Kirche

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Von denjenigen, die beim Thema Kirche im Radio auf Toleranz pochen, würde ich gerne einmal wissen, weshalb sich die vier Millionen in Deutschland lebenden Muslime im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht repräsentiert sehen dürfen. Oder im Anblick ihrer fast zwei Jahrtausende währenden Tradition in Verbindung mit Deutschland die hierzulande lebenden Juden. Die christlichen Kirchen genießen, gesamtgesellschaftlich, Priviligien, die mit einem strikt säkularen Staat nicht zwingend vereinbar sind.
Die muslimischen Gemeinden in Deutschland müssten sich einfach nur mal einig sein, und sich als Körperschaften des öffentlichen Rechts registrieren lassen. Dann stünde ihnen genauso Sendezeit im Radio zu. Die jüdische Gemeinde in Deutschland ist da einen Schritt weiter und auch im Radio vertreten. Zumindest in Deutschlandradio Kultur und auch WDR5 kannst Du Gedanken zum Schabat lauschen. Und es stört mich ebensowenig oder viel wie die Verlautbarungen anderer Gruppierungen. So ein Umschaltknopf ist, wenn einen etwas stört, eine unglaublich tolle Erfindung.
 
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@grün
Trotzdem will ich weder Tendenzbetriebe wie katholische Kindergärten, Schulen oder Krankenhäuser[...]

Dann musst Du unser Grundgesetz ändern. Artikel 140.

By the way verstehe ich Deine Aufregung nicht. Die Säkularisierung ist nun auch schon Jahrhunderte alt. Was stört Dich denn daran, wenn Menschen über ihren Glauben im Radio berichten? Das ist für Viele auch eine Wahrheit. Aber doch daher keine Lüge.

Irgendwie fehlt Deiner Argumentation so was von die Logik...
 
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Die muslimischen Gemeinden in Deutschland müssten sich einfach nur mal einig sein, und sich als Körperschaften des öffentlichen Rechts registrieren lassen. Dann stünde ihnen genauso Sendezeit im Radio zu. Die jüdische Gemeinde in Deutschland ist da einen Schritt weiter und auch im Radio vertreten. Zumindest in Deutschlandradio Kultur und auch WDR5 kannst Du Gedanken zum Schabat lauschen. Und es stört mich ebensowenig oder viel wie die Verlautbarungen anderer Gruppierungen. So ein Umschaltknopf ist, wenn einen etwas stört, eine unglaublich tolle Erfindung.

Bei NDR Info läuft Schabat Schalom übrigens auch immer freitags ab 20.30 Uhr.

Zum Thema Muslime:http://de.wikipedia.org/wiki/Wort_zum_Freitag#Islamisches_Wort_im_SWR
 
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Ich finde, die Sendezeiten der Kirchen im Radio müssen ersatzlos gestrichen werden.

Das kannst du in einem Land, in dem die Existenz einer Kirchensteuer, und die Steuerfinanzierung der Gehälter ranghoher Kleriker, nicht mal ansatzweise durch die politischen Entscheidungsträger hinterfragt wird, mal getrost knicken.

Und ich finde, Du solltest mal Deine Hausaufgaben über den Begriff Toleranz machen, und bei den fünf Minuten Kirche jeden Tag - wie ich - einfach umschalten. Es gibt numal Leute, die gläubig sind. Und die lassen Dir in Deinen Programmen doch auch die übrigen 23 Stunden und 55 Minuten.

Was ist mit der Toleranz gegenüber denen, die nichts von Kirche wissen wollen? Warum muss man solche Inhalte allen aufzwingen? Ich habe ja kein Problem damit, wenn sich jemand so was anhören will, aber dann soll man es bitte auf Sender wie Horeb, ERF, Domradio und Co beschränken, und den Rest in Ruhe lassen.
 
