Mikrofon-Vorverstärker

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divy

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Die Vorverstärkerthreads hier sind ja nun schon ein wenig älter. Ich habe nun seit zwei Tagen ein Phantom hier und bin schwer beeindruckt. Das wird wohl da bleiben. Was benutzt Ihr denn dazu so, (Neumann-Besitzer dürfen sich auch melden)? Ich habe bisher stets die pres meines kleinen Mackie-Pults benutzt, dachte z.B. an Goldmike 9844, das wäre etwa so die Kategorie, die ich mir vorstelle. Das Gerät darf aber ruhig nur einen Kanal haben, der zweite bleibe sowieso unbenutzt. Es muss nicht unbedingt ein chanelstrip sein, eine Röhre wäre schön, am liebsten aber auch wegdrehbar.

Beim Goldmike wurde mir gesagt, dass es mit dem Phantom schon fast zu sehr verstärkt. Da klagen Leute in verschiedenen Foren über Aussteuerungsprobleme. Habt Ihr da Erfahrungen?
 
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Da rate ich mal zu Mindprint. Gerade bei Sprachaufnahmen klingen die Teile immer besser als die von SPL. Die Regelmöglichkeiten sind auch feiner.
 
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SPL Channel One klingt trotz SPL sehr gut. Die Röhre macht das Ganze sehr warm. Allerdings sollte man den Lim/Comp. nicht verwenden. Aber das macht man ja beim Aufnehmen so wie so nicht.
 
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divy schrieb:
z.B. an Goldmike 9844, das wäre etwa so die Kategorie, die ich mir vorstelle.

Die genannten Geräte sind ja doch einiges kostspieliger. In der Goldmike-Klasse so bis max. 500 Euro bietet sich nichts an? Sollte ich dann lieber mit den pres des Mischpults weiterarbeiten und mehr investieren, wenn die Brieftasche wieder voller ist?
 
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Abgesehen davon ist das ja schon ein channelstrip. Welche Funktionen nutzt Du denn davon? Ich brauche das Zeug für Beiträge für die ARD und habe bisher nie komprimiert.
 
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Hehde schrieb:
SPL Channel One klingt trotz SPL sehr gut. Die Röhre macht das Ganze sehr warm. Allerdings sollte man den Lim/Comp. nicht verwenden. Aber das macht man ja beim Aufnehmen so wie so nicht.

Klar klingt der Channel One gut, aber eher für Gesang. Ich habe meinen z.B. rausgeschmissen, weil mir im Vergleich dazu der EnVoice Mk2 besser gefiel.
Der EQ läßt, aufgrund schmalerer Bandbreite bzw. vollparametrischem Mittenband , feinere Korrekturen zu. Das ganze Teil klingt aufgelöster im Hochtonbereich und ist individueller auf die Stimme einzustellen. Der Channel One klingt mir dagegen viel zu amerikanisch.
 
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Also, mir schwebt für mein TLM-103 auch eher der 9844er von SPL vor. Der Mindprint ist mir dann doch zu teuer, und - mal unter uns - das Auge ißt mit, und ich finde, daß der Mindprint da gerade im Vergleich zum GoldMike nicht mal ansatzweise mithalten kann. Zudem bevorzuge auch ich die klassische Röhre, deshalb wollte ich demnächst auch auf einen GoldMike aufrüsten.
Oder rät mir jemand mit guten Gründen davon ab?
 
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Also, den Channelone schließe ich ganz klar aus, der kostet ja fast 1.000 Euro. Gefragt war nach dem Goldmike, den es (noch) bei Thomann zu 400 Euro gibt. Begeisterungstürme erntet die Anfrage ja nicht. Da nehme ich erst mal Abstand.

Hm, von den EQ-Möglichkeiten des Mindprint habe ich auch schon gehört, das reizt mich schon, angesichts meiner jetzigen Gegebenheiten mit dem Pult hört sich das gut an. Er hat immerhin einen Röhrenkompressor, was ich nicht ganz verstehe, also kein Röhrenverstärker? Am Goldmike würde mich stören, dass Du da wohl nix machen kannst, Du hast ihn und der Sound gefällt Dir, oder Du schickst ihn zurück. Was anderes geht da nicht. Ach je, ich würde sagen, ich mache jetzt erst mal ein paar Beiträge und rüste erst später wieder auf.
 
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divy schrieb:
...Er hat immerhin einen Röhrenkompressor, was ich nicht ganz verstehe, also kein Röhrenverstärker? Am Goldmike würde mich stören, dass Du da wohl nix machen kannst...

