Media-Analyse 2013 Radio II: Reaktionen und Meinungen

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Aber weiter hole ich heute nicht aus
Auch ich hole noch ein wenig aus.

Du schriebst einen Satz, der mir schon mal über die Finger kam:
Heute würde ich das Ganze als eine Art "Franchise" sehen. Kaufst Du das Angebot von Radio NRW, kaufst Du auch das On-Air-Design, die Aktionen und die Musikvorgabe. Lediglich den Sendernamen und die Berichte innerhalb Deiner eigenen Zeit legst Du selbst fest.
Ganz genau so ist es. Nichts anderes. Dahinter steht nicht zuletzt auch die Westfunk, die derjenige Franchise-Anbieter selbst ist.
Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Westfunk oder dort: http://www.westfunk.de/
Sprich selbst machen? - Ist seit 2006 absolut nicht mehr gestattet und wurde auch zuvor - seit Anfang der 2000er Jahre schon immer schwerer gemacht.
Zur Westfunk gehört, wie man auf beiden angegebenen Seiten nachlesen kann, die ehem. WAZ-Gruppe (jetzige Funke-Mediengruppe), die mehrheitsbeteiligt (dzt. 59%) bei radioNRW ist. Mit an Bord sind außerdem der Westdeutsche Rundfunk mit dzt. 24.9% und RTL Radio Deutschland GmbH mit dzt. 16.1% laut KEK.
Die Westfunk betreut das sowohl das Design, Marketing, als auch die Ausstattung der Sender.

Und dann wundert man sich über den Einheitsbrei in NRW?
Geld wäre zumindest mehr als genug vorhanden!

Übel daran ist nur, dass viele Sender nicht anders können, wenn sie finanziell zumindest überleben möchten.
Und da ist der Fehler schon ganz woanders. Schon viel früher.

Geld, wie gesagt, wäre auch außerhalb des Verbundes eigentlich genügend da. Der Haken ist nur der Zusammenschluss der großen vier:
Funke, WDR, RTL und Politik.

Traute sich aus diesem Verbund einer auszubrechen, biss er auf das wohlbekannte Granit und musste sich ebenfalls "sehr gute Argumente" zulegen um dagegen halten zu können.
So gilt aber für den Regelbetrieb inzwischen folgendes:
KEK-online schrieb:
Für den lokalen Hörfunk in Nordrhein-Westfalen ist das „Zwei-Säulen-Modell“ festgeschrieben, wonach für die Ausstrahlung zwei selbständige Organisationsformen notwendig sind: die Veranstaltergemeinschaft („VG“, gemeinnütziger Verein, in dem alle relevanten lokalen Gruppen vertreten sind; Programmverantwortung) und die Betriebsgesellschaft („BG“, an der bis zu 75 % örtliche Zeitungsverleger und 25 % kommunale Einrichtungen beteiligt sind; Verantwortung für Finanzen und Technik). Die Lokalstationen beziehen ihr Rahmenprogramm von der Radio NRW GmbH (gilt nicht für Kreis Aachen).
(Quelle: Website LfM, Abruf vom 11.10.2007)

Auf gut Deutsch:
Nichts geht ohne die Radio NRW GmbH! - Und das sogar gesetzlich festgelegt.
 
Warum schleimen sich Becker (Radio HH) und Marmor (NDR) derartig ekelerregend zu? Ein Schelm, der ...

