JUMP – Wie lange wird noch gehüpft?

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AW: JUMP – Wie lange wird noch gehüpft?

Falls das kein kalter Kaffee ist, solche Personalien jemanden interessieren und deren Erörterung in dieser Form überhaupt angebracht ist:
Matthias Störmer spricht jetzt Nachrichten bei MDR Info.

Da haben die Kollegen um Herrn Schiewack endlich mal was richtig gemacht! Derjenige, der am ältesten im Jugendsender klang, ist da weg. Ob allerdings der Nachfolger, ein gewisser Rohrschneider, jünger bzw. passender klingt, darf an dieser Stelle doch mehr als arg bezweifelt werden. Die Einzigen, die in den News dort gut, und zum Format passend klingen, sind für mich Wilken, Terhorst und Hermann. Alle Anderen... na, es ist eben alles Geschmackssache!

Grüßle von der alten Doro!
 
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Matthias Rohrschneider? Den gab es 1995 schon bei Sputnik

der typ war mir bislang völlig unbekannt, dass der allerdings so viel jünger als besagter herr störmer klingen soll, also ich hörs net! klingt genauso alt und etwas zu lahm, net im tempo, sindern im sprechbild. im jugendformat brauchts coole stimmen, die dennoch seriosität ausstrahlen, denen also auch der verblödetste (sorry) teen oder twen halbwegs die nachrichten abkauft und sich möglicherweise in den letzte noch verbliebenen hirnzellen mal damit auseinander setzt.
auch nachrichten können cool und für junge leute peppig-verständlich aufgemacht sein!

grüßle von der alten doro!
 
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Inzwischen kam aus dem Hause MDR dazu folgende Nachricht bei mir an:

"war und ist dies einer der wirklich guten, unterschätzten und unter Wert verkauften Kollegen. Zum heulen!"

Ich selbst kann mich an Rohrschneiders Stimme und Moderationsstil allerdings nicht erinnern, das ist zu lange her. Mag sein, daß er nicht zu Jump paßt. Das ist ja erstmal kein Qualitätsmerkmal, sondern ein Hinweis auf eventuelle Inkompatibilität. Da hats ja schon ganz andere erwischt. Wer erinnert sich noch an Mathias Priebe? ;)
 
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Habe Matthias Störmer sehr gerne bei JUMP gehört, klingt auch bei MDR Info souverän. - Mathias Priebe war früher mal bei Antenne Brandenburg.
 
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Na was soll das wohl: junge Leute für Umweltthemen sensibilisieren? Sowas gibts in meinem Telekommunikationsunternehmen auch - gut so!!!
 
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Was das soll? Event-Promo, was sonst? Und halt dadurch "umweltfreundliche" Claims.
Zitat Herr Schiwack:
Wir sind der Initiative "Green Music" beigetreten und fangen bei den Festivals in Ferropolis an (Anmerkung: Das Industriedenkmal mit riesigen Baggern wird für Veranstaltungen genutzt. Es liegt bei Gräfenhainichen in Sachsen-Anhalt). Es werden zwar keine klinisch reinen, ökologischen Musikveranstaltungen werden und wir wollen sicher nicht in Sack und Leinen herumlaufen. Rock'n'Roll bleibt Rock'n'Roll. Aber für Melt!, Splash und das Ferro Festival wird der größte Teil der Infrastruktur nur einmal aufgebaut und von allen genutzt. Das spart Energie und andere Ressourcen. Außerdem verkaufen wir für unser Festival ein Fünferticket für verbilligte 99 Euro. Das kommunizieren wir im Radio so: "Kommt zu fünft mit einem Auto. Das spart nicht nur Geld, sondern ist auch besser für die Umwelt."»
:wall:
 
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Ich muß zugeben, daß ich als eiserner und leidgeprüfter Bahnfahrer, Auto-Verweigerer und allgemein eher umweltbewußter Mensch - mit Stromliefervertrag ausschließlich aus regenerativen Energien, mit 0 Watt elektrischer Leistungsaufnahme zu Hause (abgesehen vom Kühlschrank) bei Abwesenheit, mit Flugangst (= praktischerweise realer Umweltschutz) und Urlaub in heimischen Gefilden - jeden einzelnen Punkt nur zustimmen kann. Auch, wenns freilich eine PR-Aktion ist und der Nutzen eher fraglich.

