Mantelprogramme in Baden-Württemberg (RTL Radio, Radio 7, Die Welle etc.)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
war dann wohl das Bürgerradio, das am längsten überlebt hat.
Mich würde jetzt mal interessieren, ob die Bürgerradios auch über gewisse Zeiten zusammengeschaltet wurden. Der gemeinsame Newopener weist ja schon mal darauf hin, dass alle die selben Nachrichten hatten. Und ich vermute mal, dass die aus Stuttgart kamen.
 
RMB ist aber kein richtiges Bürgerradio, nicht mehr als Radio BB, würde ich sagen.

Zu Reutlingen kann ich nichts sagen.

Auf 100.7 und 100,3 gab es verschiedene "Lizenznehmer": Dinkelacker und Krichbaum, meine ich. Wie es zum Bürgerradio-Mantelprogramm kam ...? Würde mich auch interessieren.
 
Kriegbaum aus BB war 100,7. Dinkelacker aus S war m. W. 100,3.
Ersteren gibt es nicht mehr (wollte wohl auch mit Baumärkten und Expansion in die ex-DDR größer werden) und Dinkelacker ist seit Jahren mit Schwabenbräu fusioniert.

Zu erst hieß es Bürgerradio 100,3 (Regionalsender Geislingen, Splitting mit Radio 7 - Bürgerradio dort nur 12.00-0.00) und 100,7 (Regionalsender Mühlacker, meine anfangs in mono, morgens SDR 4 aus KA) und dann erst RTL-Radio.

Übrigens der Auftraggeber von Radio Resonanz auf 101,3, der Lebensmittelhändler NANZ, hat das gleiche Schicksal wie Kriegbaum ereilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
RMB ist aber kein richtiges Bürgerradio, nicht mehr als Radio BB, würde ich sagen.
Zum Thema Bürgerradio gab es schon mal einen kurzen Faden:
Thema 'BÜrgerradio Stuttgart' https://www.radioforen.de/index.php?threads/buergerradio-stuttgart.6277/
Demnach hat RMB wohl streckenweise das Bürgerradio übernommen, war wohl aber nicht wirklich eines.

@Sieber:
Dass sich das Programm auf der 100.7 "Bürgerradio Stuttgart" nannte ist ja irgendwie so ähnlich mit Energy Stuttgart. Man versorgt(e) den Großraum, aber mit dem Empfang in der City klappt(e) es nicht so gut.
 
"Bürgerradio" gab es als Programmnamen, es steckten aber auf jeder Frequenz andere Eigentümer dahinter. Dieselben Jingles und dasselbe Mantelprogramm sowie ähnliche Logos gab es auf 100,7 und 100,3 (weitgehend identisches Programm) sowie auf Reutlingen 104.8 und Göppingen 103.0, zeitweise nannte sich auch Radio Achalm "Bürgerradio Achalm" und das Programm war über weite Strecken parallel zu Reutlingen. Das rief aber die LfK auf den Plan und nach kurzer Zeit musste man diese Kooperation (man sendete es aus demselben Gebäude, zwischen den beiden Studios war ein Fenster und die Redaktionen waren nicht wirklich getrennt, das war um 1988 bis 1990) wieder beenden und eigene Programme ausstrahlen. Rems-Murr-Bürgerradio hatte völlig andere Jingles, übernahm aber zeitweise das namenlose Programm aus der Heusteigstraße, das später auch den Bürgerradio-Nachfolger RTL-Radio bediente. 100,7/100,3/103,0 und 104,8 wurden von Bürgerradio in RTL umgelabelt. Radio Achalm sendete noch kurze Zeit alleine (ohne RTL-Mantel meine ich) weiter und wurde dann zu Neufunkland, das zeitgleich die 103.4 verließ, nur um ein knappes Jahr später zu "Stadtradio Neckaralb" zu werden. Ja, das waren schon bewegte Zeiten!
 
