Judith Holofernes disst Radioleute

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maxisound

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Gerstern bei Schmidt: Radio-Chefs in der "Preisklasse von Onkel [Thomas S.] Stein" würden sie permanent angraben. Außerdem seien Radiostationen schlechte Verlierer: Wir Sind Helden-Songs wurden aus dem Programm genommen, weil die Band einer Konkurrenzstation ein Radio-Konzert gab.
 
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und?????ist doch (leider) alles realität. und warum nennst du den thread "...disst Radioleute"????ich fand den auftritt klasse :wow:
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

nun, sie hat explizit radiomacher angesprochen, sie in kein gutes licht gerückt und keine namen genannt
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

Also erstens hat Schmidt ihr das mit dem angraben mehr in den Mund gelegt und zweitens hat sie doch nur den ist Zustand kritisiert. Steht ihr zu wie ich finde.
Ich fühlte mich in keiner weise angegriffen.
 
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ich kann mobo nur zustimmen. der auftritt 1+ mit sternchen. sehr schön auch ihre erklärung, warum manche ihrer songs nicht im radio laufen (stichwort: musicresearch): nehmt mal mehr die synthis raus...das quitscht so...bei den bügelnden hausfrauen.... oder so ähnlich?!
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

mein gott, da regt sie sich eben auf.....grade über die leute, denen sie einen erheblichen teil ihres erfolges zu verdanken hat.
und diejenigen radiomacher, die es betrifft, werden sich auf das gemeckere ein rohes ei pellen. :D
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

arme judith - ich fühle mit!
früher waren die musikredakteur zufrieden, wenn sie eine tüte koks (oder einen kurztrip ins ausland) spendiert bekamen und haben dann die platte gespielt. :D jetzt erwarten die wohl auch noch 'persönliche dienstleistungen' :rolleyes:

salaam von suleyman
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

Rösselmann, du hast es geschafft. Ich werde hier nicht mehr posten. Der Qualitätsverfall hat sich in letzter Zeit ja immer deutlicher gezeigt.
Dauernd solche unqualifizierten Kommentare von Dir und Deinesgleichen zerstören jede Disskusion.
War "manchmal" schön mit euch, Tschüss!
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

mobo schrieb:
Rösselmann, du hast es geschafft. Ich werde hier nicht mehr posten. Der Qualitätsverfall hat sich in letzter Zeit ja immer deutlicher gezeigt.
......

judith?.....bist du das? :p

das mit dem angeblichen qualitätsverlust kann ich so nicht nachvollziehen.
klar gibt es momente hier im forum, wo man sich am liebsten nie wieder blicken lassen möchte.....aber dann wird es auch mal wieder interessant.
ein ewiges auf und ab..........seit ich hier gemeldet bin.

und bei aller liebe, grade diese quertreiberei mancher querulanten hilft einem auch mal, die sichtweise in eine andere richtung zu lenken.

wieso ist der kopf rund?........damit man in jede richtung denken kann!
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

mobo schrieb:
Rösselmann, du hast es geschafft. Ich werde hier nicht mehr posten. Der Qualitätsverfall hat sich in letzter Zeit ja immer deutlicher gezeigt.
Dauernd solche unqualifizierten Kommentare von Dir und Deinesgleichen zerstören jede Disskusion.
War "manchmal" schön mit euch, Tschüss!

Haaaaalt, hieeergeblieben! Das haben schon viele behauptet, sich hier nie wieder blicken lassen zu wollen!

Zu meiner Äußerung: Ja, sie war unsachlich und rein emotional! Ich bin aber kurz vorher mit Nene, Wir sind Maulhelden und Tokyo-Stundenhotel zwangsbeglückt worden. Und das innert 20 Minuten. Manchmal wünsche ich mir einfach, man könnte seine Ohren, wie die Augen, einfach zuklappen!
Jajaaa, über Geschmack läßt sich streiten. Oder auch nicht. Seht´s einem alten Mann nach, der schon Sängerinnen erlebt hat, wie Oleta Adams, Joni Mitchell, Nathalie Cole...
Jede Wette: In spätestens fünf Jahren kräht kein Hahn mehr nach dem Nena-Zeugs!
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

wer von den hiesigen Nutzern war eigentlich nochmal, der mit Blick auf verweichlichte Nostalgiker einst so formvollendet und sehr treffend Oppa Hoppenstedt zitiert hat???
 
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Lt.Cmdr.Lee schrieb:
judith?.....bist du das? :p
Ach, Judith ist zertifizierter Radiomacher?
eek3.gif
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

Steinberg schrieb:
wer von den hiesigen Nutzern war eigentlich nochmal, der mit Blick auf verweichlichte Nostalgiker einst so formvollendet und sehr treffend Oppa Hoppenstedt zitiert hat???