Umweltthemen sind doch im ganz normalen Volk kaum verankert. Und wer denkt beim routinemäßigen Handy-Austauschen einmal im Jahr schon daran, wieviel Elektronikschrott wir absondern und welche Umweltbelastungen bei der Herstellung der Neugeräte auftreten? Nur ein Beispiel...
 
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Umweltthemen sind doch im ganz normalen Volk kaum verankert.

Ich muß zugeben, dass ich durchaus offen bin für Umweltthemen, wenn sie in einem Umfeld laufen, das mir behagt. Das ist natürlich subjektiv, zeigt aber auch die Misere des prolligen Programmkorsets. Wenn mir beispielsweise radioeins, WDR 5 oder Bayern 2 was über Umweltschutz erzählt, fühle ich mich informiert, bei eher reißerischen Programmen indoktriniert. Und das kann ich auf den Tod nicht ab.

Mit Ausnahme des Individualverkehrs lebe ich sicherlich auch Umweltbewusst. Habe der Bahn letztens mal wieder ne Chance gegeben. Eingepfercht wie ein Mastschwein während des Transports, im unklimatisierten Regionalzug mit ungünstigem Fahrplantakt begann der Wochenendausflug. Nein, danke...
Soviel Egoismus, mich frei auch über lange Strecken fortbewegen zu können, nehme ich mir heraus.
 
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Ich muß zugeben, dass ich durchaus offen bin für Umweltthemen, wenn sie in einem Umfeld laufen, das mir behagt.
Ganz wichtiger Punkt! Habe letztens auf der Dienstfahrt (Beifahrer) mit einem 1.5-Tonnen-Daimler (Tempo 200 auf der Autobahn, jaja...) einen bemüht wichtig und seriös wirkenden Beitrag auf Bayern 3 gehört - mir kam beinahe des Erbrechen. Geht gar nicht, sowas.

Eingepfercht wie ein Mastschwein während des Transports, im unklimatisierten Regionalzug
:D
Ja, leider ist das oft so. Bei uns kommen im Sommer auch nicht alle Fahrrad-Besitzer mit. Und manchmal müssen auch normale Fahrgäste, sorry, Berförderungsfälle, dann eine Stunde warten wegen Überfüllung. Im ICE Montag früh sieht es auch hübsch aus, wenn Geschäftsdamen mit Hosenanzug auf den Treppen sitzen, das Rollköfferchen neben sich...

Nur: wo fahren nicht klimatisierte Züge? Da will ich hin, sofort! Wenige Minuten Aufenthalt in klimatisierten Räumen verschaffen mit sofort Tubenkatharr und Ohrenschmerzen. Klimaanlagen gehören verboten! ;)
 
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Und hier das Interview mit MS:

Die MDR-Radiowelle Jump setzt auf Umweltthemen. Der Sender ist der «Green Music»-Initiative beigetreten, die für eine klimafreundliche Unterhaltungsbranche eintritt. Programmchef Michael Schiewack sagt im Interview mit der Nachrichtenagentur dpa, warum er das für so wichtig hält und wie er die Aspekte in die Sendungen einbauen will. Täglich schalten fast 940 000 Hörer in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen den Sender ein. Zielgruppe sind junge Erwachsene (20 bis 40 Jahre).


Herr Schiewack, ist Radiohören umweltschädlich?

Schiewack: «Wenn man den falschen Sender hört, kann das Gewalt gegen die Ohren sein... (lacht). Aber im Ernst, wir wollen unter dem Motto "Wie viel CO2 verträgt die Musik" neue, wichtige Themen transportieren. Unser öffentlich-rechtlicher Auftrag besteht auch darin, Werte zu vermitteln. Die Erhaltung der Umwelt gehört dazu.»


