Livesenden in mehreren Formaten

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yourherohh

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HI, mal eine absolute noob frage... wie geht das eigentlich vor sich live in mehreren formaten (winamp, windows player, realtime) zu senden. Ist es überhaupt möglich?

Wenn ja was brauche ich dafür? Bzw. wie gehe ich da vor?
(nicht das einer nur mit "Ja" antwortet, hrhr)

Danke im voraus.
 
AW: Livesenden in mehreren Formaten

Einfach ein Format senden, was alle gewollten Player von Haus aus abspielen können. Dann in den Playlistdateien der jew. Playertypen auf die Streamadresse verweisen. :)

Vorbildlich ist aber natürlich, dass man, wie bei Deutschlandradio zwischen mehreren Formaten, also auch verschiedenen Streams, wählen kann: mp3, ogg, anderes. ;)


Gruß,
Bratwurstler
 
AW: Livesenden in mehreren Formaten

Das Format ist das selbe: MP3.
Jeder dieser Player kann den MP3 Stream abspielen. Du brauchst nur unterschiedliche Files (pls für Winamp, asx für WMP, rm für Real Player). Files mit den genannten Endungen werden i.d.R. von den genannten Playern geöffnet, sofern der Hörer den Dateitypen kein anderes Standardprogramm zugewiesen hat.

Den Inhalt dieser Dateien kannt du dir ansehen, indem du die pls/asx/rm Dateien eines anderen Radios runterlädst, deren Inhalt kopierst und die Daten deines Streams ersetzt.

Es gibt allerdings als Alternativen zu MP3-Streaming. Diese alternativen Formate sind normalerweise für einen entsprechenden Player zugeschnitten.
Für den Windows Media Player wäre das z.B. das WMA-Format oder für den Real-Player das RTPS-Format. Winamp ist besonders für aacPlus oder OGG kompromiertes Streaming geeignet.

In jedem Fall benötigst du hierbei einen Transcoder, also ein Programm, das den gewöhnlichen MP3-Stream abgreift, in das entsprechende Format (WMA, RTPS & Co) umwandelt und dann an einen Streamingserver schicken, auf den die Hörer mit ihrem entsprechenden Programm connecten.
Entsprechende Infos liefert Google oder die Suchfunktion hier im Board. Voraussetzung für die meisten Transcoder sind genügend freie Ressourcen auf dem Server, auf dem der/die Transcoder laufen sollen. Außerdem brauchst du für manche Transcoder (z.B. aacPlus, hier empfiehlt sich z.B. der SAM-Encoder) noch einen Windowsserver.

--

Da ich aber davon ausgehe, dass du eher nach einer Lösung gesucht hast, einen MP3 Stream für verschiedene Player anzubieten, sollte dir mit dem ersten Teil meiner Antwort eigentlich schon geholfen sein.

Viel Spaß.
 
AW: Livesenden in mehreren Formaten

das wäre aber dann nicht mehr LIVE , oder ?
welches format können denn alle player abspielen ? mp3 ?
danke schonmal....
 
AW: Livesenden in mehreren Formaten

das wäre aber dann nicht mehr LIVE , oder ?
welches format können denn alle player abspielen ? mp3 ?
danke schonmal....

1.: Doch, es ist live.

2.: Kann man nicht pauschal sagen. Unter Linux zum Beispiel kann kein Player standardmäßig mp3 abspielen (genauso Microsofts Formate), da diese kommerziell sind und beim Vertrieb der Software Lizenzgebühren anfallen.

Klar bist Du mit mp3 sicher gut beraten, jedoch sollte man auch über den Tellerrand hinweg gucken und sich an Formate wie ogg heranwagen. ;)


Gruß,
Bratwurstler
 
AW: Livesenden in mehreren Formaten

"Live" ist relativ. Für das Transcoden fallen ein paar weitere Sekunden Verzögerung an, was den Betrieb aber nicht behindert. Der Moderator ist weiterhin das, was du als "live" bezeichnen würdest.
 