Radio Achalm sendete noch kurze Zeit alleine (ohne RTL-Mantel meine ich) weiter und wurde dann zu Neufunkland, das zeitgleich die 103.4 verließ, nur um ein knappes Jahr später zu "Stadtradio Neckaralb" zu werden.
Sendete Radio Neufunkland dann 24 Stunden auf der 100.9?
Stadtradio Neckaralb klingt ja irgendwie nach einer Notlösung, so wie auch Stadtradio ES, bevor das dann zur 107,7 wurde.
Und dann gab es ja auch noch Stadtradios in Karlsruhe und Heilbronn. Hingen die alle am Stuttgarter, oder hatten die alle ihr eigenes Programm?
 
Nein, das war etwas anders. Die Frequenz 100.9 wurde ja anfangs gesplittet zwischen Radio Achalm, Radio Schwabenland, Radio Uhland 2 und 2 Stunden Uniwelle.
Radio Uhland 2 gab als erster (dürfte 1989 schon gewesen sein) auf und übergab seine Sendezeiten an Radio Schwabenland. Wie genau die rechtliche Übergabe von Radio Achalm an Neufunkland (SPD-Beteiligungsgesellschaft LR Radio) vonstatten ging, weiß ich nicht. Der Name Bürgerradio fiel meiner Erinnerung nach bei Achalm und Reutlingen irgendwann im Frühjahr 1990 weg. Fortan hieß es auf 100.9 wieder Radio Achalm und auf 104.8 ein paar Monate "Welle 104.8". Dann kam auf die letztere Frequenz das neue RTL-Programm (// 100.7 und 100.3 mit ca 7-8h Lokalfenster), und auf 100.9 lief noch eine Zeit lang Achalm, irgendwann Ende 1990 oder Anfang 1991 tauchte dort Neufunkland auf. Moderiertes Programm von 6 bis 15:00 Uhr, danach noch 2 1/2 Stunden "Radio Schwabenland". Das Musikprogramm wurde bei beiden schon sukzessive Richtung Oldies bewegt. Und Ende 1991 (ich glaube 1.12.) tauchte dann "Stadtradio Neckaralb" auf. Der Eigentümer von Radio Schwabenland war ja schon mit den Stadtradios verbandelt (ich glaube, das war so eine Strohmannfirma), das sollte schon immer eine Kette werden. Die Jingles bei Neckeralb waren aber andere als bei Stuttgart, Heilbronn und Karlsruhe und man stieg dort auch 1992 schon wieder aus der Programmübernahme von Stuttgart aus, wenn ich mich richtig erinnere, da den Reutlingern das Musikprogramm etwas zu schnulzig war. 1994 wurde dann am 1.10. Neckaralb-Radio gestartet auf beiden Frequenzen (100.9 und 104.8), anfangs auch noch mit 30-40% Schlageranteil, der dann sukzessive reduziert wurde. RNO-Radio hatte dasselbe Format und dieselben Jingles, BB-Radio übrigens auch. Das Format wurde von Hermann Stümpert entwickelt.

Was HN und KA anging, waren das anfangs weitgehend eingenständige Programme. Nur abends/nachts wurde zusammengeschaltet, z.B. die Nachtsendung mit Kai Wolf. Als dann "Melodie fürs Knie" kam, gab es nur noch wenige Lokalstunden, ich meine 7-10 und 16-17h, der Rest kam aus Stuttgart. Ich weiß noch, dass sich der legendäre Michael Harnisch damals nur wenige Wochen nach dem Relaunch aus dem Programm verabschiedete. Er sagte mir am Telefon, er dürfe ja jetzt nur noch vorausgewählte Musik abspielen und "Grüß Gott" sagen. Zu Michael Harnisch: https://fmkompakt.de/File0454.PDF
 
Zuletzt bearbeitet:
Der eine war offiziell für TÜ und der andere für RT lizenziert worden. Landkreisübergreifendes war - wohl bis auf die Stadtkreis mit Landkreisen innerhalb ihrer Stadt (UL, FR, HN, HD und KA) - ursprünglich wohl eigentlich nicht vorgesehen, da es ja noch die Regionalsender gab.
Wobei ja nicht jeder Landkreis ein Lokalsender abbekommen hat (z. B. SIG, BL, RV, CW).
Und im Rhein-Neckar-Kreis sah es ganz anders aus mit Weinheim vs. HD/Wiesloch. Und MA hatte gar keinen eigenen Lokalsender. Halt HD.
 