Der Goldmike und der Channel One sind "Hybrid-Vorverstärker".
D.h. Kondensatorvorverstärker zu dessen Verstärkung, unabhängig vom Verstärkungsfaktor, eine immer gleichbleibende Röhrenverstärkung von 6 db dazukommt.
Der EnVoice hat ebenfalls ein Kondensatorvorverstärker, dabei liegt die Besonderheit bei der extem hohen Eingangsimpedanz, die sich hörbar positiv auf den Hochtonbereich auswirkt. Die Röhre sitzt im Kompressor und ist separat in der Sättigung regelbar und auch dann nutzbar, wenn der Kompressor nicht arbeitet. Das, zusammen mit dem flexiblen EQ, ist ein klarer Vorteil. Damit ist selbst aus einer unvorteilhaften Stimme noch was zu machen.
 
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ADR schrieb:
Damit ist selbst aus einer unvorteilhaften Stimme noch was zu machen.

Na dann brauche ich ihn ja nicht ;)

Im Ernst, ich denke, die Würfel sind gefallen zugunsten des Envoice. Welchen Vorteil bietet eigentlich das dazu erhältliche USB-Teil gegenüber den herkömmlichen USB-Boxen? Ersetzt die Mindprint USB-Box vollständig eine herkömmliche Soundkarte, bzw. ein externes Soundmodul?
 
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divy schrieb:
Na dann brauche ich ihn ja nicht ;)

Im Ernst, ich denke, die Würfel sind gefallen zugunsten des Envoice. Welchen Vorteil bietet eigentlich das dazu erhältliche USB-Teil gegenüber den herkömmlichen USB-Boxen? Ersetzt die Mindprint USB-Box vollständig eine herkömmliche Soundkarte, bzw. ein externes Soundmodul?

Das DI MOD USB ist eigentlich ein normaler Wandler, der auch über USB funktioniert. Ein guter Wandler ist wichtig, um die Klangqualität, die das Gerät liefert, auch wirklich auf den Rechner zu bekommen. Gewöhnliche Soundkartenwandler bringen die Feinheiten oft nicht rüber.

Der USB Anschluß ist von Vorteil, wenn man z.B. mit einem Laptop arbeiten möchte, gute Onboard-Soundkarten gibts kaum und gute externe Karten funktionieren auch über USB. Also warum die Signalkette unnötig verlängern und eventuell noch Fehlerquellen einbauen, wenn man den direkten Weg gehen kann. Du hast mit dem DI MOD also eine gute flexible Lösung, die unabhängig von Soundkarte und Rechner immer einen guten Ton auf die Festplatte bringt. Das Gerät wird nach abschrauben einer Deckplatte in den EnVoice gesetzt, die Verbindung erfolgt über ein Flachkabel. Vorhandene Ausgänge sind SP/DIF Coaxial und USB. Ein analoger Eingang ermöglicht die Wandlung externer analoger Quellen.
 
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Habe seit ein, zwei Jahren den Quadmic von RME in Gebrauch und bin sehr angetan von seinem klaren, unverfälschten, rauschfreien Klang. Vom Preis sowieso. Bin allerdings ein Gegner von Röhrensound und lege Wert auf absolut klangneutrale Übertragung. In diesem Sinne: Meine Empfehlung!
 
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@brutzeplieper: Die RME-Teile sind wirklich sehr gut, aber wozu vier Pres, wenn man für den gleichen Preis einen ganzen Kanalzug bekommt?

Wie gesagt, die Würfel usw., es wird der Mindprint Envoice, allerdings ohne den Mindprint Wandler, ich habe hier schon eine USB-Box stehen, mit der ich zur Not auch unterwegs arbeiten kann.
 
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Man möge mich jetzt hier niederstrecken, aber passt ein dbx 286a mit einem RE20 zusammen?
(Nicht umbringen)
 
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@ ADR
Auch wenn es etwas vom o.g. Thema abweicht: wie würdest Du konkret den Unterschied zwischen En-Voice und Channel One charakterisieren.

Z.Zt. betreibe ich ein TLM 103 gemeinsam mit einem En-Voice (erstes Modell) an einer M-Box. Die Qualitaet ist vollkommen zufrieden stellend. Da der Vorverstaerker aber nur geliehen ist, stehe ich vor der Entscheidung einen neuen zu erwerben. In die engere Wahl kommen SPL Channel One, En-Voice MkII und auch der Aphex 230 Master Voice.
Bisher habe ich zum SPL tendiert, aber Deiner Aussage zufolge, scheint der En-Voice den Channel One klar zu schlagen.

Koenntest Du Deine Eindruecke noch einmal genauer beschreiben? Ist ja vielleicht auch hilfreich fuer die anderen Leser hier im Forum.