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Es ist so: Wir haben faktisch Religionsfreiheit. Allerdings haben wir den Sonderfall, dass der Staat für die katholische Kirche in ihren Bistümern und die evangelischen Landeskirchen Steuern einziehen darf. Wir sind also eindeutig kein laizistischer Staat. Inwieweit unser Staat säkular ist, sei dahingestellt. Inwieweit ein säkularer Staat zu wünschen ist, sei ebenfalls dahingestellt. @Valentino: Wenn Dich die derzeitigen Umstände stören (wobei z.B. den jüdischen Gemeinden wohl auch Sendezeit eingeräumt wird...die Rede ist von gesellschaftlich relevanten Gruppen, ist die Frage, ob Atheisten gesellschaftlich relevant sind), dann reiche eine Petition gegen das ein, was Dich stört. Schreibe die Rundfunkräte an, stelle Anfragen an die Parlamente. Bringt mehr, als hier im Forum dagegen anzustänkern.
 
Es gibt sogar Gottesdienste für Ungläubige...: http://www.nordstrand.de/erleben/ak...ay]=22&cHash=51d2163257037ee065cd677af00f7ba4

Ansonsten: soll jeder nach seiner Façon glücklich werden. Die 5 Min. im Radio stören mich nicht.
Die Historie betrachtet kann man der (r.k.) Kirche viel vorwerfen, einigen anderen neueren auch.
Ohne diese hätte es aber vielleicht noch mehr Mord- und Totschlag gegeben, vielleicht auch nicht.

Ein spezieller Fall aus meinem Umfeld: von einem Freund aus früheren Tagen (bevor wir uns länger aus den Augen verloren) hatte ich eigentlich immer fest damit gerechnet, ihn irgendwann auf einem Terroristen-Fahndungsplakat wiederzuentdecken. Sooo viel Hass... Die Wirren des Lebens verschlugen ihn u.a. nach Israel, in die Wüste, ins Kibbuz, zu Mönchen und beschehrten ihm eine "Erleuchtung", die einen komplett neuen Menschen aus ihm machte. Er hat mir dieses Erlebnis bei einer erneuten Begegnung vor einigen Jahren mal genau geschildert. Krass! Davor hat er eigentlich an GAR NICHTS geglaubt.

Ö.-R. Rundfunk soll die Gesellschaft abbilden, dazu gehören auch die, die glauben (und nicht: wissen!). Daher gehört die Kirche auch ins Radio. Egal ob ev-kath-ref christlich, jüdisch, muslimisch oder hinduistisch. Nur mit diesen "Freikirchen" und ihren krassen Ansichten hätte ich da ein echtes Problem (aber die haben ja ihre eigenen Sender). Das sind für mich tatsächlich Spinner. Die neuapostolische Kirche halte ich gar für ungesund.
 
Falls euch meine völlig ungläubige Meinung interessiert...

Ich persönlich habe wirklich kein Verständnis - im Sinne von "ich verstehe es nicht", daß da mal ein "Herr" mit mächtig Donnergrollen und Vuvuzelagetöse (hallo Fußball-WM!) auf einem Berg herabgestiegen ist. Und dann gab es dort noch diesen antiken Reinhold Messner, Spitzname Moses, der den Berg mehrmals hoch und runter gerannt ist, um die Botschaften zu überbringen. Und bitte nicht vergessen: Wäsche waschen, sich "heilig halten", Frauen nicht anfassen und den Berg nicht betreten! Das sind die Rulez!

Tolle, voll überzeugende Show! Hätte es schon damals TV gegeben, "RTL-Antik" hätte sicher die Rechte und würde nach dem achten Schlag der Glocke live übertragen. Peter Kloeppel (schlechtes Wortspiel - ich weiß...) wäre aber sicher der ideale Host für dieses Spektakel gewesen...


Ich habe schon als Kind und erstrecht so ab 14-15 Jahren "Das Wort zum Sonntag" im Westfernsehen gesehen, da ja danach ja die "guten" Spielfilme begannen.

"Geschadet" hat mir das nicht. "Überzeugen" konnte mich aber auch kein TV-Pfaffe!