AW: Livesenden in mehreren Formaten

ok, erstmal vielen,vielen dank für die schnelle hilfe ! ich schau mir dann mal die geschichte mit den transcodern an !!
 
AW: Livesenden in mehreren Formaten

Unter Linux zum Beispiel kann kein Player standardmäßig mp3 abspielen (genauso Microsofts Formate),

Beides nicht richtig. Da mittlerweile alle nennswerten Linuxe über eine Paketverwaltung verfügen, wird der MP3-Codec bei der Installation mitinstalliert.
Die einzige Ausnahme wäre ein Linix from Scratch, wobei ich davon ausgehe, wer sich ein GNU/Linux komp,lett selbstbaut, schafft auch das kompilieren des LAME

Gleiches gilt im Übrigen für die win32-Codex. Jeder Linuxplayer aus den Paketsystemen installiert diese mit. Wenn es ein Player nicht macht (gibt ja genug exoten), dann ist das Paket fehlerhaft und der Autor sollte informiert werden.

Das einzige Problem unter Linux ist nur AAC+, da man dafür VLC installieren muss. Zumindest unter Debianbasierten Distries (Ubuntu und Ableger, Kanotix, Knoppix ...) per aptitude kein Problem, Suse kanns mit Yast, Fedore kennt ein entsprechendes Paket und BSD nutzt soweiso nur, wer Ahnung hat :D
 
AW: Livesenden in mehreren Formaten

Beides nicht richtig. Da mittlerweile alle nennswerten Linuxe über eine Paketverwaltung verfügen, wird der MP3-Codec bei der Installation mitinstalliert.
Die einzige Ausnahme wäre ein Linix from Scratch, wobei ich davon ausgehe, wer sich ein GNU/Linux komp,lett selbstbaut, schafft auch das kompilieren des LAME

Gleiches gilt im Übrigen für die win32-Codex. Jeder Linuxplayer aus den Paketsystemen installiert diese mit. Wenn es ein Player nicht macht (gibt ja genug exoten), dann ist das Paket fehlerhaft und der Autor sollte informiert werden.

Das einzige Problem unter Linux ist nur AAC+, da man dafür VLC installieren muss. Zumindest unter Debianbasierten Distries (Ubuntu und Ableger, Kanotix, Knoppix ...) per aptitude kein Problem, Suse kanns mit Yast, Fedore kennt ein entsprechendes Paket und BSD nutzt soweiso nur, wer Ahnung hat :D

Den Komfort habe ich bisher (bis auf Arch) noch nicht erleben dürfen. Nun ja - anderes Thema. Fakt ist, dass mp3 auf keinen Fall ein Allheilmittel ist - im Gegenteil. ;)


Gruß,
Bratwurstler
 
AW: Livesenden in mehreren Formaten

Da hast du recht. Auf Linux ist immer noch OGG "das Mittel zur Wahl".
MP3 ist zwar nett, aber lange nicht mehr auf Höhe der Zeit. Aber dummerweise immer noch bei praktisch 100% der Computer vorhanden.

Da es aber OT ist, sollten wir hier schliessen, bei Interesse machen wir dafür einfach nen eigenen Thread auf :D
 
AW: Livesenden in mehreren Formaten

Das einzige Problem unter Linux ist nur AAC+, da man dafür VLC installieren muss. Zumindest unter Debianbasierten Distries (Ubuntu und Ableger, Kanotix, Knoppix ...) per aptitude kein Problem, Suse kanns mit Yast, Fedore kennt ein entsprechendes Paket und BSD nutzt soweiso nur, wer Ahnung hat :D

Da ich mich momentan auch mit der Formatwahl-Frage für ein neues Radio beschäftige/quäle und immer wieder von Problemen mit AAC+ unter Linux höre/lese wollte ich es einfach wissen.

