? Wahrscheinlich, weil es bei einigen Sendern wirklich nur noch der einzige Programminhalt ist. Andere sollten sich das sparen.

Manchmal ist es aber schon Hilfreich zu wissen ob es sich um umfangreichere Aufräumarbeiten handelt. Dann kann ich mir Zeit lassen oder noch etwas anderes erledigen. Wenn ich natürlich direkt im Stau stehe ist es gut zu wissen wieviel Sprit ich noch im Stillstand brauche um an frostigen Tagen das Auto etwas zu heizen.
 
Tach,

ohje ... wir kratzen an der letzten Bastion. Ist es soweit. Meiner ansicht nach is der VF mit ARI ein Muß. Sender ohne verlieren den Nebenbei-Service Hörer auch noch. (Mal von Lokalklitschen abgesehen).
Was zählt ist neben einer seriösen Umsetzung, ohne verbal Ausflüchte, wirklich der echte Service am Hörer.

Nehmen wir 89.0 mit einer Kernziegruppe 14-29 (???). So sollte man trotz eines young CHR Programms und allem Flow doch schon wegen des Riesen sendegebietes einen einigermaßen adäquaten Service erwarten.

Klar, darf der nicht so klingen wie bei MDR1 oder WDR1. Das wäre fatal, aber er sollte seriös präsentiert sein und zumindest die wirklichen Brennpunkte aufgreifen.

... das tun die wahrscheinlich, ist jetzt keine Kritik ich hör 89.0 zu selten um da urteilen zu wollen - eben NUR ein Beispiel.

Für mich hat ein penibel recherchierter VF auch etwas mit dem Wissen um eine Zielgruppe und um die Befindlichkeiten des Hörers zu tun. Und wenn es 5% der aktuellen Stundenhörer sind und wenn man nur 10 Hörer rechtzeitig daszu bringt, vor dem Stauende anzubremsen, oder beim Geisterfahrer NICHT zu überholen ... rechnet sich das in meinen Augen.

Thema - Formulierung:
Ein VF sollte immer der Zielgruppe entsprechend formuliert sein. ein Gesiterfahrer ist eben ein Geisterfahrer und die angeblich überalterte Formulierung "Fahren Sie nicht nebeneinander und überholen Sie nicht!" sagt kurz und ohne SchnickSchnack das was zu sagen ist. Punkt!
Was nervt, das ist der "supermegabesteundschnellste Verkehrsservice - wir kennen die Staus schon bevor Sie entstehen und sagen dem Trachtenverein wo sie die Blitzer abstellen müssen"-Nummer mit 300 Verkehrsbehinderungen und 234 Blitzern alle 25 Minuten.

So, jetzt gehts wieder auf 400km D-Land Tour. 6 versch. VF warten darauf gehört zu werden.

Zurück in die (an) geschlossenen Anstalten ...

PotA:

P.S: Es gäbe dazu noch Bücher zu schreiben, aber über den VF prinzipiell nachzudenken, halte ich für unsinnig.
 
Ich muss über diese stellenweise schizophrene Diskussion herzhaft lachen. (Abgesehen davon, dass dieses Thema hier schon häufiger erörtert wurde.) Da gibt es hier lange Threads, in denen über den mangelnden Informationsgehalt der Radiosender lamentiert wird und Argumente à la "Mit Wort erreicht man nun mal nicht so viele Hörer auf einmal" in Reich der Phantasie verwiesen werden. Exakt die selben Personen reden jetzt gegen den Verkehrsfunk, mit der Begründung "Also, mich interessiert es nicht". Ist schon ein wenig merkwürdig, nicht?!
 
@POTA: Dein Beitrag gefällt mir. Er bringt die Sache auf den Punkt und weist sehr ironisch auf die Dinge hin, die stören und beim VF schlichtweg falsch sind.


Verkehrsfunk ist unverzichtbar. Wer nur einmal länger im Auto unterwegs war, wird das wissen. Und es gibt auch kein passendes Sendeformat für die Zielgruppe "VF-Hörer". Leute, die nicht im Stau stehen wollen, hören von Maria Hellwig über Bernhard Brink, Johannes Brahms, Van Halen, Scooter, Eros Ramazzotti, Michael Jackson bis hin zu DJ Bobo alles Mögliche.

