MP3-Player zum Aufnehmen gesucht

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yeahma

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Hallo!

Ich bin mir bewusst, dass es ein paar Threads weiter unten bereits einen Thread zu Reporter-Aufnahmegeräten gibt. Allerdings suche ich ein semiprofessionelles Aufnahmegerät, dass ich einfach so mit in die Tasche stecken und dann bei Gelegenheit Star-IDs etc. aufnehmen kann. Es sollte nicht so teuer sein, aber die Aufnahmequalität sollte sich nicht unbedingt auf Telefon-Level befinden. Nicht das Optimum, aber Ok sollte die Qualität schon sein.

Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.


DANKE!
 
AW: MP3-Player zum Aufnehmen gesucht

Ich bin mit meinem iRiver H320 mehr als zufrieden, gehört aber leider doch zur Preisklasse der etwas teureren Geräte und läuft derzeit auch aus. :(
 
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Bin seit Sonntag (verkaufsoffen soll man ausnutzen) auch Besitzer eines H320. Kanns nur empfehlen und mit 299,- Steinen nicht zu teuer. Jetzt teste ich es mit dem t.bone EM-9600 von Thomann. Mal sehen obs funktioniert ;)

Gruß
Tobias
 
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299.- nur noch? Hui... hab das Teil in der Schweiz erst kürzlich noch für umgerechnet ca. 400.- EUR gesehen.
 
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Lölz, ich mach mich selbstständig *ggg* in der Schweiz !!!

Ich hab nur Probleme (oder bin mal wieder einfach zu dumm um selber drauf zu kommen) mit dem H320.

Vlt. kannste ja helfen: Also, ich habe das t.bone EM-9600 mit einem XLR auf 6,3 mm Klinke und 6,3 mm auf 3,5 mm Klinenadapter an dem Mic/Line In vom 320er. Komischer Weise nimmt er nur auf einer Seite das Signal auf, auf der anderen nur Rauschen. Ziehe ich den Stecke bis ca. die Hälfte raus, kommt die Aufnahme in herrlichster Qualität auf beide Kanäle.

Was mache ich falsch?

Gruß
Wilson
 
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Hallo Wilson

Ist das XLR-Jack-Kabel symetrisch (erkennt man daran das der Jack/Klinke-Stecker Stereo ist)?
Oder die andere Möglichkeit ist genau der andere Weg: der H320 ist für Stereomiks ausgelegt?
Ich denke auf jeden Fall, dass es an der Polung des Kabels legen dürfte...

Gruss Mario
 
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Moin Mario,

so oder so ähnlich hätte ich mir das auch gedacht. Ich denke ich werde einfach gleich mal ein Stereo-XLR (also eben symetrisch) anschliessen und guggen. Bisher ist es das nämlich nicht.

Der H320 kann über den Anschluss für das externe Mikro Stereoaufnahmen machen. deswegen bin ich auch davon ausgegangen, dass eine Monoklinge hinhauen sollte. Naja, erst denken, dann Kabel kaufen *ggg*

Thx'le für die Tips !!!

Gruß
Wilson

P.S.: Und ansonsten muss ich heute Abend einfach stillhalten bei der Reportage. *ggg*
 
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Nein :)

Das Kabel sollte folgendermassen verdrahtet sein:
XLR > Jack
1 > Auf den hintersten Kontakt
2 > Auf den vordersten und mittleren Kontakt (damit hast du auf dem linken und rechten Kanal das gleiche Signal. Mono-Klinke geht nicht, da der eine Kanal mit der Masse "kurzgeschlossen" ist.
3 > Auf den hintesten Kontakt wie 1

Die normalen 3-Pol XLR sind immer Mono! Es gibt ein paar Stereomiks für die dann aber ein 5-Pol XLR verwendet wird...

Hoffe es ist so verständlich
 
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Manchmal ist man ja so blind, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. 1.000 Dank @ Mario, hat natürlich einwandfrei geklappt.

Dann kanns ja gleich losgehen :)

Gruß
Wilson
 
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Wem der iriver H320/340 zu teuer ist, der kann´s auch billiger haben:

Iriver IFP Serie 790/795/799 bzw IFP Serie 890/895/899 funktionieren auch als Aufnahmegeräte (320 Kbit, 44,1 kHz) und kosten von 80 Euro (128 MB) bis 160 € (1 Gig) => allerdings auch schon aufgelassen, also schnell kaufen.

Vorteil zum H320/340: Preis, es sind Flash Player und praktisch unverwüstlich (bis auf die Miniklinke, Kabel siehe Beschreibnung oben). 40 Stunden mit einer AA-Alkali Batterie!