NDR-Intendant Lutz Marmor: “...Gratulation auch an Radio Hamburg zur Marktführerschaft.”
Quelle: Pressemitteilung des NDR


Marzel Becker (49): “...Mein Glückwunsch geht aber auch an die Kollegen von NDR 2, die heute ebenfalls ein Spitzenergebnis erzielt haben.”
Quelle: Pressemitteilung Radio Hamburg
 
Wird das Rundfunksystem in NRW nicht "Потёмкинская деревня" genannt? - Komme mir jetzt niemand mit "gesetzlich festgeschrieben" und solch ähnlichen Dingen, diese sind, auch wenn sie in Stein gemeißelt zu sein scheinen (außer in Deutschland), für gewöhnlich nicht für die Eweigkeit gedacht und sollten auf die tatsächlichen, gesellschaftlichen Verhältnisse von Zeit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Der Souverän (also das Volk, vertreten durch seine Abgeordneten) schafft das doch bei Sachverhalten, die eine gewisse Klientel bedienen, ziemlich schnell und oftmals in ungeahnter Eintracht über Parteigrenzen hinaus - warum nicht auch einmal in anderer Richtung. - Gut, es gibt wichtigere Dinge, als die Medienlandschaft NRWs, aber irgendwo könnte, ja muss einmal begonnen werden. Schon alleine der "Glaubwürdigkeit" wegen.

Aber noch einmal zurück zur Media-Analyse: Wenn jeder für sich die passenden Zahlen findet, um Gewinner zu sein, sollte nicht festgelegt werden, dass es eine Hauptkennzahl, sowohl für werberelevante als auch werbefreie Programme, gibt, die bei Presseerklärungen als erstes genannt werden muss. Im Nachsatz kann ein Programm ja immer noch betonen, dass es in einer anderen (Unter-)Position alle Mitbewerber abgehängt hat.
 
Was sich die MA-Zahlentüftler für radioEins ausgedacht haben, erschließt sich mir nicht: vor zweieinhalb Jahren haben sie den Sender mit 30% Verlusten belegt, heute mit 30% Zuwachs. So groß kann keine Fluktuation von Hörern sein.
Auch diesen Aspekt haben wir schon oft diskutiert:
An anderer Stelle hatte ich ja schon davon geschrieben, daß die MA-Zahlen genaugenommen noch mit einer Schwankungsbreite angegeben werden müßten. So, wie sie in den hier verlinkten und diskutierten Tabellen erscheinen, sind sie nicht mal die Hälfte wert, zumal dann noch Genauigkeit vorgetäuscht wird (auf Tausender), die nie und nimmer erreicht werden kann.

Immerhin kann man bei tatsächlich unveränderten Programmen die Schwankung gut sehen und weiß dann folglich, bis zu welcher Änderung man sich jede Erregung sparen kann.
Wenn man zum Beispiel mit einem Würfel 60mal würfelt, wird man manchmal 8 Sechsen bekommen, ein andermal vielleicht 13, beim dritten Mal womöglich 7 (statt der im Durchschnitt erwarteten 10). Das heißt dann aber nicht, daß man vom Würfel zunächst betrogen wurde, der Würfel dann um 62,5 % besser und schließlich wieder um 46,2 % schlechter wurde.
Ich glaube dem Zahlenwerk nicht einmal bis zwei Stellen vor dem Komma.
Das ist, wie oben geschrieben, auch angebracht. Aber nicht etwa wegen Verfälschung oder Betrugs, sondern einfacher mathematischer Gesetzmäßigkeiten.
 
Ich noch ein wenig. Die einzelnen Lokalstationen könnten, selbst wenn sie wollten, nur mit Mühe eine eigene Musikauswahl spielen: sie werden nicht mit Neuerscheinungen bemustert und übernehmen Musik entweder vom Mantel oder lassen sich einzelne Titel von Oberhausen zuliefern. Nicht zuletzt hat sich Radio NRW deshalb als Syndicator eintragen lassen.
Wobei nirgendwo festgeschrieben ist, dass es in Nordrhein-Westfalen nur ein Rahmenprogramm für alle Lokalradios geben darf. Wenn es unterschiedliche Rahmenprogramme geben würde, z.B. Radio Bochum hätte ein anderes als Radio Essen, wäre eine gewisse Vielfalt gegeben.
Dann gibt es noch das merkwürdige Argument, einige kleine Lokalradios wären ohne ein starkes gemeinsames Rahmenprogramm nicht überlebensfähig. Das wäre aber nicht schlimm, dann hätten wir halt nur ca. 30 statt bisher 45 Lokalradios und nicht diese Konzentration von nur einem privaten Anbieter auf UKW.
 