Es gibt viele bedeutende Themen, wie Bildung, Integration oder die alternde Bevölkerung. Warum ist Ihnen die Umwelt so wichtig?

Schiewack: «Das Thema liegt mir wirklich am Herzen. Ich frage mich, warum viele junge Menschen angesichts des Zustandes unseres Planeten so geduldig sind, statt die Erwachsenen mehr in die Verantwortung zu nehmen. Wir haben im Golf von Mexiko gerade die größte Ölkatastrophe und keiner weiß, ob die Schäden jemals repariert werden können. Es geht ja nicht nur um finanzielle Lasten, die den folgenden Generationen aufgebürdet werden, sondern wichtiger noch ist der Zustand unserer Lebensbereiche.»


Wollen Sie ein Umweltradio werden?

Schiewack: «Nein, Jump ist kein Spartensender. Wir sind der Initiative "Green Music" beigetreten und fangen bei den Festivals in Ferropolis an (Anmerkung: Das Industriedenkmal mit riesigen Baggern wird für Veranstaltungen genutzt. Es liegt bei Gräfenhainichen in Sachsen-Anhalt). Es werden zwar keine klinisch reinen, ökologischen Musikveranstaltungen werden und wir wollen sicher nicht in Sack und Leinen herumlaufen. Rock'n'Roll bleibt Rock'n'Roll. Aber für Melt!, Splash und das Ferro Festival wird der größte Teil der Infrastruktur nur einmal aufgebaut und von allen genutzt. Das spart Energie und andere Ressourcen. Außerdem verkaufen wir für unser Festival ein Fünferticket für verbilligte 99 Euro. Das kommunizieren wir im Radio so: "Kommt zu fünft mit einem Auto. Das spart nicht nur Geld, sondern ist auch besser für die Umwelt."»


Damit kämpfen Sie gegen die Ölkatastrophe?

Schiewack: «Wir merken, dass diese Themen unsere Hörer bewegen und beziehen sie ein. Aber wir können keine Bohrlöcher verschließen. Auch wenn man klein anfängt, wird sich der Effekt summieren.»


Wird man das auch im Programm wahrnehmen?

Schiewack: «Wir planen Schwerpunkte zu Themen wie Kohlendioxidausstoß, grüne Jobs oder Wiederverwertung. Und wir berichten natürlich im Rahmen der Konzerte über das Umwelt-Engagement von Stars. Wir geben diesen Vorbildern eine Plattform zu erzählen, wie sie mit gutem Beispiel voran gehen. Die Umwelt zieht sich wie ein grüner Faden durchs Programm.»


Glauben Sie nicht, dass Sie ihren Hörern damit auf den Wecker gehen?

Schiewack: «Wir erheben ja nicht den Zeigefinger, das muss mit Lockerheit passieren, auch wenn es um kleine Tipps geht wie, dass man beim Zähneputzen das Wasser abdrehen soll...»


...oder das Radio nicht immer nebenher laufen lassen soll?

Schiewack: «Neiiiin, das Radio ist ein ganz wunderbarer und wichtiger Begleiter des Tages. Die emotionale Bedeutung ist nicht zu überschätzen. Man ist nie allein, Mensch und Umwelt müssen im Einklang sein (lacht). Dann lieber Sparlampen einschrauben, keine Mails mehr ausdrucken und eine Sammel-Anreise mit Freunden nach Ferropolis.»
 
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Nur: wo fahren nicht klimatisierte Züge? Da will ich hin, sofort! Wenige Minuten Aufenthalt in klimatisierten Räumen verschaffen mit sofort Tubenkatharr und Ohrenschmerzen. Klimaanlagen gehören verboten! ;)
Die tschechische Staatsbahn hat auf einigen Regionalstrecken hier noch gute Angebote:
http://www.mockel-bahn.de/fotos/triebwagen_bfrb.jpg
Als Beispiel sei die Strecke Johanngeorgenstadt (Sachsen) - Karlovy Vary genannt. Im Winter ein durchaus beeindruckendes Erlebnis..
 