Ich kann nur raten, daß ihr euch (nochmals) den Spielfilm "Contact" anschaut. Das ist in meinen Augen ein Meisterwerk! Warum wurde die völlig rational denkende Wissenschaflerin und Heldin des Films, nicht als erste und "würdige" Botschafterin der Menschheit auf die Reise zu den Außerirdischen geschickt? Sie hat zugegeben, daß sie nicht an Gott glaubt! Sie könnte es einfach nicht - sie kann nicht an Gott glauben mit ihrem Gewissen vereinbaren! Schaut euch diese Stelle im Film genau an, denn wie dort zu hören ist, glauben "95% der Weltbevölkerung an ein "übergeordnetes Wesen" - egal in welcher Form." Damit sind natürlich die Religionen der Welt gemeint und die Zahl wird schon soweit stimmen.

"Kollektiver Wahnsinn?"

"Ähm - ich glaube, ich habe meine Antwort gegeben." Das war's dann mit dem Trip zu E.T.

Nun, ich will nicht zu ET düsen und "glaube" mit meiner "Weltanschaung" nur an die Gesetze der Naturwissenschaften. Aber trotzdem höre ich mir mitunter "SWR1- Anstöße" im Radio an. Ich nehme diese zwei Minuten einfach nur als "Denkanstoß" für mich selbst mit!

Warum denn auch nicht?

Ich höre mir (auch) diese Meinungen an und bilde mir meine eigene Meinung. Niemand verlangt, daß ich mich in meinem Alter in ein Taufbecken zwänge und ab sofort Kirchensteuer bezahle! Ich darf nach einer solchen "Radiopredigt" nachdenken - ich muß aber nicht!

Ich teile wirklich nicht alle Aussagen in der Sendung "Anstöße" im SWR1, weil ich das einfach nicht kann. Aber wenn man ein, zwei Sätze streicht oder abändert, hätte beispielsweise dieser Text im Link auch von mir stammen können. Ja, ich "höre" Radio wirklich - nicht nur nebenbei!

http://www.swr.de/swr1/bw/programm/...08/nid=446250/sdpgid=944110/8qv3pf/index.html
 
Es ist so: Wir haben faktisch Religionsfreiheit. Allerdings haben wir den Sonderfall, dass der Staat für die katholische Kirche in ihren Bistümern und die evangelischen Landeskirchen Steuern einziehen darf. Wir sind also eindeutig kein laizistischer Staat. Inwieweit unser Staat säkular ist, sei dahingestellt.
In Deutschland lässt sich vieles nur aus der Geschichte des vergangenen Jahrhunderts heraus erklären.
Dass die Kirchen hierzulande einen weitaus größeren Einfluss als in anderen europäischen Ländern haben, beruht paradoxerweise gerade auf einer Betonung des Gedankens der weltanschaulichen Neutralität des Staates: Der Staat überlässt das Feld der weltanschaulichen Fragen ganz bewusst anderen, gesellschaftlich relevanten Akteueren wie den Kirchen, um seine Neutralität zu wahren.

Inwieweit ein säkularer Staat zu wünschen ist, sei ebenfalls dahingestellt.
Als Christ hege ich gewisse Sympathien gegenüber dem französischen Modell einer strikten Trennung von Kirche und Staat, da dieses die Kirchen m.E. in einem positiveren Licht erscheinen lassen würde, als dies derzeit in Deutschland der Fall ist.
Eine Entwicklung, wie es sie unlängst im Bistum Limburg gegeben hat, wäre unter derartigen Voraussetzungen gar nicht möglich gewesen.
Es könnte sein, dass die Kirchen auf diese Weise an Glaubwürdigkeit gewinnen würden. Die Gefahr, dass sie damit in die Bedeutungslosigkeit abrutschen, lässt sich zweifelsohne ebensowenig von der Hand weisen.