Und schon wieder sind wir in NRW. :D Nun gut, die Not ist eben auch gross. Man schaut quasi aus dem Käfig heraus und wundert sich, dass es anderswo ja so etwas wie eine Radiolandschaft gibt. @Berry: Diesmal korrekt, erzähl es den zuständigen Menschen bitte. Die Lokalanbieter können sich ihr Rahmenprogramm selbst aussuchen, die Zulieferung muss dann von der LfK genehmigt werden. Es wurden in der Vergangenheit aber auch schon andere Anbieter, selbst solche mit Sitz ausserhalb Nordwestreinfalens, genehmigt. Da liegt der Hund also nicht begraben. Eher ist die Frage, welche alternativen Rahmenprogramme zur Verfügung stehen.
 
Da ist was dran.
Wir hören 60er Jahre Beat, 70er Rock- und Krautrock, melodischen Punk, NDW, New Wave und Brit-Pop, ach ja und gern mal "Maxis".
RADIO 21 kann uns ruhig "mehr Pfeffer" geben. Wir sind mit einer großen Bandbreite an Rock- und Popmusik aufgewachsen und sozialisiert worden.

Radio 21 hatte mal "mehr Pfeffer" bis der Peral kam :(
 
Antenne AC, Radio Rur und Welle West übernahmen zu Beginn ihres Bestehens für einige Jahre das Rahmenprogramm von RTL aus Stuttgart (bis 1994).
 
Wie sieht es eigentlich beim Funkhaus Europa, vor allem in Bremen und umzu, aus?

Sendernutzung -> Zielgruppe = Bremen: 11.000 Hörer gestern bzw. 1,8 % Marktanteil.

Ist, was den Marktanteil betrifft, deren große Hochburg. In WDR-Land kommen sie auf 0,8 Prozent. Berlin ist für sie ein Waterloo mit jetzt nur noch 0,3 % (9.000 Hörer gestern); so langsam ist das nichtmal mehr den Strom für den Sender wert, so wie es schon in Cottbus und Frankfurt/Oder war.
 
Zitat des Programmdirektors von Radio Bremen: "Auch bei Bremen Eins schrauben wir am Musikformat."

Mich fröstelt bei solch einer Ankündigung brachialer Gewalt...
 
Die High-Scorer bei den prozentual fettesten Zuwächsen ergibt auch eine interessante Liste (alle >20%):

1. Radio Teddy + 61,5 %
2. Energy Sachsen + 50,9%
3. Klassik Radio (Bayern) + 39.4%
4. radio eins +33,7%
5. Energy München +33,3%
radio B2 (Berlin) +33,3%
7. Energy Berlin +28,3%
8. Jam FM Berlin +26,9%
9. Energy Hamburg +26,1%
10. Radio Galaxy +25,9%
11. JamFM +23,8%
12. badenfm +22,7%
13. Die neue Welle (Ba-Wü) +20,5%
14. bigFM Saarland +20,0%

Interessant dabei: bis auf radioeins (127 tausend Hörer) sind alle diese Sender deutlich unter der 100.000-Hörer-Marke, neun von 14 sogar unter 50.000 und vier sogar unter 30.000.
Schlussfolgerung könnte sein: Unter 100.000 ist die Messmethode so ungenau (und nicht aussagefähig), dass solche Sprünge herauskommen können.
Wenn diese These stimmt, dann müssten auch die zehn größten "Verlierer" bei den Kleinen sein.
 
zum Platz 1: Das kann statistisches Rauschen sein. Gerade bei Anbietern mit eher geringen Reichweiten sieht man immer wieder solche plötzlichen Sprünge. Signifikant erst, wenn diese über einen längeren Zeitraum ansteigen. Kann aber auch sein, dass es nächstes Mal wieder drastisch runter geht. Dasselbe gilt für B2 und Jam FM.
 
