Media-Analyse 2015 Radio I: Reaktionen und Meinungen

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Ich befasse mich zum ersten mal mit der MA. Was ist denn die allgemein angenommene bzw. angegebene Schwankungsbreite (Meßfehler) der Umfrage?

Ein Befragter entspricht tausend Hörern.
Und "hören" heißt nicht gleich "gut finden", das wird aber gerne unterstellt.

Bei Wahlumfragen geben die Institute imho eine Genauigkeit von +- 1,5 % an. Was ist die Angabe der AGMA? Oder wovon geht der Profi aus?

(Mein Ersteindruck +- 2 % für große Daten, z.B. SWR 3 komplett, +- 8 % für kleine Sender und Datenausschnitte, z.b. nur Kinder.)
 
Dann möchte ich auch mal meine Kommentare abgeben:

Täglich schalten 1,38 Millionen Hörer N-JOY ein - das sind noch einmal rund 30.000 mehr als bei der letzten Media-Analyse vom Sommer 2014.

Das ist korrekt, aber wenn man sich die eigentliche Zielgruppe (14-29 Jahre) von N-Joy anschaut hat der Sender sogar 37 Tausend Hörer verloren. Was mich übrigens erstaunt hat ist der extreme Zugewinn von NDR Kultur bei den 14-29 Jährigen. Da sind mal eben 22 Tsd. Hörer und damit 440% dazu gekommen. Wie ist dieser starke Anstieg zu erklären?

FFN hat heute wieder einiges an Hörern verloren. Nachdem es bereits in der letzen MA ziemlich stark bergab ging wird der Sender diesmal handeln müssen. Das positive ist, dass FFN bisher nicht versucht hat, dass ganze in einer Pressemitteilung schön zu rechnen. Auch Radio21 konnte seine Zahlen der letzten beiden MAs nicht halten und verliert in der Tagesreichweite immerhin 33Tsd. Hörer. In der Werbeträgerreichweite hat sich aber sowohl bei Antenne als auch bei Radio21 kaum was verändert.

Gibt es Daten für Radio Paloma?
Ja in der Werbeträgerreichweite 93 Tsd. (-7,9%) und in der Tagesreichweite 342 Tsd. (+5,2%) (Bundesweit)
 
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ich finds nur schade, dass die öffentlich rechtlichen scheinbar auch auf den Geschmack gekommen sind und jetzt nur noch Radio für Quote machen....wo doch zb. im Fall Bayern 3 vor ein paar Jahren der Programmverantwortliche so groß rausposaunt hat "Formatradio ist tot"...naja was Bayern 3 seit über nem Jahr macht ist extremes Formatradio tagsüber...
 
"Es gibt mittlerweile jede Menge Senderkrücken, die als Beiboote ihr Dasein fristen."
@Dr. Fu Man Chu : Ja, allen voran Delta Radio und Nora, aber auch Harmony. RSA Sachsen war eigentlich auch ein solches, ist aber mittlerweile bald erfolgreicher als das Mutterschiff PSR. Die ganzen Regiocast-Sender sind aber nicht der Brüller. Man macht dann immer den Fehler: Geht es in den Zahlen etwas bergab, wird noch mehr gespart. Schöne Spirale. Die sollten mal nen Song von Abwärts in die Rotation aufnehmen (nette Punkband aus HH).

@Gegenstromanlage : Stillstand ist der Tod. Das funktioniert vielleicht, wenn Du wie RHH die erwähnten Döspaddel als Konkurrenz hast oder gar keine (siehe NRW) oder solche, die Dich nur kopiert (Thüringen, Sachsen...). Aber schau mal nach München. Gong und Klarabella auf stetem Abwärtskurs, weil nix neues kommt. Da regiert mittlerweile der schwarze Panther aus Fronkreisch, und erzählt mir keiner, dass die programmlich ein besonderer Knaller sind. Aber zu Tode gerittene Konzepte bringens nicht mehr.

zu SWR1: Nach 17 Jahren zeigt auch hier das eingeschlagene Format deutliche Abnutzungstendenzen. Da muss mal frischer Wind rein. Allerdings nicht dadurch, aktuelle Schnarchmusik ins Programm zu nehmen, wie man es teilweise dezent versucht, sondern indem man das eingeschlagene Format runderneuert und aufpeppt. Nicht immer die selben ausgelutschten Oldies und Klassiker spielen, sondern hier mal etwas in die Tiefe recherchieren. Die 50-jährigen "Best-Ager" wollen nicht immer die Soft-AC-Hits von Phil Collins, Abba, Madonna und Co. hören, die sind progressiver sozialisiert, als ihr glaubt. Und die Entwicklung blieb auch nicht bei ProgRock, Hardrock der 70er und AC/DC stehen. Da geht es noch weiter...
Schmidt am Samstag ist ein erster Versuch in die richtige Richtung...vielleicht ein Versuchsballon?
In jedem Falle (in seinem Sinne): Bloss kein Stress.
 