Guter VF berichtet immer umfassend über die Situation im Sendegebiet. Da hat der DLF damit zugegebenermaßen ein Problem. Aber es gibt dafür ja die TP-Taste am Autoradio.
 
Nun ja - klar brauche ich den Verkehrsfunk meistens NICHT. Beim Spülmaschine ausräumen ist mir SCHON herzlich egal, ob ich heute besser über die A66 oder die A3 nach Frankfurt rüber fahre. Aber irgendwann, dann erwischt's mich eben wieder. Dann steh ich ohne gewarnt worden zu sein auf der 66 und nix geht mehr. Und wenn ich nach ner halben Stunde am Auffahrunfall vorbeigekrochen bin, sagt mir der schnellste Verkehrsservice von FFH, dass ganz frisch reingekommen ist von der A66...
Dafür bin ich neulich auf dem Weg an Darmstadt vorbei mit 100 Sachen durch die Dauerbaustelle gebrettert, wo ich laut SWR3 eigentlich hätte stehen sollen. Und zwar 7 Kilometer lang.
Es ist das Problem weniger OB sich Verkehrsfunk lohnt, sondern ob er sich SO lohnt, wie er jetzt gerade läuft. Nämlich herzlich wenig aktuell. Und da find ich: Wenn's nicht besser geht - lossemersdochfott!
 
Verkehrsfunk

Die Aktualität der Meldungen leidet vor allem daruter, dass die meisten Ö/R's nur Meldungen on air geben, die
a) von den Landesmeldestellen kommen
und damit
b) erst verifiziert werden.

D.h. meldet jemand einen Stau, dann landet der nicht im Verkehrsfunk, sondern es fährt im Extremfall ein Streifenwagen los, um zu sehen, ob es sich nicht um einen Fake handelt.

Viele Private haben deshalb sogenannte Staumelder, bei denen dieses Problem nicht auftreten dürfte.

Xer
 
@Julio: Danke!

@Die Laune:
Klar, immer die negativen Beispiele zählen. Ich persönlich lasse die Spülmaschine ausräumen und serviere dazu garantiert kein Radio.
Ich glaube jeder von uns ist schonmal in einem Stau gestanden, den es nicht gab. Oder umgekehrt. Aber von dem was ich so höre und dann erlebe paßt der Großteil schon.

Wobei?!?
Da gebe ich X-er recht ... man über das wann und wie für die Zukunft diskutieren kann. Ein privater Sender, wie ABY mit 200000 Verkehrsmeldern ist schelichtweg schneller. BR3 dagegen, bleibt es - wie den Ordungshütern - abzuhören und zu klären bzw. ungefiltert evtl. Unsinn zu übernehmen.

Ich bleibe jedoch standhaft. Ein VF (sofern gut gemacht und echt aktuell) ist auch im Jahre 2003 ein unantastbarer Bestandteil eines jeden Radioprogrames und wird das auch, solange DAB oder andere schnellere Medien nicht fortentwickelt werden, bzw. sich nicht entwickeln bleiben.

Und allen, die das Argument ... Spülmaschine (Entschldigung "die laune" NICHT persönlich!) bringen möchten, sei einfach ein Dauermusikberieselungskanal angeraten.

Radio lebt deswegen, weil eben die schöne Musik auch mal mit nervigen Wortstrecken, wie Verkehr, oder Nachrichten oder gar Informationen (mehr oder minder sinnig) unterbrochen wird.
Wem das zu viel ist, der möge doch bitte auf derart lebendige Formen wie die CD o.ä. ausweichen.

T'schuldigung!

Zurück in die (an)geschlossenen Anstalten...

PotA.
 