Auch interessant aus meiner Sicht. Nicht nur in Gesamt Deutschland, sondern auch in BaWü und RLP kombiniert liegt SWR3 vor RPR, Radio7, Antenne1 und Regenbogen zusammen. Kann mich nicht erinnern dass dies jemals der Fall war.

RPR wird vermutlich trotzdem fröhlich weiter verkünden, der meistgehörte Sender in RLP zu sein...

Wenn man alle angebliche Hörer der Sender zusammenzählt, hat Deutschland dann plötzlich 200 Millionen Einwohner?? :p
 
Interessant dabei: bis auf radioeins (127 tausend Hörer) sind alle diese Sender deutlich unter der 100.000-Hörer-Marke, neun von 14 sogar unter 50.000 und vier sogar unter 30.000.
Schlussfolgerung könnte sein: Unter 100.000 ist die Messmethode so ungenau (und nicht aussagefähig), dass solche Sprünge herauskommen können.
Wenn diese These stimmt, dann müssten auch die zehn größten "Verlierer" bei den Kleinen sein.

Ist simple Mathematik. Die kleinste Größe in der MA sind 1.000 Hörer. Bei 10.000 Hörern sind 1.000 Hörer nun einmal 10%, bei 100.000 Hörern sind 1.000 Hörer nur 1%. Einfaches Beispiel, wenn Du einen Euro hast und einen weiteren bekommst hast Du 100% mehr. Absolut kannst Du Dir nicht mal ein Bier in der Kneipe bestellen. Also nix Party, weil der dicke Gewinner. Hitlisten nach prozentualen Veränderungen die kleine Sender und Reichweitentanker lesen sich lustig, sind aber eigentlich unsinnig.

Ansonsten, Sender gewinnen und Sender verlieren. Es geht nicht nach dem persönlichen Geschmack, gefühlte 85% aller Sender lasse ich nicht an meine Ohren. Zum Schluss eine Nachricht an meine Freunde von Alsterradio: Tja, dann gibt es mal national weniger Kohle im nächsten Jahr. Sorry Jörg, wer solchen Unsinn macht, der muss eben lokal mehr verkaufen damit der Franzen auch wirklich glücklich ist. Schliesslich will die Frank'sche Villa am Feenteich auch nett ausgestattet sein, oder? Mehr verkaufen ist doch nicht schwierig, bei sinkender Reichweite einfach die Preise erhöhen. Wo ist da das Problem?
 
Antenne AC, Radio Rur und Welle West übernahmen zu Beginn ihres Bestehens für einige Jahre das Rahmenprogramm von RTL aus Stuttgart (bis 1994).

Genau - man hätte auch noch mit RTL weiter gemacht. Aber leider wurde diese NRW - Alternative (und es war eine echte)eingestellt. RTL Radio selbst sendete nur noch das Oldieformat, die meisten Sender in BW mussten aufgeben wegen der Neuordnung des Privatfunks dort.
 
NDR 2
Die High-Scorer bei den prozentual fettesten Zuwächsen ergibt auch eine interessante Liste (alle >20%):

1. Radio Teddy + 61,5 %
2. Energy Sachsen + 50,9%
3. Klassik Radio (Bayern) + 39.4%
4. radio eins +33,7%
5. Energy München +33,3%
radio B2 (Berlin) +33,3%
7. Energy Berlin +28,3%
8. Jam FM Berlin +26,9%
9. Energy Hamburg +26,1%
10. Radio Galaxy +25,9%
11. JamFM +23,8%
12. badenfm +22,7%
13. Die neue Welle (Ba-Wü) +20,5%
14. bigFM Saarland +20,0%

Interessant dabei: bis auf radioeins (127 tausend Hörer) sind alle diese Sender deutlich unter der 100.000-Hörer-Marke, neun von 14 sogar unter 50.000 und vier sogar unter 30.000.
Schlussfolgerung könnte sein: Unter 100.000 ist die Messmethode so ungenau (und nicht aussagefähig), dass solche Sprünge herauskommen können.
Wenn diese These stimmt, dann müssten auch die zehn größten "Verlierer" bei den Kleinen sein.





Mit Verlaub, aber man vergleicht doch nicht die prozentualen Veränderungen. Realistischer sind doch die tatsächlichen Zahlen. Und das sieht es bezogen auf die Durchschnittstunde Montag - Freitag so aus:

1. MDR1 Radio Sachsen + 77.000 (16,2%)
2. MDR JUMP + 68.000 (19,9%)
3. bigFM National + 42.000 (10,6%)
4. Bayern 3 + 41.000 (5,3%)
5. SWR 3 + 38.000 (3,5%)
6. Klassik Radio + 37.000 (18,7%)
7. SWR 4 BW + 33.000 (5,8%)
8. radioeins + 32.000 (33,6%)
9. NDR 2 + 32.000 (3,4%)
10. ENERGY SACHSEN + 29.000 (50,4%)

Mit 7 zu 3 gewinnt hier ganz klar der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Und die Gewinne einzelner Sender übersteigen teilweise das Gesamtergebnis einiger prozentualer "Gewinner" der hier zu erst geposteten Liste.

Im übrigen unterliegen die Gewinne und Verluste der kleinen Sender in der Tat - wie hier auch schon geschrieben - starken Schwangungsbreiten. Deshalb sind es wie bei ENERGY SACHSEN schnell mal 50 % mehr oder weniger.
 
Realistischer sind doch die tatsächlichen Zahlen.
Jein, denn ein Vergleich zwischen Bundesländern kann nur dann stimmig sein, wenn die Hörerzahlen ins Verhältnis zu den theoretisch erreichbaren Hörern im Sendegebiet gesetzt werden; in NRW mit 17,5 Mio. Einwohnern wäre ein Hörerzuwachs um 10.000 Hörer anders zu bewerten als ein entsprechender Zuwachs in der Freien Hansestadt Bremen mit 0,6 Mio. Einwohnern (die entsprechenden Bevölkerungszahlen ab 10 Jahren herauszusuchen ist mir jetzt zu mühselig).
 
Das stimmt natürlich, allerdings werden Gewinner und Verlierer von Werbefachleuten (und für die sind die Zahlen ja schliesslich auch ausschlaggebend) eben nach den absoluten Zahlen ermittelt (siehe z.B. W&V).
 
Find den Artikel vom Tagesspiegel ganz gut:
Ausschnitt:
Auffällig: Die prosperierenden Wellen richten sich einerseits an ein jüngeres Publikum oder sie bedienen eine eindeutig akzentuierte Musikrichtung. Wer sich da „middle of the road“ bewegt wie BB Radio (minus 12 000 Hörer), Berliner Rundfunk 91,4 (minus 12 000 Hörer) oder 94,3 rs2 (minus 9000 Hörer), der muss Verluste einstecken. Auch bei den Erlösen: Mit der Radio MA werden die Preise für die Spots der werbetragenden Programme ermittelt.

Quelle Tagesspiegel 17.Juli 2013

Tja wem wundert es, die Leute sind langsam übersättigt vom einheitsbrei, BB Radio laufen ja schon länger die Hörer davon, es gab mal Zeiten da hatten die 215 tausend Hörer und jetzt nur noch 159 tausend, am besten alle Programme relaunchen mal ihren Sender damit die Hörer mal was neues haben :p die radioszene Berlin Brandenburg ist in manchen teilen so langweilig wie die in Sachsen Anhalt
 
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