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Das Publikum der Schlagerwellen (...)

Es gibt keine Schlagerwellen. Es gibt nur Sender für die Generation "50plus". Die haben in den 90ern Schlager gespielt und spielen heute das, was die breite Masse der 50-Plus-Generation hören will. Wie oft soll das jetzt noch in diesem Forum besprochen werden?! Wenn du trotz hundertfacher Erklärung mehrerer User das immer und immer wieder behauptest, wird es nicht richtiger. Oder zeige uns das Mediengesetz eines Bundeslandes, in dem von Schlagersendern die Rede ist?!
 
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Der Brüller ist wirklich HamburgZwei vom ungekrönten Relaunch-König Frank Otto. Lieber Frank, in Hamburg gibt keinen Adel, ergo kannst Du noch soviel die 95.0 relaunchen wie du willst, du bekommst keine Königskrone.
Mal wieder so ein Projekt aus der Spitalerstraße als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet. Wobei man musste keine weiser Chinese sein, um das zu ahnen. Der unsägliche Redaktionsblog war da schon mehr als ein Indiz. Sorry, wer soviel dämlichen Kram schreibt hat eben keine Ahnung vom Radiomachen. Egal, jetzt hören noch 23.000 Du.Hörer dieses Retortenprogramm. Glückwunsch lieber Frank, in knapp drei Jahren wurde die Reichweite fast halbiert. Das muss man selbst in Hamburg erstmal schaffen. Wobei nach unten ist noch Luft, die Frequenz hatte 1998 gerade mal 13.000 Hörer Mo-Sa, nur wie damals der Sender hieß (FunFun???) ist mir entfallen. Ist auch egal, Name/Logo sind eh Schall und Rauch. Ich empfehle als Programmname: Radio Ohlsdorf - Wir beerdigen auch noch unseren letzten Hörer. - Bleiben Sie dran - jetzt kommen drei Beerdigungen am Stück ohne Moderation (wer Hamburg nicht kennt, das ist der Hauptfriedhof)

Delta (65.000 Hörer.Du) ist doch genauso langweilig wie Kiel. Dafür aber frequenztechnisch im Großraum Hamburg total überversorgt. Dumm nur, gerade mal 11.000 Hamburger ziehen sich das Billigradio zwischen die Ohren.

Aber keine Angst Radio NORA, jetzt 38.000 Du.Hörer, arbeitet auch kräftig daran sich selbst abzuschaffen. Kaum zu glauben, vor 15 Jahren! in der MA 2000 hatte der Sender 101.000 Hörer und das auch noch von Mo-Sa. Da sieht man, Konzernradio ist einfach das bessere Radio. Zum Glück arbeiten Pöhlmann & Consorten nicht in anderen Firmen. Die würden selbst wahlweise Google oder Apple gesundschrumpfen.

Vollkommen richtig: Bloss keinen Stress, ich habe da zum Glück keine Anteile an diesen Junk-Radios. Ansonsten würde meine Beraterin Frau Kalschinkowa mal einen nachhaltig wirksamen Redaktionsbesuch machen und sie hätte unschlagbare Argumente.
 
Oder zeige uns das Mediengesetz eines Bundeslandes, in dem von Schlagersendern die Rede ist?!

Ich bin ohnehin der Meinung dass sich die Schlagerproblematik auf digitalem Wege erledigen wird, schleßlich stehen wir am Beginn eines neuen technischen Äons. Ich bin gegen jede Form von Zwang, Quote und gesetzlicher Vorschrift (auch gegen sämtliche Kartelle) und vertraue darauf dass der Markt (einschließlich des Werbemarkts) alle Ungleichgewichte beseitigt. Medien und Werbeträger haben wir mittlerweile ja genug, und die Dynamik wird zunehmen.
 
Erschreckend, was mit Antenne MV und Landeswelle Thüringen passiert ist. Beide Sender sind kurz vorm Tod.
Und Radio Ton in Baden-Württemberg feiert sich wie ein Mega-Star. 1000 Hörer gewonnen. Bei einem riesen Sendegebiet mit terrestrisch 6 ! Millionen Hörer sind 66.000 Hörer pro Durchschnittsstunde echt ein Witz. Ein Wunder, dass dort die Geschäftsführung noch nicht ausgetauscht wurde :wall::wall::wall::wall:
 
Die "Hörfunkdirektorin" des WDR legt mit ihrer ersten nachprüfbaren Programmarbeit, dem Relaunch von WDR 4, eine erschreckende Bilanz vor:
Die sogenannte Flottenstrategie ist, wie zu erwarten, gescheitert, weil nur ein Hasardeur einen Vergnügungsdampfer der Moselschifferei auf das offene Meer schickt.
Da göbeln halt einige an der Reling, andere fallen ganz vom Schiff.
 