@ All: Die Intention meines Threads war es nicht explizit, den VF bei Dudelhitsendern abzuschaffen, sondern ich wollte eigentl. darauf hinaus, ob Sender, die noch Inhalte haben, wie Radio 1, DLF, HR 1, WDR 2 usw. unbedingt auch noch VF bringen müssen, obwohl sie genügend andere Inhalte senden. Ich weiß, ich bin nicht der Durchschnitt, aber ich leite aus meinem Verhalten meine Fragestellung her. Höre ich im Auto CD, will aber trotzdem VF hören, dann schalte ich den Sender an, der mir den besten VF bringt meiner Meinung nach, von mir aus auch MDR1, und höre trotzdem weiter meine CD. Ich schalte daz aber sicher nicht den DLF an.
Wenn ich DLF höre oder auch Radio 1, dann warte ich auf wirklich Interessantes und NICHT auf den VF. Wollte ich den VF hören, würde mein Radio mit VF-Funktion auf zum Beispiel Antenne Brandenburg umschalten.
Kann man Sender in der Hinsicht "formatieren", dass Dudelwellen, ob Öffi oder Privat, ein "Service- und Musikradio" sind und denen auch die Bastion des VF überlassen wird? Kann man Sender, die sich wortspezifisch anderweitig festlegen, nicht auch ohne VF laufen lassen?
Ich denke, dass ein Privatsender, noch dazu ein landesweiter oder lokaler NICHT auf VF verzichten kann und darf.
 
Stimmt schon, Verkehrsservice ist ein Muss, zumindest in Ballungsgebieten wie Berlin. Auch das gesagt wird, was denn nun da passiert ist oder ob was gemacht wird und die Polizei unterwegs ist finde ich persönlich schon wichtig. Richtig ist aber auch, dass man jemanden braucht, der wirkliche Ortskenntnis hat für diesen Job. Gerade bei den Privaten sind oft genug Volontäre am Draht, die von sonstwoher kommen und allenfalls als abgebrochene Studenten mit dem Rad durch Prenzl'berg geradelt sind. Da macht es dann schon einen Unterschied, dass der Unfall in der Hosemannstraße war und nicht in der Husemannstraße und dass das mit dem "o" und dem "u" beileibe kein dummer Rechtschreibfehler war. Ansonsten finde ich das allseits beliebte "Klogeräusch" oder die Verkehrsmanagmentzentrale oder solche Dinger schon effektiv, weil sie suggerieren, dass da echt eine eigene Abteilung von Spezialisten am schaffen ist. Damit gebe ich aber natürlich auch all denen recht, die das Ganze als - in diesem Fall nicht ungefährliche - Hörerverarsche abstempeln.
 
Wenn schon, denn schon

Ich denke, wenn man Verkehrsservice sendet, dann bitte alle Staus, alle Warnungen und bitte mit ARI bzw. RDS-TP.
Staus sind immer eine gewisse Gefahrenquelle (Unfälle am Stauende) und dann ist es auch egal, ob der Stau 500m oder 30 km lang ist.

Deshalb finde ich die Variante, die der WDR fährt (siehe NRW-Forum) ziemlich blödsinnig. Entweder den kompletten Service oder gar nicht.
 
Im Bezug auf die Staumelder-Methode bei Antenne Bayern, gibt es auch beim ADAC seit 1995 ein solches Projekt.

Auszug aus der ADAC Homepage:

Für alle, die sich vor dem Start einer Reise über mögliche Staus informieren möchten, bietet der ADAC topaktuelle Verkehrsinformationen. Dies ermöglichen die rund 100.000 ehrenamtlichen Staumelder. Sie liefern ein Drittel aller ADAC-Verkehrsinformationen.

Im Vergleich zu Verkehrsdaten aus automatischen Systemen sind die Staumelder-Infos besonders präzise. Sie liefern neben Aussagen über Ort und Länge eines Staus wichtige Zusatzangaben - zum Beispiel über Ursachen einer Verkehrsstörung - und schätzen die Art oder Schwere einer Behinderung kompetent ein.

In Kooperation mit der ARD wurde das ADAC-Staumelderprojekt Mitte der 90er Jahre ins Leben gerufen. Neben der Polizei sind die Staumelder die zuverlässigste Informationsquelle und haben den Verkehrsfunk entscheidend verbessert. In Spitzenzeiten nimmt der Automobil-Club täglich bis zu 1.400 Anrufe seiner Mitglieder entgegen, die von unterwegs über Handy genaue Angaben zu Staus und Störungen machen. Die Staudaten werden in der Verkehrsredaktion auf schnellstem Wege weiterverarbeitet und sofort an alle ARD- und privaten Rundfunkstationen übermittelt. Zusätzlich sind online alle bundesweiten Verkehrsmeldungen abrufbar, die alle zehn Minuten aktualisiert werden
 
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