Schön, daß solchermaßen in Deinem Gedächtnis haften bleibt, ich nehme das als Kompliment!
Mir ging´s aber weniger um Nostalgie, sondern um Sangesfertigkeiten. Nena z.B. konnte schon in den 80ern nicht singen und hat in zwanzig Jahren nichts dazugelernt! Und die anderen sind schlicht Epigonen.
Ist natürlich nur meine Meinung und es tut mir furchtbar in der Seele weh, wenn sich darob jemand gekränkt fühlt!
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

Rösselmann schrieb:
Jajaaa, über Geschmack läßt sich streiten. Oder auch nicht. Seht´s einem alten Mann nach, der schon Sängerinnen erlebt hat, wie Oleta Adams, Joni Mitchell, Nathalie Cole...
Tja, ich kann mich erinnern, daß unsere Eltern ihrerseits an Oleta Adams, Joni Mitchell, Nathalie Cole... kaum ein gutes Haar gelassen haben... :eek:

Gruß TSD
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

noch n paar Kategorie-Kreationen ?! :p

aaalso: "Quietsch-Pieps-Mäusepop" ; "neueste deutsche Welle" ....
....nich ..??? na, dann nich.....

is doch süüüüüüüüüß... ;)
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

Schön, dass eine einfache Kritik an einigen in der Branche zum "Dissen" wird.

Der Dame darf wohl gesagt werden, dass sie zwar gerne sagen darf, was ihr nicht passt, dass sie auf der anderen Seite aber mit den Spielregeln des Spiels umgehen können muss, das sie sich immerhin selbst ausgesucht hat.
Musikern wie Stoppok und Element of crime passt die Nummer nicht, wie sie per Research und all dem Marketing-Kram gespielt wird, konsequenterweise pfeifen sie aufs Radiogeschäft. Was nicht ihr finanzieller Untergang ist. Wer im Radio gespielt werden will, muss seine Regeln akzeptieren (auch wenn er/sie sie bekloppt finden mag).

PS. mobo, bleib bei uns!
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

@mobo
"Wir sind Helden" sind nicht objektiv gut, nur weil Du sie toll findest. Musik ist Geschmackssache, also spare Dir Deine bravomässige Pickelreaktion.

@all
Ich finde, Frau H. ist ein tolles Beispiel dafür, wie fantastisch schnell sich irgendwelche "Künstler" überschätzen, sind sie erst einmal wg. Charterfolg ein paar Tage von Komplimente flüsternden Promotern und speichelleckenden Scheinwerferhaltern aus Funk und Fernsehen umgeben.
Sich so wichtig zu nehmen, dass man einem Radiosender vorwirft, die eigenen Songs nicht zu spielen, heißt doch nichts anderes, als sich für unverzichtbar zu halten. Und ach: wer hielt sich im Schaugeschäft schon alles für unverzichtbar...


Da freut man sich dann wieder über die Lebensnähe alter Hasen, die Talent schon über einen Zeitraum hinweg präsentiert haben, der so lang andauerte, dass die Hits nicht nur als Glücksfall erscheinen.

So soll Frau Humpe (A.) schon in Radiosender mit folgenden Sätzen eingeschwebt sein: "Ick weeß ja, dass ihr uns sowieso nicht spielt. Aber wenn du mir was Leckeres zu trinken beschaffst, mache ich dir trotzdem ein schickes Interview." Profis eben.
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

sowas wollte ich eigentlich auch schreiben......aber mich hätte ja keiner ernstgenommen...*heul*

wir sollten uns in zwei jahren nochmal darüber unterhalten.....*grins*
 
AW: Judith Holofernes disst Radioleute

666 schrieb:
Sich so wichtig zu nehmen, dass man einem Radiosender vorwirft, die eigenen Songs nicht zu spielen, heißt doch nichts anderes, als sich für unverzichtbar zu halten.
Diesen Vorwurf hat sie überhaupt nicht geäußert und wenn Du das Interview gesehen und richtig zugehört hättest, wüßtest Du das auch.

Was sie Radiosendern allerdings vorgeworfen hat ist, daß diese Musik danach beurteilen, ob zufällig angerufene bügelnde Hausfrauen die ihnen vorgespielten 10-Sekunden-Schnipsel gut finden oder nicht.

Was sie Radiosendern ferner vorgeworfen hat ist, daß sie "Wir sind Helden" erst spielen, sie aber aus dem Programm nehmen, wenn sie bei einem Konzert eines Mitbewerbers auftreten und ihnen im Vorfeld gar drohen, "Wenn Ihr da spielt, dann spielen wir Euch nicht mehr!".

Diese Vorwürfe sind m. E. durchaus gerechtfertigt; insbesondere letzterer zeigt ein gestörtes und geradezu infantiles Verhältnis mancher Verantwortlichen zum Wettbewerb.
 
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