Wobei nach unten ist noch Luft, die Frequenz hatte 1998 gerade mal 13.000 Hörer Mo-Sa, nur wie damals der Sender hieß (FunFun???) ist mir entfallen.
Mix95.0 hieß der Laden damals, inhaltlich gabs wenig Unterschiede zum heutigen Programm, nur wars halt noch erfolgloser.
Wobei, HH Zwei ist auf dem besten Weg zum damaligen Tiefstwert. Und dann gibts den nächsten Relaunch.
 
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B2 hat verdient gewonnen. Ich wohne zwar nicht in Berlin sondern in Bayern aber B2 ist der Sender mit den ich aufwache.

Ich gebe zu, auch nur diesen Sender zu hören nach jahrelangem Spreeradio-Konsum und finde es auch gut, das sie dazugewonnen haben.

Ich bin mal generell gespannt wie sich die Gewinner (was ja eigentlich alle sind :censored: ) bei den Hörern bedanken.

"Noch mehr Hits, noch mehr Comedy" :wall:

Was mich wundert das mit Radio Teddy ein Kindersender so groß zugelegt hat.
 
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Mein Gewinner bislang ist dann doch RPR.. die jetzt verzweifelt die Zahlen von RPR und bigfm zusammenzählen um sich mit SWR3 zu vergleichen, und dann doch nur festzustellen das SWR3 gerade mal 10T Hörer weniger hat als beide zusammen.
http://www.radioszene.de/77537/rpr-sender-schlagen-swr3-rheinland-pfalz.html
Das der PD das schlechteste Ergebnis aller Zeiten als eine "Bestätigung für die Weiterentwicklung als „Heimatsender 2.0“. RPR1." sieht, entbehrt schon nicht einer gewissen Ironie.


Interessant, wie sich RPR die Zahlen seiner beiden Schrott-Sender schön redet! SWR3 erreicht eine Gesamthörerzahl von rund 4 Millionen, davon ist RPR ganz weit weg.

Und wenn SWR3 in RLP auch noch die Zahlen von Dasding und SWR1 für sich vereinnahmt, sieht es für RPR und Pickel-FM auch düster aus. Aber sollen sie das doch ihren unterbelichteten Hörern so verklickern, RPR und BigFM sind für mich das RTL2 der Radiosender und über 15% Verlust der Hörer ist eine deutliche Ansage...
 
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Interessant, wie sich RPR die Zahlen seiner beiden Schrott-Sender schön redet! SWR3 erreicht eine Gesamthörerzahl von rund 4 Millionen, davon ist RPR ganz weit weg.

Die Sendegebiete sind doch gar nicht vergleichbar.

Die "Hörfunkdirektorin" des WDR legt mit ihrer ersten nachprüfbaren Programmarbeit, dem Relaunch von WDR 4, eine erschreckende Bilanz vor

Ihr seid nachgewiesenermaßen überwiegend Radiofreaks und schon allein deswegen traue ich euch zu mehrere Stunden täglich Radio zu hören. Nun will uns diese mirakulöse Analyse aber weismachen, dass die Deutschen im Medienschungel unserer Tage immer noch durchschnittlich 4 Stunden täglich neben dem Radio zubringen, und das beinah unverändert seit etlichen Jahren. Wenn Medienforscher so was lesen kriegen sie einen Lachkrampf.

Wie gesagt, ich deute die MA immer nur von der Motivlage der Radioveranstalter und von der Zweckmäßigkeit des Ergebnisses her. Denn rational herleiten lassen siich die Zahlen nicht, wohl aber auf ihre Intention hin analysieren.

Die WDR-Egebnisse hätten auch erfreulich ausfallen können, aber dann wäre der Reformdruck nicht so gewaltig und die großangelegten, bislang nur in ihren Konturen sichtbaren Umbauarbeiten wären ins Stocken geraten. Jetzt besteht aber dringender Handlungsbedarf - 1:0 für Frau Weber!
 
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Sunshine live ist richtig böse abgestürzt (von 87.000 auf 52.000 Hörer), was ich nach dem Abgang von Charly und der damit einhergehenden Verbannung von Trance-Titeln aus dem Tagesprogramm mit einer gewissen Genugtuung betrachte. Seit Anfang 2014 hat man bei SSL praktisch nur noch die Wahl zwischen EDM oder Deep House, als ob es sonst nichts anderes gäbe (der Geschmack der Musikredaktion und der Hörer klafft meilenweit auseinander, das belegen die Hörercharts). Ein Blick in die Einzelstundenauswertung zeigt, dass bei sunshine live im Grunde nur noch die Classics zu funktionieren scheinen. Inhaltlich passiert ja sonst auch nicht mehr wirklich viel im Programm und auch diese Sendung hat inhaltlich ziemlich stark abgebaut.

