Lässt RTL Karlsruhe fallen?

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@zomeropderadio

Sehr schön wenn er vor 20 Jahren der Geschäftsführer der Welle war, er war aber nicht der letzte!!! In dem Beitrag oben war nämlich gemeint dass Christian der letzte Geschäftsführer war und das definitiv nicht der Fall war. Er hat nämlich die Welle übernommen, bzw. zu RTL gemacht! Was er vor was weiß ich wieviel Jahren war interessiert keine Sau, darum ging es nämlich nicht.
 
@ned384

Geh'n wir raus auf die Strasse ?? <img border="0" title="" alt="[W&uuml;tend]" src="mad.gif" />

&gt; Der Ex-Chef von der Welle heißt nicht Christian
&gt; Frietsch, das ist der von Radio96!

Mein Lieber,
wenn Du den "letzten" Chef der Welle meinst, dann musst Du Dich aber auch deutlicher ausdrücken! Meine allererste Freundin bleibt meine "Ex"-Freundin.. auch wenn ich noch 57 andere nach ihr hatte! Alles klar ?!
Oder doch lieber einen auf die Fresse ?? <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" />

Ergänzend: Der letzte PD der Welle hiess Christian Langhorst und war ein menschliches A********. Der vorletzte GF war übrigens Günter Knappe (später zu B.TV gewechselt)
 
@zomeropderadio

also wenn du dir das nicht denken konntest, kann ich dir auch nicht helfen. Aber es soll ja so Leute geben die mit Ihrem Wissen rumposen müssen und dann irgendwelche belanglosen Sachen schreiben um andere damit runter zu machen.

Christian Langhorst fand ich übrigens ziemlich nett...

Mal abgesehen davon muss ich mich nicht auf dein Niveau runter begeben und ich schreibe so wie es mir passt.
 
@zomeropderadio

noch was: Du brauchst hier nicht die ganze Story von der Welle zu posten. Darum geht es nicht. Es geht lediglich draum ob RTL den Sender in Karlsruhe fallen lässt. Und dass Frietsch derzeit!!! bei Radio 96 ist und nicht mehr bei der Welle wie vor einigen Jahren haben wir geklärt...

Können wir es dabei belassen?
 
Gerüchte haben das zwar so an sich, aber es wäre ganz schön, wenn es mal wieder ein paar Fakten in der Diskussion gäbe. Die Schlagzeile bei kress.de haben wir jetzt alle gelesen, ein Dementi von RTL gibt es offenbar (noch) nicht. Eine Stellungnahme der LfK ist verständlicherweise auch nicht vorhanden.
Interessant wäre aber, was RTL alles machen kann und wo LfK-Vorschriften etwas verhindern.
Was kann RTL an seinem Programm ohne LfK-Einwilligung ändern? Macht es (wirtschaftlich) Sinn, Anteile zu verkaufen und dennoch den größten Teil des Programms anzuliefern? Oder ist im Falle eines Anteilsverkaufs wirklich ein völlig neues Programm möglich, ohne dass die Frequenz neu ausgeschrieben werden muss? Welche Sender haben schon Interesse angemeldet?
Wer weiß was?
 
Wäre nicht der erste Sender, den Frietsch an die Wand fährt.
Frietsch ist Künstler und Politiker, seltsame Mischung, aber es funktioniert... für ihn jedenfalls.
 
Na den Platzhirsch SWR3 wird eine Neubelegung der Frequenzen nicht jucken.Die Regentonne ist in KA auch nicht so beliebt,sodass man auf ihren schwulen Dummfunkableger"Big"verzichten kann.Das wäre doch eine Chance für SSL und eventuell springt auch eine Frequenz für ChartRadio raus.

<small>[ 10-06-2003, 21:54: Beitrag editiert von Handydoctor ]</small>
 
Wer spricht denn hier gleich von Neuausschreibung der Lizenz, nur weil ein "unbedeutender" Gesellschafter mit 25,2 % der Anteile sich von der Anbietergemeinschaft Radio Karlsruhe GmbH & Co. KG trennt?

Denn schließlich hat nicht die RTL Group die Lizenz zugesprochen bekommen, sondern oben genannte Gesellschaft, der man lediglich aus Prestigegründen das Label RTL aufgedrückt hat.