Vor kurzem gab es in der c't wieder mal eine Knoppix-Live-DVD, rein damit, Konqueror auf (mittels DHCP keinerlei Einstellungen notwendig) - auf http://www.tuner2.com/ gegangen und diverse Radiostreams in AAC+ angeklickt und mit dem Standardmäßig vorgeschlagenen Player Amarok (nach kurzem Startup-Assistenten) ohne irgendwelches Zutun und/oder Probleme angehört - besser als unter jeder nackten Windows-Installation... Also: Wo soll da nun das Problem liegen? Warum verteufeln soviele AAC+ weil es unter Linux nicht so recht zu benutzen wäre und schwören auf Ogg (mal ganz davon abgesehen halte ich Ogg durchaus für nutzbar, geringfügig schlechter als AAC+ ist es aber trotzdem)? Ich versteh es nicht ... sind die anderen Distris soviel schlechter vorkonfiguriert?
 
AW: Livesenden in mehreren Formaten

Also: Wo soll da nun das Problem liegen? Warum verteufeln soviele AAC+ weil es unter Linux nicht so recht zu benutzen wäre und schwören auf Ogg (mal ganz davon abgesehen halte ich Ogg durchaus für nutzbar, geringfügig schlechter als AAC+ ist es aber trotzdem)? Ich versteh es nicht ... sind die anderen Distris soviel schlechter vorkonfiguriert?

OGG ist open source und freie Software (und auch von der Qualtität her besser). Darum. :) Ließ Dir einfach mal Wikipedia zu dem Thema durch. *


Andere Distris soviel schlechter vorkonfiguriert? Ich darf ja wohl bitten. :D Das hat nichts mit schlecht oder gut zu tun - es kommt auf die Ansprüche an. Warum sollte ich mir Suse installieren, wo ich dann einen Terrabyte voller Spiele, Programmen, bla drin habe, die ich überhaupt nicht benutze.

Ganz davon zu schweigen, dass Linux eigentlich ohne Luxus wie grafische Oberfläche, etc kommt (und nicht Windows oder Mac nachahmt, wie Ubuntu oder Suse).


Aber dazu sagen andere besser etwas, bin da auch noch nicht so lange dabei (auch bedingt durch's Alter). :)


Gruß,
Bratwurstler

* http://de.wikipedia.org/wiki/Ogg
http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Software
http://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Audio_Coding
 
AW: Livesenden in mehreren Formaten

OGG ist open source und freie Software (und auch von der Qualtität her besser). Darum. :)
Ich habe eben, extra deinetwegen, mir die auTuV Beta 5 Version vom Oggenc heruntergeladen und mehrere Songs bei 32 kbps mit AAC+-Versionen bei gleicher Bitrate verglichen. Sorry, aber auch nach nunmehr rund 2 Jahren seit meinem letzten Versuch ist Vorbis diesem Vergleich unterlegen. Es verursacht weitaus größere Ohrenschmerzen als AAC+ durch das blecherne Scheppern der Stimmen und dem pfeifenden Hintergrundrauschen.

Und um es vorneweg zu nehmen - für genau solche Bitraten werden diese alternativen Formate benötigt. bei 192 kbps klingen alle nahezu gleich, bei normaler Popmusik reicht für MP3 sogar schon 128-160 kbps um das Gehör durchschnitttlicher Hörer auszulasten, welche selten in einem Studio bei rund 85dB ihre Musik bis ins kleinste Detail genießen.

Ließ Dir einfach mal Wikipedia zu dem Thema durch. *

Danke, ich kenne die Artikel. Und auch ohne diese kenne ich seit Jahren den Werdegang bzw. Schleichgang bei Xiph ...

Andere Distris soviel schlechter vorkonfiguriert? Ich darf ja wohl bitten. :D Das hat nichts mit schlecht oder gut zu tun - es kommt auf die Ansprüche an. Warum sollte ich mir Suse installieren, wo ich dann einen Terrabyte voller Spiele, Programmen, bla drin habe, die ich überhaupt nicht benutze.

Es ging darum, daß eine moderne Distribution wohl kaum andere Ergebnisse aufwarten wird und damit das Empfangen von AAC+-Streams aus meiner Sicht nicht wirklich problematisch sein kann wie manche immer noch verbreiten.