In Berlin ist Flux FM inzwischen von 15.000 auf 9.000 Hipster in der Stunde gefallen, Jazzradio ist gar nicht mehr in der Studie drin.

Musikredaktion?

Was erwartet ihr von einem Musikredaktion der von der selben soviel Ahnung hat, wie eine Kuh vom Klavierspielen.

Die Programmdirektion schaut ja auch nur wie man für sich selbst die besten Vorteile herausholt und weiter Beton anrührt damit die Leichen im Keller niemals an das Tageslicht kommen....

Schade für diesen Sender
 
Weil Radio Hannover am 02.04.2014 gestartet ist. Somit erfolgt die erste Erfassung in der Herbstwelle. Zwei Wellen braucht ein Sender mindestens um ausgewiesen zu werden. Dann muss noch die Mindestfallzahl von 351 Fällen erreicht werden. Gehen wir davon einmal aus, dass das alles eintritt. Dann sind die Daten zwar erhoben und auch für agma Mitglieder grundsätzlich über Sonderauswertungen zugänglich. Aber dann muss der Sender die ma betreteten, wenn er einzeln in den Berichten ausgewiesen werden will und mit den Ergebnissen arbeiten möchte. Wenn das nicht passiert, dann sind Hörer in alle anderen/sonstigen gelistet.

Grundsätzlich ist die Frage, ob Radio Hannover überhaupt in der ma ausgewiesen werden will. Erstmal sind sie mit einer Eigenstudie gestartet und haben nur ihre Ergebnisse veröffentlicht. Den Machern traue ich schon einen sehr rustikalen Umgang mit Mafo-Ergebnissen zu. Für den Lokalmarkt reicht das gerade noch, aber dann war es das auch. Um halbwegs die Validität abzuschätzen, sollten schon die Konkurrenzergebnisse zugänglich sein. Nur dann muss man ganz vorsichtig mit den Zahlen umgehen, sonst gibt es nette Rechtsanwaltspost.
 
Sehr treffende Analyse:

http://www.radioszene.de/77424/klug-geschissen.html

Radio braucht eines nicht: Veränderung. Die Hörer sind mit ihrem Programm zufrieden. Sie brauchen weder neue Sender noch irgendwelche digitale Experimente. Die stabilsten Radios - Antenne Bayern, PSR, Radio Hamburg, 104.6 - konnten sogar ihren Marktanteil noch ausbauen und Hörerzahlen steigern.
Das beweist lediglich das z.B. im Falle von 104.6 die Macher sich genau angeschaut haben wie die MA Erhebung stattfindet und ALLE Programmaktivitäten und Werbemassnahmen lediglich darauf ausrichten das im Zeitraum der Befragung eine möglichst grosse Schnittmenge der Befragten die Marke kennt irgendwie erwähnt bzw. die entsprechenden Fragen möglichst im Sinne der Marke beantwortet. Und das ist auch in Ordnung weil die MA ist wichtig fürs Geldverdienen und nicht für die Steigerung der Programmvielfalt oder Qualität. Frag doch mal den Hörer in Berlin was sie mit 104.6 verbinden - ich wette ausser Arno kommt da nix. Genau das ist das Rezept durch minimalsten Zielgerichteten Einsatz die maximale Wirkung erzielen. Reines Marketing - nichts also was in irgendeiner Weise interessantes Radio erwarten lässt. Und die Hoffnung auf eine Änderung der Zahlen durch die Hereinnahme von Mobilfunknschlüssen kann man eigentlich auch fahren lassen da soweit mir bekannt ist lediglich 5% mobil abgefragt werden. Und da dies per Zufallsgenerierung der Nummern geschehen soll, wird es bestenfalls in bevölkerungsreichen Bundesländern zu messbaren Änderungen führen. Meine Hoffnung ist das die öffis innerhalb der nächsten 3 Jahre werbefrei werden - dann hat mann erstens ein sehr gutes Werbeargument und zweitens eine Ausrede weniger für schlechtes Programm.
 
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Komisch finde ich dass Sender die hier im Forum das non plus ultra (Radio eins, Flux fm) darstellen sollen, in Berlin Hörer verloren haben. Radio eins hat super Moderatoren, aber Musik die nicht jedermanns Geschmack ist. Denke deshalb dümpeln die bei 89000 und in Berlin grade mal bei 50000 (-9000) Hörern rum. Was würde passieren wenn Radio eins und/oder Flux-FM Ihre Musikprogrammierung ändern würden? Was wäre wenn diese Sender nur noch Mainstream Mukke spielen, die 104.6RTL auch spielt? Meint Ihr das würde etwas bringen und die Sender würden erfolgreicher am Markt sein?
 
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