Joerg
 
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@jaywalker

So sei es dann:

Also beim Channel One handelt es sich um einen Hybridvorverstärker (Kondensator + konstante Röhreverstärkung von 6 dB), beim EnVoice2 um einen Kondensatorvorverstärker mit 10mal höherer Eingangsimpedanz. Meiner Meinung klingt der EV dadurch transparenter.
Der C1 hat ein Automatikgate, das ganz gut arbeitet. Beide haben einen unauffälligen Low Cut (EV @80Hz, C1 @ 50Hz). Der Kompressor des C1 arbeitet automatisch, Eingriffsmöglichkeiten gibt es aber kaum. Der EV hat dagegen mehr Eingriffmöglichkeiten, lediglich die Attack-und Releasezeiten sind durch Presets begrenzt, die Sättigung der Röhre ist einstellbar und nicht konstant, wie beim C1. Möchte man nur die Röhre ohne Kompressor, schaltet man den Kompressor ein, nimmt Ratio und Threeshould auf 0 und kann dann die Röhre nach Geschmack dazusetzen. Währed der Kompressor des C1 zwar gut arbeitet aber irgendwie immer hörbar ist (auch im Limitermodus), arbeit der Kompressor des EV meißt unhörbar , auch bei hohen Ratios gibt es kaum Muff in den Höhen.
Der EQ des C1 hat 2 semiparametrische Bänder (Frequenz, Verstärkung/Absenkung) mit Glockencharakteristik und einer Bandbreite von 2 (!) Oktaven . Das Höhenband ist ein festes Kuhschwanzfilter ab 10kHz.
Der EQ des EV hat auch 3 Bänder, Bass und Höhen semiparametrisch mit nur 1 Oktave Bandbreite und einem Vollparametrischen Mittenband Bänder (Frequenz, Verstärkung/Absenkung, Bandbreite).
Mein Eindruck dazu war, dass beide EQs gut klingen, aber die Regelmöglichkeiten des EV auch hier besser sind. Will man z.B. eine verstopfte Nase kaschieren, geht das durch die regelbare Bandbreite des vollparametrische Bandes beim EQ des EV super unauffällig, beim C1 ist das Ergebnis da unzufriedenstellend, bei einem festen, viel zu breiten Regelbereich von 2 Oktaven heißt das, das nicht nur die unteren, warmen Mitten, sondern auch die für die Lautstärke wichtigen Mitten unweigerlich mit weggenommen werden. Ähnlich ist das bei den Höhen, beim EV die 10 k etwas angehoben und es klingt silbrig, beim festen Kuhschwanzfilter des C1 gibt man zusätzlich unweigerlich die unangenehmen, hartklingenden Bereiche bis 20k dazu. Der Distorsionregler des C1 bemüht einen Effektfelttransistor, der röhrenähnliche Verzerrungen bringen soll, aber eigentlich nur hart klingt. Meine Meinung dazu, wenn im Gerät schon eine Röhre drin ist, dann sollte man die auch richtig nutzen können und nicht noch mit einem Transistor nachbessern müssen. Positiv ist beim C1 der eingebaute Kopfhörerverstärker mit Eingang fürs Playback, welches man dann zum Mikrofonsignal auf den Kopfhörer mischen kann.
Beim EV2 erhält man ein Gerät, das genau den Sound macht, den man von Profisprechern aus Rundfunk und Fernsehen kennt, beim C1 bekommt man einen Sound, der prima zu Gesang passt und sehr in Richtung der Ami-Nobelmarke Manley geht. Bei beiden Geräten sind die Bearbeitungsstufen in guter Qualität vorhanden, die Eingriffmöglichkeiten und damit die Reaktion auf Gegebenheiten wie Mikro, Sprecher oder Raumakustik sind beim EV immer flexibler. Der C1 ist vom Grundsound her warm, besonders in den unteren Mitten, dadurch passt er auch besser zu Frauenstimmen, der Grundsound des EV 2 ist eher etwas neutraler und transparenter.
Der C1 ist sehr gut verarbeitet, Rasterpotis vereinfachen Recalls der Einstellungen. Beim EV sollte Mindprint noch mal etwas nachlegen, die Plastikfront ist nicht wirklich professionell.
Aber es geht hierbei nun nicht um besser oder schlechter, denn beide Geräte sind nochmals gesagt gut, es geht eher darum, welchen Sound man haben will. Nachdem ich beide Geräte verglichen hatte, habe ich meinen C1 verkauft und das EV2- Testgerät behalten.
Im übrigen bieten beide Hersteller einen super Support, die zusätzlich angebotenen Wandler klingen bei beiden Geräten bestens.
Meine Tests erfolgten mit einem TLM 103, einem U87 und einem M930. Immer waren die gleichen Tendenzen zu erkennen, ob Sprache oder Gesang.
 