Ganz davon zu schweigen, dass Linux eigentlich ohne Luxus wie grafische Oberfläche, etc kommt (und nicht Windows oder Mac nachahmt, wie Ubuntu oder Suse).

Ein gut geschriebenes UI beschleunigt den Umgang mit tagüblichen Arbeiten allerdings enorm. Und der Umgang mit Medialen Inhalten ohne eine grafische Oberfläche wird auch unter Linux unnötig kompliziert... das entzieht sich dem praktischen Nutzen den die meisten Desktop-Linux-Installationen für den Nutzer haben und ist daher meiner Ansicht nach praxisfremd. Der reine Konsolenbetrieb hat durchaus seine Vorzüge, aber kaum für das anzusprechende Klientel.
 
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Hm warum macht man eigentlich Radio wenn man den Hauptbestandteil (die Musik) auf 32kbps kaputtkomprimiert? Trotz acc+ oder ogg (die beide in 32kbps nicht wirklich schön klingen).
 
AW: Livesenden in mehreren Formaten

Ein gut geschriebenes UI beschleunigt den Umgang mit tagüblichen Arbeiten allerdings enorm.

Ja, deshalb ist die beste UI unter Linux immer noch die Shell.
Und sobald was grafisches (KDE, Gnome, usw.) dazukommt, verkompliziert sich die Sache für den User und vorallem den Admin. Aber das wusstest du sicher schon.

Ansonsten gibt es mittlerweile AAC+ als Standalone-Codec. Allerdings noch als ziemlich instabile Beta.

Was allerdings die Diskussion, das AAC+ nicht für Linux verfügbar ist (war) mit "verteufeln" zu tun hat, erschliesst sich mir nicht ganz.
 
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Hm warum macht man eigentlich Radio wenn man den Hauptbestandteil (die Musik) auf 32kbps kaputtkomprimiert? Trotz acc+ oder ogg (die beide in 32kbps nicht wirklich schön klingen).

Weil außerhalb der Ballungszentren keine Breitbandzugänge zur Verfügung stehen und der/die Radiobetreiber jene potentielle Zuhörer nicht vor der Tür stehen lassen will. Und diese "Modem-kompatiblen" Streams werden üblicherweise bei 32-48 kbps angesiedelt, abhängig davon wieviel Bandbreite man dem Nutzer für andere Aktivitäten lassen will/sollte.
 
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Weil außerhalb der Ballungszentren keine Breitbandzugänge zur Verfügung stehen und der/die Radiobetreiber jene potentielle Zuhörer nicht vor der Tür stehen lassen will. Und diese "Modem-kompatiblen" Streams werden üblicherweise bei 32-48 kbps angesiedelt, abhängig davon wieviel Bandbreite man dem Nutzer für andere Aktivitäten lassen will/sollte.

Ich glaube nicht daran, dass diese Modem-Nutzer irgendeine Bedeutung haben. Ja klar, es gibt immer noch viele Modem/ISDN-Nutzer, aber die wollen bestimmt kein Webradio mit 32kbps hören. Jemand, der Webradios als Alternative zu UKW hören will, der wird sich DSL/UMTS/Kabel besorgen. Die, die keinen Breitbandanschluss kriegen können weil keiner zur Verfügung steht werden dann eher ganz darauf verzichten anstatt sich die Telefonleitung zu blockieren um in Blechqualität Monoradio zu hören.

Gruss
 
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werden dann eher ganz darauf verzichten anstatt sich die Telefonleitung zu blockieren

Vorallem wird keiner einen haufen Geld dafür zahlen. Für Modem und ISDN gelten im Normalfall noch Minutenpreise (bis auf ein paar Ausnahmen abgesehen)
 
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in Blechqualität Monoradio zu hören.