Ein spezieller Fall aus meinem Umfeld: von einem Freund aus früheren Tagen (bevor wir uns länger aus den Augen verloren) hatte ich eigentlich immer fest damit gerechnet, ihn irgendwann auf einem Terroristen-Fahndungsplakat wiederzuentdecken. Sooo viel Hass... Die Wirren des Lebens verschlugen ihn u.a. nach Israel, in die Wüste, ins Kibbuz, zu Mönchen und beschehrten ihm eine "Erleuchtung", die einen komplett neuen Menschen aus ihm machte. Er hat mir dieses Erlebnis bei einer erneuten Begegnung vor einigen Jahren mal genau geschildert. Krass! Davor hat er eigentlich an GAR NICHTS geglaubt.
Wer suchet, der findet. :thumbsup:

Ich glaube, dass so etwas gar nicht mal so selten auftritt.
Das Problem in unserer heutigen Zeit liegt eher darin, dass sich viele Menschen nicht mehr auf die Suche begeben und grundlegende Fragen nach Sinn und Ziel unseres Daseins bewusst ausblenden. Bei all den Ablenkungsmöglichkeiten, die es inzwischen gibt, wird einem dies mitunter recht einfach gemacht.
Wirklich überzeugte Atheisten findet man heute kaum noch; eher Leute, die an "irgendeine höhere Macht" glauben, für die dieser Glaube aber keine Relevanz auf den eigenen Wertehorizont oder für den zwischenmenschlichen Umgang hat.
Mir ist eine Unterhaltung mit einer Person, die sich bewusst zum Atheismus bekennt, häufig viel lieber, als mit jemanden, dem weltanschauliche Fragen völlig Wurst sind. Dabei stelle ich auch immer wieder fest, dass an der Aussage: "Zum Glück gibt es den Gott nicht, an den viele nicht glauben wollen" sehr viel Wahres dran ist.
 
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Was ist mit der Toleranz gegenüber denen, die nichts von Kirche wissen wollen? Warum muss man solche Inhalte allen aufzwingen? Ich habe ja kein Problem damit, wenn sich jemand so was anhören will, aber dann soll man es bitte auf Sender wie Horeb, ERF, Domradio und Co beschränken, und den Rest in Ruhe lassen

Genau, ich will von den Katholen einfach nicht belästigt werden.

Dann kommt mir hier viel zu oft das Wort "Atheismus" vor. Als wenn es nur ein unbedingtes ja, oder ein unbedingtes nein zu den Vorstellungen der Katholen gebe. Ich bin kein Atheist, aber eben auch kein Gläubiger. Auch diese Position wäre es wert, im Radio erörtert zu werden.

Und abschließend eine Anmerkung zu den bereits angeführten "guten Dingen", die die Katholen tun. Ja, die gibt es tatsächlich, die wie Jesus sich mit ganzer Kraft den notleidenden Menschen zugewandt haben. Sie sind aber weniger in der stinknormalen Amtskirche zu finden. Hier verweise ich gerne auf die Alexianer, die - ihrer Zeit weit voraus - bereits vor 700 Jahren aus der Gesellschaft ausgestoßene Geisteskranke in ihren Gemäuern gepflegt haben. Die Amtskirche hingegen ist oft nur mit ihrem Geld, ihrer Macht und ihren eigenen Befindlichkeiten beschäftigt.

Jedenfalls will ich im Radio weder von Propaganda der christlichen Kirchen, noch von Moslems, Juden oder von wem auch immer penetriert werden.
 
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Mir geht zum Beispiel die penetrante, völlig überhöhte Propagierung des schwul-lesbischen Lebensmodells mitsamt deren kokettierenden Protagonisten in den Medien auch bis zum Erbrechen auf die Nerven!

Aber ich halte es klaglos aus - und obwohl ich mich davon unangenehm berührt fühle, hetze ich nicht dagegen, werter Herr Rossi.
 
