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Welche Sender haben den Trend denn schon erkannt und schwenken um auf mehr Personality? Vielleicht schreibe ich mal einen Artikel darüber.

Ich habe meine Androhung wahr gemacht und dem Thema gleich eine ganze Serie gewidmet, in der ich die Personalities selbst befrage. Bisher erschienen: Thomas Bug (Teil 1) und Patrick Lynen (Teil 2). Wen sollte ich Eurer Meinung nach noch interviewen?

Links:
http://www.radioszene.de/news/Radiopersonalities_Bug_220407.htm
http://www.radioszene.de/news/Radiopersonalities2_Lynen_010507.htm
 
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Kleine Korrektur zur Einleitung des Bug-Interviews:

Wieprecht und Skuppin sind seit Jahren nicht mehr im Morgen zugange!
 
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Wieprecht und Skuppin sind seit Jahren nicht mehr im Morgen zugange!

Das war jetzt die Rubrik, die immer kurz vor 19.00 Uhr läuft, gell? Wobei man auch noch davon anfangen könnte, daß Babelsberg immer noch zu Potsdorf gehört ...

Auf jeden Fall wären das in Betracht kommende Interviewpartner. Schon, weil kaum jemand sonst so stark polarisiert wie Grobi und Volli, was ja auch diesem Forum immer wieder zu entnehmen ist.
 
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Wenn Lynen in die Kategorie passt, sollte Holtmann auch dazu gehören. (Auch wenn ich ihn ungern höre. Aber hier im Goldmännchen-Club wollen wir ja der Sache Raum geben.)
 
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Auch auf die Gefahr hin, ausgebuht zu werden:
Carlo von Tiedemann
'Käptn' Achim Wiese
Rainer Ballin


Bei den Reporter-Personalities
'Den-muß-man-doch-reinmachen!'-Manni Breuckmann und 'da-ist-er-einfach-reingekullert'-Sabine Töpperwien
 
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Zeichnet es nicht die 'Personalities' aus, daß sie polarisieren?
Ich z.Bsp. mag Töpperwien und bin damit auch nicht allein (denk ich mal).
Auch gerade weil sie ihre Reportagen auf ihre eigene, sehr engagierte Art vorträgt. McLaren hin, Käfer-Cabrio her - ist sie ja auch nicht ohne Grund die einzige Frau in der Riege der Bundesligareporter. Da muß Otto Normalreporter erstmal hinkommen.
 
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Einzig ist sie nicht, es gibt ja auch noch Martina Knief vom hr.
Aber, kk, Zustimmung. Ich hab' mich auch schon oft samstags bei der Schlusskonferenz ertappt und musste als alter Chauvi zugeben: Töpperwien hat was drauf. Da stinkt manch' maskuliner Mikro-Mensch gehörig ab. Trotzdem denke ich immer, wenn ich sie höre: "Angela unter Dope" ;)
 
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Muß ich glatt Abbitte leisten - wobei mir Frau Knief allerdings auch noch nicht sooo aufgefallen ist...
 
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Sabine Töpperwien ist ausgezeichnet. Doch sie zeichnet sich allein dadurch aus, dass sie ständig falsch betont. Ungefähr so:

"Das Tor fiel in der 63. Spielminute durch einen wunderschönen Freistoß von ... Das bedeutet für den ... einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt."

Richtig betonend wäre sie wirklich in Ordnung, so aber kann ich ihr einfach nicht zuhören. Warum schafft sie es nicht so:

"Das Tor fiel in der 63. Spielminute durch einen wunderschönen Freistoß von ... Das bedeutet für den ... einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt."
 
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Weil heutzutage im Radio auf allen Frequenzen im Sinne des Aktionismus betont wird und kaum noch im Hinblick auf sinnfassendes Sprechen.
 
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Wen sollte ich Eurer Meinung nach noch interviewen?

Hallo JB, gerne würde ich die Meinungen von Stümpert, Hellmann und Graves zum Thema hören. Da das nicht geht, wünsche ich (unterschiedliche Ligen, aber alle interessant) Interviews mit:
- Ralf Mothil
- Elmar Hörig
- Horst Müller
und (auch ganz besonders für Sachsenradio2):
- Friederike Lippold

Und wenn keiner von denen Zeit hast, dann interviewste eben mich, kichert die Jasemine.
 
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