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Ein Privatsender ist eine Firma wie jede andere. Sie könnte ebensogut [...] Schrauben herstellen.
Was ein ... - Naja gut, lassen wir das.[...]
Wegen dem bißchen Gedöns eines vielleicht 40-sek-claims, selbst wenn er 30x am Tag läuft, holt niemand bei der Gema die Stoppuhr raus oder überweist der jeweilige Sender dann 5 Euro weniger - ist Quatsch.
[...]
Und wenn ICH am Mikro sitze und das SAGEN MUSS, dann versuche ich mich da eben intelligenter aus der Affäre zu ziehen und packe die nächsten Titel mit in diese Moderation ein - siehe das Ursprungsposting #1 dieses threads. [...]
Richtig, ich muss aber zum Leidwesen von TSD & Co bemerken, dass sich die vom Sender jährlich zu entrichtende GEMA-Pauschalgebühr durchaus verringert, wenn der durchschnittliche Musikanteil pro Stunde unter einen Prozentsatz von "x" sinkt. Arbeitet ein Sender ohnehin in der Nähe dieses Prozentsatzes, ist es tatsächlich sinnvoll, durch Wort diesen Anteil zu sichern. Wie groß "x" ist, muss ich mal bei Gelegenheit ausforschen. Oder weiß das jemand hier? Her mit den Zahlen!Was kleine Privatsender betrifft, ist da nicht nur Tondose dieser Ansicht: Kleine Sender bezahlen die Gema nicht pro Lied, sie zahlen einen festen Betrag.Okay ... das heißt also deiner Ansicht nach:
24 Stunden Musik am Tag, kosten das gleiche wie 12.
Das ist irreführend. Es "fallen" keine "Gebühren an". Ein Sender zahlt jährlich den festgelegten Betrag und alle gesendeten, gema-pflichtigen Titel werden gemeldet, damit die Tantiemen von der GEMA verteilt werden können. Ein nicht gemafreies Musikbett muss also gemeldet werden und gehört somit zum Musikanteil. Und der festgelegte Pauschalbetrag richtet sich nach dem durchschnittlichen Musikanteil pro Stunde. Wie oben erwähnt.Sofern das nicht Gemabefreit ist fallen hierfuer Gemagebuehren an. Egal ob Du moderierst oder nicht!