Nicht ganz korrekt. Tübingen war "Regionalsender" mit 1kW ERP. Reutlingen war "Lokalsender". Genau definiert waren die Sendegebiete anfangs m.W. nicht. Regionalsender ein Ballungsraum oder Landkreis, Lokalsender Stadt plus Umfeld. Jede Frequenz wurde einzeln ausgeschrieben. Manche Anbieter schlossen sich zusammen oder es bewarben sich von vorneherein unterschiedliche Antragsteller, hinter denen aber derselbe Interessent steckte (Böblingen, Esslingen z.B.). Für manche Frequenzen gab es keine Interessenten, manche gingen nie auf Sendung (Bruchsal-Bretten). Einige Frequenzen konnten anfangs nicht oder nur begrenzt betrieben werden (alles ab 104 MHz z.B.).
Irgendwie hatte es etwas von Spielwiese in der ersten Lizenzierungsperiode, nach dem Motto: Wir schauen mal, was sich da entwickelt.
Nach ein paar Jahren war klar, dass Anbieter auf Mickerfrequenzen sich nicht gegen solche auf kW-starken Brummern durchsetzen können. So entwickelte man das Konzept mit 3 Bereichssendern und den Lokalsendern (anfangs 15), welche einen "Kommunikations- und Wirtschaftsraum" versorgen sollten.
 
Irgendwie hatte es etwas von Spielwiese in der ersten Lizenzierungsperiode, nach dem Motto: Wir schauen mal, was sich da entwickelt.
Das trifft die Situation in BW 1986/1987 ziemlich genau.
Während in den anderen CDU-geführten Bundesländern zu dieser Zeit landesweite UKW-Ketten in Betrieb gingen, bei denen die neu lizenzierten Veranstalter durch monatelange Verhandlungen möglichst alle Interessenten unter einem Dach vereinigen sollten, hat man in BW einfach alle UKW-Frequenzen einzeln ausgeschrieben. Quasi Liberalismus pur.
Und wenn es mehrere Interessenten für eine Frequenz gab, zB Hornisgrinde-100,4 oder Raichberg-103,4, dann wurden die Lizenzen einfach stundenweise vergeben.
Dieses knallharte Frequenzsplitting war ein Abschaltfaktor und natürlich auch ein Grund für die wirtschaftliche Misere vieler Stationen.
Aus eigener Erinnerung kann ich sagen, dass viele Hörer zu SWF3 umgeschaltet haben, wenn die Musik des Frequenzpartners nicht gefiel. Der Elchfunk lief ja 24/7 und war schon damals weitgehend "durchhörbar".
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sieber:
Jetzt wo über beide Frequenzen ein und dasselbe Programm ohne regionale Fenster gesendet wird hätte man die Senderstandorte doch eventuell verlagern können. Die 104.8 schafft es ja problemlos nach Tübingen.
Bei Radio BB hat das ja damals auch geklappt.
 
Nein, anfangs nur 160 Watt, wie alle Frequenzen oberhalb 104Mhz. Wegen des Fluch-Funkes. Erst ab 1990 durfte dann hochgedreht werden. Selbst DLF Hornisgrinde funkte anfangs nur mit angezogener Handbremse, reichte nicht mal im oberen Nagoldtal für ein rauschfreies Stereosignal.