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...oder das Radio nicht immer nebenher laufen lassen soll?

Schiewack: «Neiiiin, das Radio ist ein ganz wunderbarer und wichtiger Begleiter des Tages. Die emotionale Bedeutung ist nicht zu überschätzen. Man ist nie allein, Mensch und Umwelt müssen im Einklang sein (lacht). Dann lieber Sparlampen einschrauben, keine Mails mehr ausdrucken und eine Sammel-Anreise mit Freunden nach Ferropolis.»
Dieser Satz ist wirklich gut :)

Und nebenher muss ich Herrn Schiewack sagen, dass ich - wie sicher viele Mitmenschen - einen Zahnputzbecher mein Eigen nenne.

Und.. wenn ich weiß, dass auf dem eingeschalteten Sender nur ein Automat Dienst tut, fühle ich mich schon recht allen....
 
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Nur: wo fahren nicht klimatisierte Züge? Da will ich hin, sofort! Wenige Minuten Aufenthalt in klimatisierten Räumen verschaffen mit sofort Tubenkatharr und Ohrenschmerzen. Klimaanlagen gehören verboten! ;)
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Bis vor kurzem von Köln aus Richtung Rheinland-Pfalz und in BeNeLux, hier ein aus einem Fanblog verlinktes Beispiel aus Belgien. Solche Züge fahren dort noch häufig, allerdings meist mit aktuellerer Lackierung. Ein schönes Stück solider, alter Technik.
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Interview Schiewack schrieb:
Aber für Melt!, Splash und das Ferro Festival wird der größte Teil der Infrastruktur nur einmal aufgebaut und von allen genutzt. Das spart Energie und andere Ressourcen.
Das war dort im letzten Jahr genauso, ist also keine neue "Erfindung" von Jump. Ist ja auch sinnvoll, hat aber m. E. eher einen finanziellen Hintergrund.
 
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Und diesmal was aus der Abteilung Sommerloch: Gefunden auf digitalfernsehen.de:

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MDR-Welle wird Etikettenschwindel vorgeworfen

Dem MDR-Radiosender Jump wird im Zuge der WM-Berichterstattung Etikettenschwindel vorgeworfen. Der Sender soll seine Hörer täuschen, indem er Reporter von anderen ARD-Sendern als eigene Mitarbeiter ausgibt.

Wie die "Leipziger Internet Zeitung" (L-IZ) berichtet, soll Jump bei der WM-Berichterstattung bewusst zu "kleinen Tricksereien" gegriffen haben. Für die Berichterstattung greift der Sender auf das ARD-Reporternetz zurück. "Statt die dabei interviewten Reporter aber korrekt vorzustellen, oder wie beim Deutschlandradio wenigstens als Kollegen von der ARD, werden sie von der Popwelle als eigene verkauft", kritisiert der Bericht. Demnach werden die Reporter bei Jump mit Stichworten wie "Unser Jump-Reporter in Südafrika" oder "Jump-WM-Reporter" vorgestellt. Aber auch in sonstigen Nachrichtenbeiträgen werden Reporter anderer ARD-Wellen häufig als Jump-Reporter vorgestellt.

"Jump ist ein Radioprogramm des MDR und damit der ARD, und die ARD wiederum ist offizieller Radiopartner der FIFA Fußball-WM. Darauf sind wir, sind die Kolleginnen und Kollegen von JUMP, sehr stolz. Für die Fußball-WM steht der ARD ein Team zur Verfügung, welches sich aus Reportern aus unterschiedlichen Landesrundfunkanstalten zusammensetzt", verteidigte der MDR-Hörfunkchef Johann Michael Möller das Vorgehen gegenüber der L-IZ. Der MDR beispielsweise habe vier Kollegen ins Team der WM-Reporter entsandt. Diese Kollegen hätten ihre Aufgaben für die ARD-weite Ausstrahlung unabhängig von ihrer entsandten Heimatredaktion zu erfüllen. Es gelte dabei das Motto: "Jeder arbeitet - je nach zugewiesener Aufgabe - für alle."

Die Initiative Fair Radio kritisiert diese Praxis als Hörertäuschung: "Es ist gängige oder zumindest weit verbreitete Praxis. Leider. Und Fair Radio hält das eindeutig für Etikettenschwindel. Denn Tatsache ist, dass diese Etikettierung eine Exklusivität vorgaukelt, die objektiv nicht gegeben ist", erklärte ein Sprecher. Der Schaden für die Hörer sei aber gering. Die Sender würden sich mit dieser Praxis aber unnötig angreifbar machen. So könnte dieses Vorgehen laut dem Bericht juristische Folgen haben, etwa wenn die so vorgestellten Reporter auf die Idee kommen, diesen Status auch einzuklagen.

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Puh, ob Fair Radio weiß, dass Rockenberg gar nicht Rockenberg ist und dass es sich bei JUMP in Wahrheit um ein Privatradio handelt? Leider hätte das Privatradio JUMP wegen den zu wenigen Informationen im Programm keine Lizenz erhalten, also wurde es ein öffentlich-rechtlicher Beitrag zur Grundversorgung - aber immerhin senden die jetzt total für die Umwelt!!!!
 
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Naja, wenn man was finden will... es sind ARD-Reporter und für die ARD unterwegs. Also sind sie auch ein Stück weit Jump-Reporter. Schon in der Ankündigungsschleife für N-Joy Radio Anfang April 1994 meldeten sich die ARD-Reporter in kurzen Clips als "..., N-Joy Radio, Washington" oder so. Wo ist da das Problem?

Das eigentliche Problem mit Jump ist das "Programm" selbst.
 
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Nur: wo fahren nicht klimatisierte Züge? Da will ich hin, sofort! Wenige Minuten Aufenthalt in klimatisierten Räumen verschaffen mit sofort Tubenkatharr und Ohrenschmerzen. Klimaanlagen gehören verboten! ;)

Fahr mal mit einem IC. 3 Stunden unklimatisiert von Hamburg an die Nordsee und du bist
hinüber. Eventuell auch die Doppelstock-Regionalbahnen/RE. Aber wovon soll man da Ohrenschmerzen bekommen? Selbst im Ruheabteil des ICE hört man genug anderes.
 
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Hab auch gedacht, ich freu mich, wenn Stoermer zurück ist. Aber in der Zwischenzeit hat sich in den Nachrichten doch einiges verändert (Verpackung, Leute, Aufmachung), und ich finde, er passt einfach nicht mehr rein. Ab zu Info.

Ich darf mal ein Eigenzitat aus dem Jahr 2008 bringen. Mit ein paar Jahren Verspätung hat man mich erhört :)
 
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Lurgi, die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. Bist du von den MDR-Funkern hier als Strohmann unterwegs ? Habe viele solche Heinis kennen gelernt, wohnst ja direkt im Sumpfgebiet. Ehrliche Anwort erbeten. Danke, Mann, oder bist du eine Frau?
 
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der lurgi ist kein mdr-strohmann. so viel heu hätten die gar nicht um mich als stohmann einzusetzen...
 
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Die Jumper sehe ich gerade waren hier mal ein Thema mit den meisten Zugriffen, warum eigentlich ? Der Lurgi schreibt auch nichts mehr, lebst du noch oder bist du am wohnen. Wenn das Digitale erst mal so richtig zum tragen kommt ?! da fliegen uns die Löffel weg, es ist heute schon schwer was das auf eigne Bedürfnisse zugeschnittene Programm zu finden und hören, ach ja, man hat ja noch CD-s und Schallplatten im Schrank, Tassen sind auch noch alle da.. Sehr gut finde ich das neue Deutschlandradio Wissen, mich freut es immer wenn sie eine Sache bringen die ich schon vor langer Zeit wusste, das ist doch mal was schönes schlechthin. Alles Radiokranke hier. Ist zuviel Radio hören schädlich ?, habe ich mal gelesen, wegen den Strahlen, dann sind wir alle verstrahlt oder nicht, ich habe keine Ahnung, gibt es einen Doktor hier im Forum ?
 
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