Und natürlich war es gemütliches Begleitwerk, ein bereits sendefertig produziertes Programm aus Berlin übernehmen zu können ...
 
Ausstieg von RTL - Keine Auswirkungen auf das Programm

Karlsruhe - "Der Hörer wird davon gar nichts merken", meint Christian Frietsch, Geschäftsführer der Radio Karlsruhe GmbH & Co. KG. Die Rede ist vom geplanten Ausstieg von RTL Radio Deutschland bei "Hitradio RTL" mit Geschäftssitz in Karlsruhe. Das ausgestrahlte Programm stehe immer auf dem Prüfstand und richte sich nicht nach den Anteilen der Gesellschafter, erklärt Frietsch das Konzept.

Die Ebene der Kapitalbeteiligung habe mit der Programmebene nichts zu tun, so der Geschäftsführer des privaten Radiosenders. Die existierenden Dienstleistungsverträge in Hinsicht auf Sendeinhalte würde in jedem Fall weiterlaufen. Auch der Name des Senders könne beibehalten werden.

Die Gesellschafter haben ein Vorkaufsrecht

Sollten sich das Konzept künftig doch ändern, dann nur weil Untersuchungen zum Hörerverhalten dies veranlassten. Solche lägen zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht vor. Der Ausstieg der Bertelsmann-Tochter werde in diesem Zusammenhang keinen Einfluss haben, stellt Frietsch klar.

Der Geschäftsführer geht indes fest davon aus, dass die angebotenen RTL-Anteile in den Reihen der übrigen Gesellschafter bleiben. Diese haben ein Vorkaufsrecht. Bis zum Abschluss des Geschäftes können aber durchaus noch einige Monate vergehen. Die Fristen für einen solchen Vorgang seien recht lang geregelt.

Im Fokus des Kartellamts

Wie Mitarbeiter vom "kressreport" in der vergangenen Woche berichtet hatten, war RTL in den Fokus des Kartellamtes geraten. Hintergrund war, dass das Medienunternehmen durch die Übernahme der Holtzbrinck-Tochter AVE auch zu Beteiligungen an "Radio Regenbogen" und dessen Jugendsender "Big FM" gekommen war. Die Sendegebiete von "Regenbogen" und "Hitradio RTL" überschneiden sich in Mittelbaden, weshalb ein Werbepreiskartell als möglich erachtet wurde. RTL "opfert" nun seine Anteile in Karlsruhe zugunsten seiner Beteiligung am Mannheimer Sender.

Den Grund, weshalb RTL die Anteile an Radio Karlsruhe und nicht etwa an AVE verkauft, sieht Frietsch im finanziellen Rahmen. Der Einstieg bei AVE sei einfach in einem solchen wirtschaftlichem Umfang vollzogen worden, dass eine Rückgabe des Pakets dort nicht möglich sei. (sie/wehe)

Meldung vom Mittwoch, 11. Juni 2003
© ka-news 2003
 
Was für ein Quatsch, RTL steigt aus und überlässt den Namen Herrn Frietsch.
An dem Frietsch Interview merkt man, das der wirklich keine Ahnung vom Geschäft hat.
Die nächsten 2 Jahre werden es bestätigen.
Aber wir werden davon nichts mehr erfahren, der Mann ist leider zu unwichtig.
 
Welches Programm?Das ist doch nur Dudelfunk von der Festplatte mit stündlicher Wiederholung!Wer hört sich das mehr als 5 Minuten an?
 
Bin gestern mehrfach durchs Sendegebiet von Hitradio RTL gefahren und war ganz schön enttäuscht, dass ist wirklich das letzte Programm, bei aller Liebe, aber das das Berliner RTL-Team inklusive Arno so etwas unterstützen und für gut befinden, kann ich nicht verstehen...

Also, gestern morgen konnte ich Ausschnitte aus dem "RTL Talk" hören, Herr Frietsch führte ein Gespräch mit mehreren Personen, das Gespräch war aufgezeichnet, was ja auch nicht weiter schlimm und bei solchen Talk-Sendungen auch üblich ist, ABER Herr Frietsch war viel zu leise, man konnte ihn kaum verstehen, musste lauter schalten, was bei der anschliessenden Musik dann wieder das Auto erschütterete...:)

Es waren im Prinzip jede Menge einzelne kleine Talk-Inseln, vor jedem kurzen Talk kam ein Drop-In von Patrick Linke mit dem Inhalt "RTL Talk" und nach jeder Insel kam "RTL Talk - Gleich gehts weiter".

Herr Frietsch hat während der ganzen Zeit nicht einmal den Sendernamen und das Thema des Gespräches gesagt, was ich als sehr unprofessionell empfand, denn zumindest das Thema sollte doch immer wieder kurz in Erinnerung gebracht werden, damit Hörer, die wie ich beispielsweise im Auto unterwegs sind und sich neu eingeschaltet haben, auch wissen, worum es überhaupt geht...

Die Nachrichten und Verkehrsservice waren relativ ansprechend, obwohl ein Festival in Baden-Baden als TOP-Meldung gebracht wurde, was eigentlich nicht als erste Meldung in die News gehört. Daher also Verpackung gut aber der Inhalt schlecht.

Dann konnte ich das Porgramm um 17 Uhr nochmals hören als Claudia Campus via Voice-Tracking die Hörer begrüsste... Das War auch einfach nur schrecklich, bei wirklich jeder Moderation sagte sie Ihren Namen "Sonntagsschwester Claudia". Das ist doch einfach nur schrecklich, dass die sich da nicht selber blöd vorkommen...

Und dann kam um ca. 17.10 Uhr ein Hinweise, dass "für das programm von Hitradio RTL Herr Frietsch im Sinne des Mediengesetzes, etc. verantwortlich ist". Was soll denn so eine Meldung im laufenden Programm am Tage? Ist das üblich? ich kenne es von anderen Sendern wie bspw. radio NRW, wo so ein rechtlicher Hinweise jeden Abend um Mitternacht bzw. kurz vorher gesendet wird. Aber mitten am Tage, am Sonntag nachmittag um 17.10 Uhr? Das verstehe ich nicht. Entweder ist es in BaWü vorgeschrieben, was mich aber verwundern würde, oder Herr Frietsch will seinen Namen immer wieder ins Gespräch bringen...

Also, insgesamt war ich schon enttäuscht, man kann aus einem solchen Sender sooo viel machen, teilweise auch ohne viel Geld, aber der Sender ist so einfach und lustlos gemacht (bis auf die Jingles und Elemente), dass man denken konnte, man höre irgendein Campus-Radio, wo Studenten Ihre ersten Radio-Versuche testen, obwohl dies bei Studenten wahrscheinlich noch wesentlich besser klingen würde...

Schade, ich denke auch, dass Hitradio RTL in nächster Zeit einen anderen Namen annehmen wird, wenn RTL nämlich demnächst aussteigt, wird dies über kurz oder lang unumgänglich sein. Dies konnte ich auch aus dem Artikel der ka-news (siehe oben) entnehmen. Und dann wird RTL oder wie immer der Sender dann heissen wird auch irgendwann ums Überleben kämpfen müssen, denn so bekommt man keine Hörer, nein, im Gegenteil, man verliert welche...:(
 
Der Sender wird sobald er von Oschmann übernommen ist in Neue Welle Baden umbenannt. Das ist ziemlich wahrscheinlich. Oder in Antenne Nordbaden und mit Antenne Südbaden fusioniert, nach dem Vorbild Radio TON in Reutlingen.
 
@stimmgerät

es gibt dafuer keine Beweise, nur Belege. Aus den in diesem Threat enthaltenen Informationen (RTL verkauft Anteile, Oschmann hält bereits welche, Neue Welle Baden im Handelsregister eingetragen) und meinen Erfahrungen ziehe ich meine Schlussfolgerungen. Man kann das natürlich als Spekulation bezeichnen, aber ich finde es nicht völlig weit hergeholt.
 
historische wahrheit

an zomeropderadio + ned384

Die historische Wahrheit ist: CF war der erste Geschäftsführer der Welle Fidelitas (gemeinsam mit Willy Stork). Als CF zu Victoria wechselte, wurde Hans Lück (Röser Verlag) GF. Der nächste GF war Tobias Meinecke.

CF baute Victoria nicht auf - das hat Bernd Rieger + Ingo Paternoster getan - sondern aus...bis zum crash. Genau in dieser Zeit wurde er im Rahmen von Fussionsverhandlungen von den Ton-Gesellschaftern zum Ton GF bestellt.
 
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