Senderstandorte verlagerst du nicht so einfach über mehrere km. Das muss alles international koordiniert werden, riesiger Aufwand. Das machst Du, wenn der Betreiber wechselt und der Standort zu teuer ist oder abgerissen wird. In Sindelfingen wurde er nur um wenige km verlagert, gleiches Sendegebiet, sogar niedriger. Wenn Du 10km verlagerst und das Sendegebiet änderst, wird es völlig kompliziert. Klar, aus dem Blickwinkel könnte man die 100.9 nach Rottenburg verlagern, theoretisch...wichtiger wäre bei Neckaralb eine Versorgung der schwäbischen Alb, südlicher Kreis RT. Münsingen, Trochtelfingen, Zwiefalten, die Gegend ist komplett unversorgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also: Dilettantisch ist mir damals nicht vorgekommen (vielleicht war ich weniger kritisch als heute - und ehrfürchtiger). Tja, die Finanzierung: War "man" da zu naiv, wurde gar nicht kalkuliert oder war da zu viel Optimismus? Auf jeden Fall war das spannend. Heute mag ich mir praktisch nichts mehr anhören (bitter!).
Also bei RMB (auch bei BB) hab ich`s so in Erinnerung, dass die Weltnachrichten von Bürgerradio (RTL Radio später) übernommen wurde. Sonst ist mir nichts in Erinnerung: Mag aber sein, dass Abends, nachts Programmstunden übernommen wurden.
 
Nein, anfangs nur 160 Watt, wie alle Frequenzen oberhalb 104Mhz. Wegen des Fluch-Funkes. Erst ab 1990 durfte dann hochgedreht werden.
Danke. Wusste ich nicht. Demnach war dann auch die 107,7 in Stuttgart anfangs 160 W.
In Sindelfingen wurde er nur um wenige km verlagert, gleiches Sendegebiet, sogar niedriger.
Wo ist der Standort dort jetzt und warum haben die gewechselt?
 
Tja, die Finanzierung: War "man" da zu naiv, wurde gar nicht kalkuliert oder war da zu viel Optimismus?
Letzeres. Wie an anderer Stelle schon mal geschrieben, hatte ich beruflich viel Austausch mit den ehemaligen Redakteuren von Radio Wachenburg aus dem badischen Weinheim. Dessen Eigentümer war vor dem Sendestart im Oktober 1987 davon überzeugt, dass lokale Radiowerbung das ganz große Ding werde und quasi jede Frittenbude in der Stadt Werbung schalten würde.

Dem war aber nicht so. Nach einem viel beachteten (und in der hauseigenen Tageszeitung massiv beworbenen) Sendestart liess das Interesse der Werbekunden aufgrund der schlechten Empfangbarkeit und der fehlenden Ausweisung von Reichweiten bald nach. Zudem starteten im März 1988 mit Radio Regenbogen und im November 1989 mit Radio FFH neue private Wettbewerber, die mit viel stärkeren Frequenzen, mehr Manpower und damals auch sehr umfangreichem Regionalsplitting im Sendegebiet von Radio Wachenburg auf Hörerfang gingen.

Damit waren die Businesspläne endgültig für die Tonne. Man hielt das Programm mit den damals noch üppigen Einnahmen aus dem Print-Bereich und der Übernahme des RTL-Mantels noch eine Weile über Wasser, bis im Herbst 1992 die Einstellung beschlossen wurde.
 
@LIVE:
Später hat Radio BB wohl die Nachrichten von Antenne 1 übernommen, denen sich noch Wetter und Verkehrsdienst für Baden-Württemberg anschlossen. Und das schon vor dem Aus für RTL in Baden-Württemberg. Auch hat Radio BB wohl Radio RT4 übernommen, sowie nach 1997 auch das Intramaxx-Mantelprogramm der Welle.
Den Sindelfingen Sender habe ich erst ab 1999 ab und zu hören können, und da hatten die keinen Welle-Mantel mehr. Keine Ahnung von wem dann die Nachrichten kamen.
Hier der Newsopener von Radio BB vom Januar '94:

@Funker:
Kannst Du sagen wie das in der Anfangszeit mit den Nachrichten bei Radio Hachenburg war? Kamen die vom Sender selbst oder wurden zugeliefert?
Der Newsopener von Radio Wachenburg war nämlich auch auf den Bürgerradios zu hören.
 
