BadMoonRising
Benutzer
Für eine Sondersendung "Musikalische Abfahrten" geeignet:
Caravan - Nine Feet Underground
Aus ihrem für mein Dafürhalten stärksten Album "In the Land of Grey and Pink" das Herzstück. Gleichzeitig auch eines der stärksten Stücke aus der Canterbury-Szene.
Leider gibt es "nur" Live-Videoclips. Und da die Zeitangaben varieren und ich aus eigener Erfahrung von "Nights of the Prog" auf der Loreley weiss, dass die Band sehr wohl und sehr gerne live improvisiert, belasse ich es dabei. Die Studio-Fassung sollte man in diesem Fall schon kennen, bevor man sich live herantrauen kann.
Dann einen Sprung von den 70er-Jahren in die 00er-Jahre:
Godspeed You! Black Emperor - East Hastings
Ein sehr spannender bis auf lautmalerische Mittel instrumental gehaltener Long-Track. Diese Crescendo-gleiche Steigerung machte mich sofort süchtig auf die Musik der kanadischen Formation. Vor allem auch live immer wieder faszinierend: als ob die Musik, das innerste der Seele streicheln würde. Fast körperlich spürbar. Doch die Studio-Fassung kann auch einiges.
Für eine Sondersendung "Pink Floyd und ihr Einfluss ins Jahr 2000" halte ich folgende Stücke geeignet:
Archive - Again
Der Titel, dieser ziemlich wandelsfähigen Band (angefangen mit TripHop, hingewandt zum Artrock, um dann schliesslich leider von Album zu Album an Qualität einzubüßen) entstammt ihrer Artrock-Phase und dem Album "You All Look The Same To Me". Erinnert mich vom Aufbau entfernt an "Welcome to the machine" von Pink Floyd.
Von "Again" gibt es im übrigen auch eine Single-Version. Dem Musikfreund ist davon abzuraten.
Mein persönlicher Favorit von Porcupine Tree würde sich auch gut in so einer Sendung machen:
Porcupine Tree - Gravity Eyelids
Für mich das formvollendete Stück aus ihrem meiner Scht nach besten Album. Mittlerweile leider aufgelöst. Unzählige Male live gesehen und es war jedes Mal ein Gedicht. Steven Wilson machte danach danach solo weiter und poduzierte zudem einige Alben von befreundeten Bands.
Dann wieder zum Abschluss in die 70er-Jahre und zu einem "zünftigen" Rocksong von den britischen May Blitz:
May Blitz - Smoking the Day away
Nimmt schon ein bißchen den Stil vorweg, den unter anderem Bands wie Kyuss in den 90er-Jahren wieder aufnahmen.
Caravan - Nine Feet Underground
Aus ihrem für mein Dafürhalten stärksten Album "In the Land of Grey and Pink" das Herzstück. Gleichzeitig auch eines der stärksten Stücke aus der Canterbury-Szene.
Leider gibt es "nur" Live-Videoclips. Und da die Zeitangaben varieren und ich aus eigener Erfahrung von "Nights of the Prog" auf der Loreley weiss, dass die Band sehr wohl und sehr gerne live improvisiert, belasse ich es dabei. Die Studio-Fassung sollte man in diesem Fall schon kennen, bevor man sich live herantrauen kann.
Dann einen Sprung von den 70er-Jahren in die 00er-Jahre:
Godspeed You! Black Emperor - East Hastings
Ein sehr spannender bis auf lautmalerische Mittel instrumental gehaltener Long-Track. Diese Crescendo-gleiche Steigerung machte mich sofort süchtig auf die Musik der kanadischen Formation. Vor allem auch live immer wieder faszinierend: als ob die Musik, das innerste der Seele streicheln würde. Fast körperlich spürbar. Doch die Studio-Fassung kann auch einiges.
Für eine Sondersendung "Pink Floyd und ihr Einfluss ins Jahr 2000" halte ich folgende Stücke geeignet:
Archive - Again
Der Titel, dieser ziemlich wandelsfähigen Band (angefangen mit TripHop, hingewandt zum Artrock, um dann schliesslich leider von Album zu Album an Qualität einzubüßen) entstammt ihrer Artrock-Phase und dem Album "You All Look The Same To Me". Erinnert mich vom Aufbau entfernt an "Welcome to the machine" von Pink Floyd.
Von "Again" gibt es im übrigen auch eine Single-Version. Dem Musikfreund ist davon abzuraten.
Mein persönlicher Favorit von Porcupine Tree würde sich auch gut in so einer Sendung machen:
Porcupine Tree - Gravity Eyelids
Für mich das formvollendete Stück aus ihrem meiner Scht nach besten Album. Mittlerweile leider aufgelöst. Unzählige Male live gesehen und es war jedes Mal ein Gedicht. Steven Wilson machte danach danach solo weiter und poduzierte zudem einige Alben von befreundeten Bands.
Dann wieder zum Abschluss in die 70er-Jahre und zu einem "zünftigen" Rocksong von den britischen May Blitz:
May Blitz - Smoking the Day away
Nimmt schon ein bißchen den Stil vorweg, den unter anderem Bands wie Kyuss in den 90er-Jahren wieder aufnahmen.