Kirche im Radio? Aber selbstverständlich! Kann damit als Atheist manchmal meine Sichtweise überdenken. Viele Kirchenbeiträge missionieren ja auch nicht plump, sondern geben Mut, spenden Trost, regen zum Nachdenken und Handeln an. Auch das Leben von Atheisten ist mit christlichen Traditionen verwurzelt. Diese aufzuzeigen und daran zu erinnert zu werden, schadet nicht. Wer wie ich die Musik von Bach und Brahms liebt, kommt um das Thema Kirche sowieso nicht herum. Sie ist Teil unserer Kultur, hat gerade im Osten vielen Menschen in Zeiten der Diktatur Halt gegeben und hat ein Recht auf Sendezeit. Über die Qualität der Beiträge kann man aber gerne streiten. Besonders gelungen fand ich zum Beispiel heute im DLF (22.6.14, 8:35 Uhr) den Beitrag "Besonders durchschnittlich - Vom großen Ganzen und den vielen Einzelnen".
 
@ legasthenix : hey - also bitte - der Vergleich hinkt ja wohl hinten und vorne - kein Mensch wird als Katholik oder Moslem geboren. Religion wird anerzogen und lässt sich durch selbstständiges Denken überwinden - unterschiedliche sexuelle Ausrichtungen sind völlig normal und genetisch bedingt.
 
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"unterschiedliche sexuelle Ausrichtungen sind völlig normal und genetisch bedingt."
Eine der grössten Fehlbehauptungen der letzten Zeit. Dafür gibt es keinerlei Beweise. Ich gehe davon aus, dass 90% der sexuellen Ausrichtungen sozialisationsbedingt ist.
 
Mir geht zum Beispiel die penetrante, völlig überhöhte Propagierung des schwul-lesbischen Lebensmodells mitsamt deren kokettierenden Protagonisten in den Medien auch bis zum Erbrechen auf die Nerven!
Mir geht es genauso.

Interessanterweise sind es gerade die Verfechter einer toleranten Haltung in dieser Frage, die sich gegenüber abweichenden Positionen höchst intolerant verhalten.
Wer die Auffassung vertritt, eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft solle nicht mit einer Ehe zwischen Mann und Frau gleichgestellt werden, wird sofort in eine ultra-konservative, bisweilen reaktionäre Ecke gestellt.
 
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Nix verstanden, liebe(r) Helli!

Es geht im Kern gar nicht um Religionen oder sexuelle Präferenzen, sondern darum, dass hier jemand gegen Menschen hetzt, deren Lebensauffassung (hier: Glauben) er nicht teilt und deshalb apodiktisch fordert, diese aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk komplett zu verbannen.
 
Mir geht zum Beispiel die penetrante, völlig überhöhte Propagierung des schwul-lesbischen Lebensmodells mitsamt deren kokettierenden Protagonisten in den Medien auch bis zum Erbrechen auf die Nerven
Wann läuft das denn mal im TV? Wenn ich einschalte, sehe ich fast nur Heteropaare, oder nachts stundelang stöhnende Weiber...

Es geht im Kern...darum, dass hier jemand gegen Menschen hetzt, deren Lebensauffassung (hier: Glauben) er nicht teilt
Das musst Du mir jetzt aber im O-Ton belegen, wo ich gehetzt habe.
Ich kenne aber ne Menge Katholen, die gegen Minderheiten hetzen.
 
Valentino Rossi schrieb:
Wann muss der Hörfunk endlich nicht mehr als Distributor für die Lügen der Kirchen herhalten? [...] Eine intolerante, geldbesessene, heuchlerische Glaubensmafia tolerieren? [...] Du verkennst das Ausmaß der Schäden, die die Katholische Kirche bis heute anrichtet. [...] Wenn Du meinst, man müsste Scharlatanen einen öffentlichen Raum bieten, dann könnten auch andere weltanschauliche Wirrköpfe das für sich beanspruchen. [...] Sex mit Kindern, Sex mit römischen Strichern, Kriminelle Machenschaften der Vatikanbank, Diskriminierung Homosexueller etc. sind, Internetradiofan, keine Märchen, sondern widerliche Tatsachen einer abgehoben, selbstgerechten, kriminellen Bande.
 
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