@LIVE: Dann hast Du nicht den Sendestart von Radio Schwabenland mit Carlo Beutel gehört. :wow:
http://www.uhini.com/schwabenland.mp3 bingbingGOOONG.

Radio BB hatte am Anfang Abend und Nacht von RT4, ab 1990 das RTL-Mantelprogramm bis 1994, dann nur Nonstopmusik zwischen 19 und 6 Uhr und von 1997 bis 2000 dann nochmal dieses Intramaxx-Programm. In dieser Zeit hiess es auch tatsächlich "Radio BB - Die Welle", wie bei allen Abnehmern dieses Programmes.

Wachenburg übernahm, so weit ich weiss, von Anfang an Nachrichten und Mantel aus Stuttgart.
 
Dann hast Du nicht den Sendestart von Radio Schwabenland mit Carlo Beutel gehört.
Auch wenns stark nach offenem Kanal klingt äußerst sympathisch. 😄

1997 bis 2000 dann nochmal dieses Intramaxx-Programm
Weißt Du was dann danach kam? Ich vermute mal, dass man 24/7 eigenes Programm gefahren hat, und nachts eben von der Festplatte. Doch woher kamen die Nachrichten? BLR?
 
@Radiocat
Meine, dass RBB bereits mind. 1989 das Abendprogramm aus Stuttgart und nicht mehr RT4 hatte. Mit der Kennung im Jingle zwischen nach den News und den Liedern mit "Bürgerradio, Bürgerradiooo".
 
ja, bis zum unfreiwilligen (und unnötigen!) Ende 2002 dann wieder eigene Rotation, Nachrichten könnten BLR gewesen sein. Bürgerradio-Jingle über BB? Eigentlich wurde das Rahmenprogramm "nackt", ohne Jingles, ausgestrahlt und diese per Fernwirkung gezündet. Gab da mal einen ausführlichen Artikel dazu seinerzeit. Vielleicht hatte BB anfangs diese Funktion nicht? Ich konnte das Programm ganz am Anfang kaum empfangen, da auf 102.8 auch der Regenbogen leuchtete. Mit Umzug auf 104.5 ging es, wenn ich es schaffte, Esslingen und Schorndorf auszublenden. Bald führte nichts mehr an einer Richtantenne vorbei.
 
Tatsächlich, Radio Schwabenland habe ich nie gehört.

Tja, gehen wir gut 30 Jahre zurück, dann war Radio sicher noch weniger vor allem eine Autofahrersache. Viele hatten auch nur drei, vier Fernsehprogramme. Da durfte man noch hoffen, dass die Leute einen zuhause hören. Aber die Entwicklung ging ja dann zügig voran ... in eine gerade für Sender mit Mini-Frequenz ungute Richtung - das überzeugt mich. Ansonsten: Klar, etwas interessant, toll zu finden ist einfacher, als auch noch Geld auszugeben. Insofern, ja, die Hoffnung auf viel lokale Werbung wird sich halt nicht erfüllt haben. Die Langzeitentwicklung ist in jedem Fall schade.
 
Ist Radio Sunshine eigentlich der einzige Lokalsender gewesen, der die Nachrichten um fünf vor der vollen Stunde gebracht hat? Antenne Filstal zähle ich jetzt mal nicht dazu, da das ja eigentlich nur noch ein Fenster von Anzenne 1 gewesen ist.
Die Nachrichten bei Radio Sunshine kamen ja auch von der NSR. Und wer außer Radio Sunshine hatte noch die NSR-Nachrichten um 5 vor?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben