Moderatoren bezahlen Gebühren für Sendung

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AW: Moderatoren bezahlen Gebühren für Sendung

Ich
- sorge dafür das mein Equipment stimmt
- kaufe selber CDs und/oder Schallplatten
- trage die Stromkosten
- opfer meine Freizeit

- tue das gerne, weil mir das senden Spass macht

Ich bezahle nicht auch noch dafür senden zu dürfen
 
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Irgendwie ist diese Diskussion noch nicht zuende .....
Aber ne Frage an dich, wenn ich als Moderator ein Radio betreibe, also

- sorge dafür das mein Equipment stimmt
- kaufe selber CDs und/oder Schallplatten
- trage die Stromkosten
- opfer meine Freizeit

wieso soll ich dann alleine für die Unkosten aufkommen, wenn auch andere Moderatoren senden? Soll ich als Betreiber benachteiligt sein und zusätzlich noch das Risiko tragen?

Ich sehe dein Argument als Besserstellung des Moderators zum Betreiber. Und darin sehe ich absolut keinen Sinn.
 
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das ist eben so ein thema, bei dem man nie auf einen nenner kommen wird.

da frage ich mich nun, wann roxy nun wieder auftaucht, und seine ohnehin bekannte meinung zu diesem thema kund tut, wie er es vor nicht allzu langer zeit in einem anderen, aber inhaltsähnlichen thread, tat.. ;)
 
AW: Moderatoren bezahlen Gebühren für Sendung

naja... letztendlich kommts auf die Konstellation der Beteiligten an und dem Image des Senders. Isses cool da mitzumachen, greift der DJ sicher in die Tasche. Wenns Freunde sind kann ich mir vorstellen, dass es sogar Sinn macht, sich finanziell zu Begin reinzuteilen... Aber es zur gänigen Praxis einschleifen zu lassen ist m.E. der falsche Weg. Es müsste m.E. sogar so laufen, dass ein DJ einen entsprechenden Stundensatz veranschlagen kann.

Denn generell muss ein Sender sich aus Werbung finanzieren - oder es ist ein Verein, der Mitgliedsbeiträge sammelt. Alles andere ist Erbsenzählerei...
 
AW: Moderatoren bezahlen Gebühren für Sendung

Denn generell muss ein Sender sich aus Werbung finanzieren - oder es ist ein Verein, der Mitgliedsbeiträge sammelt. Alles andere ist Erbsenzählerei...

von muss zu sprechen, und dann auch noch von generell halte ich für falsch. ich kann auch diese diskussionen, die dieses thema in feiner regelmäßigkeit auslöst, nie so komplett nachvollziehen.

es wurde ja bereits gesagt - es gibt sicherlich unterschiede von projekt zu projekt. auch eben, was die finanzierung des ganzen betrifft. und so denke ich auch, dass es einfach jedem selbst überlassen sein sollte, wie er es handhabt. ohne es generell verteufeln zu müssen!

sicherlich ist es OK, wenn hier jeder seine meinung zu der sache abgibt. endet nur meistens in den verwirrensten diskussionen. das aber mal jemand tatsächlich seinen standpunkt dadurch änderte, ist bislang noch nicht passiert, oder mir einfach nur entfallen.
 
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Es gibt Web-Radios mit 20, mit 200, mit 2.000 und mit noch mehr Hörern.

Ich bin generell dagegen, es zur Normalität ausarten zu lassen. Man kann damit gerne anfangen. Doch sollte jedem klar sein, dass das Ziel ein anderes sein MUSS. Es sei denn, das Ziel ist schon längst erreicht. Mit eben 50 Hörern und 5 zahlenden DJs. Von mir aus. Wer das will, soll das so machen.

Letztendlich ist das Ermessensfrage. Auf mich wirkt solch Geschäftsgebaren nicht wirklich professionell.
 
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Ich denke man kann das nicht alles über einen Kamm scheren!

Es gibt Radios die H IV sind (jemand den Brüller rausgelesen?:wow:)
Es gibt Radios die vom Betreiber selbst finanziert werden
Es gibt Radios die sich refinanzieren

Ich für meinen Teil würde nie, aber gar nie, irgendwelche Gelder von DJs/Mods verlangen. Warum? Um die Kontrolle zu behalten. Ich bin mir sicher das der eine oder andere DJ/Mod versuchen würde Einfluss zu nehmen = Tod des Radios. Sogar meine Sendeleitung ist frei von irgendwelchen Gebühren, das steigert die Moral und die Idendifikation für das Radio.

Ich hatte/habe Leute die mir angeboten haben Geld zu zahlen. Neeee, denen sagte ich: Kauf dir lieber CDs, mach Werbung damit, etc etc, das bringt das Radio weiter, und das sollte der Sinn sein.

In diesem Sinne könnte man auch (wenn wirklich Leute ihr Geld loswerden wollen) ein Konto einrichten für Marketing-Zwecke, Quasi als Spende ohne Quittung.

Aber man sollte differenzieren zwischen den drei Optionen von Radios die ich oben im Post geschildert habe. Ansonsten verläuft diese Diskussion im Sand.

Gruß
 
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Bevor ich ein "Geschäft", und Internetradio ist im weitesten Sinne ein "Geschäft", eröffne mache ich mir vorher grundlegende Gedanken. Und mit Sicherheit muss ein Gedanke lauten: "Kann ich dieses Geschäft finanzieren"
Wer dies nicht kann und trotzdem den Schritt wagt, dem fehlen meineserachtens ein paar Gehirnzellen.
Ich kann doch nicht einfach hergehen, was an den Start bringen und dann erwarten so nach dem Motto: " Lass mal die Modis zahlen"
Wer so verfährt oder nach einer gewissen Zeit es nicht schafft mittels Werbung etc. sein Radio selbst zu finanzieren, hat meineserachtens in diesem Bereich nix verloren......

Mal ganz nebenbei gefragt; Ein Webradio steigert die Hörerzahlen innerhalb eines Jahres von 25 auf 150 Hörer (resultiert mehr GVL Abgaben). Ergo müssen die Modis dann, weil sie gute Sendungen abgeliefert haben und Leute an den Sender gebunden haben, als "Belohnung" im nächsten Jahr mehr bezahlen?

Lumidus
 
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Ich möchte mal meine Geschichte erzählen:
Ich habe als MOd bei einem fremden Sender angefangen und mußte dort immer Geld/Monat zahlen. Dann habe ich mitbekommen wie günstig die Kosten wirklich sind und entschlossen mir selbst ein Radios aufzu bauen.
Gesagt - Getan!

Nach einem Jahr und viel Aktion habe stand ich an der Gablung des Weges. Entweder als Hobby die Kosten weiter tragen oder mir Leute suchen, di emir helfen. Ich habe mich dann an eine Werbeagentur gewandt. Professionelles Design und super Konzept. 3 Wochen später habeb wir uns durch Werbeverträge mit Firmen aus der Region refinanziert.

Man muß einfach nur Wissen was man möchte. Ein Hobby (jedes Hobby kostet Geld) oder einen "selbstständigen Betrieb".

Wir zahlen unseren Moderatoren ein Gehalt/Sendung. Damit fahren wir am besten und wir haben die Qualität gesichert.


Fazit: Ich bin selbst auch als zahlender Mod angefangen und habe meine Erfahrungen gesammelt. Soweit war es für mich Okay, aber jede muß selbst wissen, was er genau möchte und wo er hinmöchte.......
 
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es hat aber eben auch nicht jeder ein interesse daran, das webradio kommerziell zu betreiben. nun hab ich schon oft gehört "wir wollen nur unsere kosten decken" - ändert aber nicht viel an der tatsache.

sicherlich sind die aufgeführten argumente durchaus richtig, man darf sie aber wirklich nicht verallgemeinern. und gaaaaanz so wild kann es ja nun auch nicht sein, einen beitrag zu verlangen, ist es ja bei nicht wenigen radios an der tagesordnung, und sie laufen auch.

hängt doch auch viel mit den eigenen ansprüchen zusammen. wenn es einer als "hobby" sieht, und mit 50 hörern auf dem stream zufrieden ist. OK. der hat dann wahrscheinlich auch kein interesse an irgendwelchen werbejingles auf seinem stream, oder irgendwelchen, mit werbebannern zugekleisterten, HP's. wenn einer jedoch wesentlich mehr möchte, muss er eben auch anders kalkulieren.

grundsätzlich bin ich aber, wie es schon gesagt wurde, der meinung, ein betreiber muss sich VOR dem start des ganzen überlegen, ob er es finanzieren kann. denn die partner aus dem bereich werbung stehen eher selten von der ersten stunde an der seite des betreibers. wenn ich also nicht in der lage bin, das selbst zu finanzieren, dann lasse ich es.
auch halte ich nichts von der überlegung "ja, für einen so und so großen zeitraum kann ich es finanzieren, danach nicht mehr, und muss schauen, wie es weitergeht" - hab ich auch schon erlebt. großartige planung... :wall:
 
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In der Steinzeit gabs noch keine großen Satz/Wortanfangsbuchstaben? ;)
Also wir haben eine lange Zeit freiwillige Spenden von fast jedem unserer Teammitglieder bekommen, weil wir sonst nicht über die Runden gekommen wären. Dies wurde aber in Teammeetings besprochen und wäre ohne einstimmige Zusage nicht geschehen. Nach einer Weile konnten wir uns damit sehr gut über Wasser halten. Erst als Anfang des Jahres unsere Kosten sich fast vervierfachten, griffen wir zu rabiaten Werbeformen um die Unkosten zu decken.
Mitlerweile haben wir nurnoch 2 Werbebanner auf der Seite, über die wir unsere Kosten abdecken, sowie zwei Google-Ads Flächen. Ein- bis zweimal im Jahr gibt es für einen oder wenige Tage ein Pop-Up und dieses Jahr hatten wir zwei mal eine Woche lang ein Werbejingle auf dem Stream.
Moderatoren oder andere Teammitglieder zahlen schon lange nichts mehr in Massen, klar gib es eine kleine Handvoll Menschen die sich immer noch an anfallenden Kosten ( Gerade bei Sonderausgaben ) persönlich einbringen, wie mich oder meinen Projektleitungspartner, aber dies ist nichmehr so krass wie es einmal war.

Fazit: Wenn man weiß wo man hin will und mit dem Geld etwas erreicht, sprich es nicht einfach ohne Wirkung Monat für Monat im Nirvana verschwindet, halte ich es für völlig ok, eine Weile lang die Teammitglieder darum zu bitten, sich zu beteiligen. Auf lange Sicht gesehen ist sowas allerdings kontraproduktiv und desmotivierend
 
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Irgendwann wächst, wenn man es richtig anfängt, das Hobbyprojekt in Größen die von einem Einzelnen finanziell nur noch schwer zu tragen sind. Bei uns war das erreicht als 300 Hörer regelmäßig überschritten wurden. Die notwendigen Gema und GVL-Lizenzen für diese Hörerzahl sprengen nun mal den Hobbybereich. Zudem war es bei uns nie üblich dass die Moderatoren eigene CD's einbringen oder für das Senden zahlen. Irgendwann hieß es dann eben refinanzieren oder dicht machen.
So kam es, nach reiflicher Überlegung, zu dem Entschluß das Radio kostenpflichtig zu machen. Es gibt also 2 kostenpflichtige Streams (128 und 96 k) zu gestaffelten Preisen, die jedem zahlenden Hörer auch seinen Platz auf dem Stream garantieren. Zudem gibt es 2 kostenlose Streams geringerer Qualität mit begrenzter Hörerzahl.
Dies war ein gewagter Schritt, der eine hohe Hörertreue voraussetzt. An der Stelle hat sich unser Programmkonzept ausgezahlt. Nach anfänglichem Einbruch der Hörerzahlen, teils auch saisonbedingt, erholen sich diese derzeit gerade wieder. Noch sind die alten Rekordzahlen (>400) nicht ganz wieder erreicht aber wir sind auf dem Weg dahin.
Überraschenderweise war dies sogar im Grunde der Vorschlag einiger Hörer die, als sie von den Finanzierungsproblemen erfuhren, anfingen ihren Anteil einfach selbst zu übernehmen. Dieses Konzept wurde dann ausgebaut in dem für diese Hörer einige Sonderleistungen eingeführt wurden. In einem 2. Schritt kam es dann zu der oben beschriebenen Staffelung.
Dies ist also auch eine Art der Refinanzierung die funktionieren kann, jedoch muss man sich der Hörertreue dabei sehr sicher sein. Um ein solches Konzept durchzuziehen heißt es also erst mal an Programmqualität, Inhalten und dem Aufbau einer Hörergemeinde (auch Community genannt, aber es gibt auch schöne deutsche Worte) zu arbeiten. Also strengt euch an, ein gutes Programm hilft letztlich, so oder so, auch bei der Finanzierung.
 
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das is ja auch nicht schlecht. :confused: also...bevor ich meine hörer zahlen lasse, wälze ich die kosten lieber auf das team um. ich würde doch...naja...egal was ICH würde...

was mich aber noch interessieren würde:

Zudem war es bei uns nie üblich dass die Moderatoren eigene CD's einbringen...

wie wurde das sonst gelöst? hat der betreiber die musik zur verfügung gestellt? :confused:
 
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über meine weiterentwicklung, es nicht mehr mit nem stein in meinen schirm zu hämmern bin ich eigentlich schon froh genug. ;)

dem rest von dir würde ich mich glatt mal anschließen...

Hehe, grandios diese Vorstellung :)


was mich aber noch interessieren würde:

wie wurde das sonst gelöst? hat der betreiber die musik zur verfügung gestellt? :confused:



Was ich mir gut vorstellen könnte: Ein globaler File-Server von dem sich alle bedienen können? Gut, bei uns wird mit Vinyl aufgelegt, daher entfällt das. Aber gemäß Gema und GVL wäre das durchaus eine legale Sache, wenn mindestens einer im Team die Musikstücke legal auf Tonträger erworben hat.
 