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Danke für Deine ausführlichen Kommentare, ADR. Nur interessehalber, es ist eine ganz andere Liga, aber hast Du an diesen Mics auch mal den VTB-1 von Soundproject ausprobiert? Ein Kollege schwärmt von dem sehr.
 
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@ ADR: Vielen Dank fuer Deinen sehr ausfuehrlichen Bericht.

Wie gesagt bin ich mit dem EV1 sehr zufrieden. Leider hat das TLM 103 die unangenehme Angewohnheit, aufgrund seines Frequenzgangs, die Anteile, welche eines deessings beduerfen, hervorzuheben. Der SPL soll ja diesbezueglich ueber eine vollkommen eigene Schaltung verfuegen, welche wesentlich effizienter als herkoemmliche arbeitet. Ausserdem fand ich die Moeglichkeit eines Uebertragers im Eingang sehr interessant. Ein Entwicklungsingenieur bei SPL hat mir die Anwendung eines solchen sehr empfohlen. (Im Ausgang soll dieser uebrigens keinen grossen Einfluss auf den Klang haben)
Das der C1 einen Transistor verwendet, um einen Roehrensaettigungseffekt zu erzeugen, war mir vollkommen unbekannt. Seltsame Philosophie welche SPL da verfolgt.
Wie dem auch sei, auch bei mir geht es um den zur Zeit typ. Sprechersound (sind ja immer Modeerscheinungen). Deshalb nochmals vielen Dank fuer Deine Einschaetzung der beiden Modelle.
Joerg
 
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@divy

Den VTB-1 kenne ich selbst nicht, ich habe allerdings bisher auch nur gehört, dass er in seiner Preisklasse richtig gut sein soll.
 
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Hat bei Euch eigentlich jemand Erfahrungen mit dem Mindprint TRIO (evtl auch mit der USB-Variante) und dem MindPrint DI-Port gemacht?! Die werden ja gerade bei Ebay und Co für ziemlich wenig Geld verkauft - wie groß ist denn da der Unterschied zum Envoice in Sachen rauschen/Klang? Irgendwie will ich nämlich jetzt doch mal mein altes Mischpult abschaffen und einen brauchbaren PreAmp anschaffen. Oder was wäre in der Preisklasse bis 300 EUR sonst noch empfehlenswert?
 
AW: Mikrofon-Vorverstärker

Ich habe ja gerade im Internet noch diese nette Rezension zum Mindprint Trio gefunden. Das klingt ja wirklich zu schön um wahr zu sein. Zumal die Dinger bei Thomann jetzt gerade für 159EUR rausgeschmissen werden. - Aber noch einmal meine Frage: Wie stellen die sich denn so im Vergleich mit dem hier so hochgelobten Envoice?! - Gibt es vielleicht jemanden, der beide Geräte mal getestet hat?
 
AW: Mikrofon-Vorverstärker

Schon mal die Universal Audio Solos angetestet? Gibts in Röhren oder Halbleiterversion. Ein erster 'Kurzhörtest' beim Händler hat mich sehr beeindruckt. Stehen jetzt auf meiner Liste für einen ausführlichen Hörtest mit dem Phantom bei nächster Gelegenheit.
BTW: Den weiter oben angesprochenen VTB1 habe ich. Leichtes Brummen bei mittlerer bis hoher Verstärkung, sonst sauber. Die Röhre kann in den Signalweg reingedreht werden, ganz nett aber nicht spektakulär. You get what you pay.

Gruss
Gerhard
 
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Vintage Design DMP... habe zwar keine Vergleiche aber den Ch. One kenne ich zu genüge. Der ist in Preis-Leistung zwar unschlagbar.

Aber was diese kleinen Neve-Clones können.... Lecker.
Allerdings 2.100,- Euros werden dort in der Stereo Version fällig.
Mono um die 1000,- Euro

http://www.vintagedesign.se/en06/enframe1.htm

In Deutschland bekommt man die hier:
http://www.audiobau.net/

Sie kommen schnörkellos daher, ohne an aus schalter, wie sich das gehört.
Impedanz ist Regelbar. Output in 5db Schritten und stufenlosem Feintuning.
EQ kann eingeschleift werden. Phasen-Schalter vorhanden.

Einfach anhören und die alten Mic-VV verkaufen.
Habe gleich zwei von den DMPs hier.

Gruß
Andreas
 
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