Ich denke genau da ist Dir entgangen wieso AAC+ (oder vergleichbar) anstelle MP3 zum Einsatz kommen soll(te)... evt. überzeugt dich dieses Sample davon, daß 32 kbps für mehr als "Blechqualität Monoradio" ausreichen.

sample.zip (sample.mp4 - 34sec. aus dem Track "Isn't She Lovely" von Livingston Taylor)

Selbst für Breitband-Nutzer reichen 48 kbps evt. schon zum "nebenbei hören" aus und ungeschulte Ohren bekommen ab 64kbps aufwärts sicherlich Probleme ohne direkten ABX-Test festzustellen, daß das (bei weitem) noch nicht transparent ist. Irgendwann hielten Menschen auch 128kbps MP3 für "CD-Qualität".

Dann wäre die Argumentation des gesparten Traffic wieder ein starkes Plus wobei ich zustimmen muss, daß ab 64 kbps dann aus Kompatibilitätsgründen Ogg Vorbis zum Einsatz kommen kann, da AAC+ demgegenüber kaum noch was rausreißen kann bei "derart hohen Bitraten". Ein 85kbps AAC (LC) Stream wäre dann evt. noch eine Möglichkeit - vom idealistischen Gedanken wäre zum Streamen von Radio alles modernere besser geeignet als MP3 ...

Dies ist natürlich alles eine subjektive Meinung. Für meine Ohren stellt sich das Problem, daß ich zu oft auf genau diese Artefakte geachtet habe um sie heute noch jemals zu überhören. Bei vielen Webradios, die mit 128kbps MP3 streamen mache ich :wall: wenn ich raushöre, daß die Quelldatei ein eben solches 128kbps MP3 bereits war und durch das transcodieren noch stärkere Artefakte aufweist. Dies trifft aber offensichtlich für einen größeren Teil der Höhrer nicht zu sonst wäre die Webradiolandschaft im deutschsprachigem Raum bereits auf eine 2stellige Anzahl geschrumpft.
 
AW: Livesenden in mehreren Formaten

Hm warum macht man eigentlich Radio wenn man den Hauptbestandteil (die Musik) auf 32kbps kaputtkomprimiert? Trotz acc+ oder ogg (die beide in 32kbps nicht wirklich schön klingen).
und
Ich denke genau da ist Dir entgangen wieso AAC+ (oder vergleichbar) anstelle MP3 zum Einsatz kommen soll(te)... evt. überzeugt dich dieses Sample davon, daß 32 kbps für mehr als "Blechqualität Monoradio" ausreichen.

ich verstehe gar nich warum immer alle auf mp4/aac+ schimpfen.
ich habe meine komplette musiksammlung auf mp4 umgestellt weil es einfach mit dem platz eng geworden ist. bis auf sehr wenige ausnahmen haben alle dateien dieses format (hab gerade mal die datei rausgegriffen die winamp gerade bei mir abgespielt hat):


S:\sendemusik\b\Blutengel - Children Of The Night (Live M'era Luna 2006).mp4
Track Type Info
1 audio MPEG-4 AAC HE, 298.692 secs, 41 kbps, 44100 Hz​

sind also alles 40kbps mp4. wieso der bei machen etwas mehr anzeigt weiss ich bis heute noch nicht ist mir aber auch ehrlich gesagt so was von egal, da alles problemlos funktioniert.
diese entsprechen so wie ich das richtig verstanden und gelesen habe einer 160kbps mp3-datei. diese datei ist 1,48 MB (1.553.581 Bytes) groß. In MP3 (160kbps) wärens gut 8mb und das ist mir bei meinem zwar gut vorhandenen plattenplatz dennoch einfach zuviel.
das einzige was ein wenig nervt ist die nicht vorhandene sendesoftware, die auch dieses format abspielt. winamp mit shoutcast-plugin ist mehr als instabil wenn man streamt.

endaussage: mp4 ist schon was feines wenn man seine gesamte musik behalten will wenn der platz eng wird, etwas zeit aufwenden kann zwecks transcoding.
da ich auch in aac+ streame hab ich sogar festgestellt das das transcoding selber nciht so sehr den prozessor auslastet wie mp3.
 
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