AW: Moderatoren bezahlen Gebühren für Sendung

Was ich mir gut vorstellen könnte: Ein globaler File-Server von dem sich alle bedienen können? Gut, bei uns wird mit Vinyl aufgelegt, daher entfällt das. Aber gemäß Gema und GVL wäre das durchaus eine legale Sache, wenn mindestens einer im Team die Musikstücke legal auf Tonträger erworben hat.

an sowas hab ich auch gedacht. aber dann kommt mir immer wieder in den sinn, das wir es untersagt bekommen haben. oder anders: nicht genehmigt. mit der schriftlichen begründung, dass (jedenfalls die GVL) KEINE rechte für eine solche "lagerung" auf einem webserver erteilt werden könne. ich meine, ich hätte den genauen wortlaut schon mal in einem anderen thread gepostet. da scheiden sich dann wieder die geister, wenn ein gewisser kollege von der GVL heute etwas ablehnt, was er gestern noch einem anderen genehmigte. :wall::wall::wall:
 
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geniale Sache...
Ich hab mal geschaut, zwischen 2,50 und 10 Euro nimmt Ihr vom Hörer.
Das macht dann ja so ca. 1200 Euro im Monat, wenn ich einen Schnitt von 4 Euro nehmen und 300 Hörer zähle.
Das ist ja mal ne Idee, nach amerikanischen Vorbild :)
Aber wieso seid Ihr dann zu geizig, GEMA-Gebühr zu zahlen?
Unter der Adresse hab ich dort nicht gefunden.
Naja, kann mich auch getäuscht haben oder verschrieben.

Allerdings werde ich meinen Hörern kein Geld abknöpfen, damit sie hören können.
Ich halte es da so ähnlich wie Clausel, wenn dann zahlt ein Moderator freiwillig.
Feste Gebühren zum senden, gibt es bei uns nicht, wird es auch nicht geben.
 
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Was habt Ihr denn für Anforderungen an Eure Moderatoren gestellt, was sollten die denn mit einbringen, wenn sie schon auf eigene CDs verzichten durften?
Die Moderatoren sollen moderieren.
Was ich mir gut vorstellen könnte: Ein globaler File-Server von dem sich alle bedienen können? Gut, bei uns wird mit Vinyl aufgelegt, daher entfällt das. Aber gemäß Gema und GVL wäre das durchaus eine legale Sache, wenn mindestens einer im Team die Musikstücke legal auf Tonträger erworben hat.
Genau so funktioniert das. Legal erworben bzw. von Bands oder Verlagen bemustert. Originale liegen zentral vor. Dies kostet, wen wunderts, mal wieder ein paar Gebühren-Euros ist aber rechtens. Möglicherweise ist die Erlaubnis dazu auch vom Tarif (kommerziell oder nichtkommerziell) abhängig. Müsste mich da mal in die GVL-Seiten vertiefen. Wir sind jedenfalls als kommerzielle Station da gemeldet.
as macht dann ja so ca. 1200 Euro im Monat, wenn ich einen Schnitt von 4 Euro nehmen und 300 Hörer zähle.
Schön wärs.
Die Zahlstreams haben eher die Funktion einer Spende, da wir auch eine nennenswerte Anzahl von kostenlosen Streamplätzen haben. Also nicht annähernd alle 300 Hörer zahlen auch, sonst wären wir wohl kostendeckend.
Allerdings werde ich meinen Hörern kein Geld abknöpfen, damit sie hören können.
Ich halte es da so ähnlich wie Clausel, wenn dann zahlt ein Moderator freiwillig.
Feste Gebühren zum senden, gibt es bei uns nicht, wird es auch nicht geben
Diese Meinung in allen Ehren. Hat so leider bei uns nicht geklappt. Letztlich blieb der Löwenanteil der Kosten an den Gründern hängen und diese konnten und wollten einen dicken 3-stelligen Zuschuß jeden Monat nicht mehr aufbringen. Wie zuvor schon erwähnt ging die Zahlstreamvariante sogar von einigen Hörern aus.
Keinesfalls würden wir ausschließlich auf kostenpflichtige Streams setzen. Warum aber nicht eine kostenlose Grundversorgung mit kostenflichtigen Extras für diejenigen die es sich leisten können und wollen ?
Aber wieso seid Ihr dann zu geizig, GEMA-Gebühr zu zahlen?
Unter der Adresse hab ich dort nicht gefunden.
Naja, kann mich auch getäuscht haben oder verschrieben.
Natürlich zahlen wir GEMA und GVL. Die entsprechenden Teilnehmernummern sind im Impressum nachzulesen. Bekanntermaßen sind jedoch die Datenbanken der GEMA und GVL nicht sehr aktuell (wir sind immerhin seit 5 Jahren da gemeldet).



mit musikalischen Grüßen
Pfalzi
 
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