Nachteil: Sie arbeiten nicht als USB Massenspeichergeräte, die Files müssen mit einer eigenen Software rausgespielt werden auf den PC. Es gibt zwar eine neue Firmware, die dieses Problem löst - aber dann kann er nicht mehr mit mehr als 96 kbps aufnehmen - und klingt dementsprechend. Also besser bei de 1.65er bleiben. (Und Videos können sie klarerweise auch nicht spielen...)

Die aktuellen Iriver (Flash: T-Serie, Festplatte: H10 e.a.) unterstützen keine externen Mikrophone mehr. Nur mehr Line In (und das zum Teil auch nur mehr in der Docking-Station).

Achtung: Allen Irivern fehlen Limiter, und die Aussteuerung kann während der Aufnahme nicht verändert werden. Die Audioqualität ist aber vom feinsten.

Mittlerweile läuft schon das Alternativ-Betriebssystem Rockbox am H320/340, bringt bis jetzt noch nichts, soll ab 2006 dann WAVE-Aufnahmen ermöglichen. (Wobei noch offen ist, ob es dann wie beim älteren H100 auch immer wieder zu kürzeren Aussetzern kommt).
 
Kein Urheberret am eigenen Werk

@radio_watch.

radio_watch schrieb:
Iriver IFP Serie 790/795/799 bzw IFP Serie 890/895/899 funktionieren auch als Aufnahmegeräte (320 Kbit, 44,1 kHz) und kosten von 80 Euro (128 MB) bis 160 € (1 Gig) => allerdings auch schon aufgelassen, also schnell kaufen.

...

Nachteil: Sie arbeiten nicht als USB Massenspeichergeräte, die Files müssen mit einer eigenen Software rausgespielt werden auf den PC. Es gibt zwar eine neue Firmware, die dieses Problem löst - aber dann kann er nicht mehr mit mehr als 96 kbps aufnehmen - und klingt dementsprechend. Also besser bei de 1.65er bleiben. (Und Videos können sie klarerweise auch nicht spielen...)

Die aktuellen Iriver (Flash: T-Serie, Festplatte: H10 e.a.) unterstützen keine externen Mikrophone mehr. Nur mehr Line In (und das zum Teil auch nur mehr in der Docking-Station).

Ist schon unglaublich, was heutzutage "König Kunde" alles zugemutet wird. :wall:

Warum erinnern mich solche Praktiken immer an Sony BMG? :wall:

Die Technik könnte es, aber aus "firmenpolitischen Gründen" wird es dem Kunden untersagt seine eigene Hardware vernünftig nutzen zu können. :wall:
 
AW: MP3-Player zum Aufnehmen gesucht

Ich muss da nochmal zum Thema H320/H340 was nachfragen.

Also, ich benutze diesen Iriver jetzt seit ein paar Wochen mit dem t.bone EM 9600 und bin auch eigentlich recht zufrieden damit. Gestern Abend war ich auf einer CD Präsentation und habe hinterher O-Töne von den Anwesenden aufgezeichnet. Beim Schneiden fiel mir auf, dass der Sound extrem dünn klingt.

Könnt Ihr mir ne Alternative an Mikrofon empfehlen, das voller klingt? Da der H320 nur über einen LineIN verfügt, muss es wohl wieder ein Kondensator sein, gell? Z.Bsp. das BEYERDYNAMIC MCE58 ?

Wäre für Tips sehr dankbar, da der O-Ton-Stress bei uns gerade so richtig losgeht (Karneval).

THX & Gruß
Wilson

P.S.: Es gibt sich er einen anderen Thread für Reporteraufnahmegeräte, aber da war der Iriver schon abgefrüstückt. Wollte da mit meiner Frage ned mehr nerven.
 
Welchen mp3-Recorder fürs mobile Recorden?

Hallo!

Ich suche ein mobiles Aufnahmegerät. Zwei Zwecke soll das Teil erfüllen: Zum einen mache ich gelegentlich Beiträge für´s Radio. Ich bin Student, war Praktikant bei einem (größeren) Lokalsender und mache dort jetzt als Freier Mitarbeiter weiter.
Ausserdem möchte ich gelegentlich Livemusik mitschneiden, entweder direkt mit dem Mikro oder aus einem Mischpult ins Gerät.

Dafür suche ich möglichst einen Recorder, der mit Compact Flash-Karten arbeitet. Ich habe einige und würde lieber mit diesen etwas größeren und handfesten Karten als mit SD-Karten arbeiten.

Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass ich dafür ein Gerät mit XLR-Eingang und Phantomspeisung brauche, um mit Kondensatormikrofonen arbeiten zu können. Es gibt aber eine Reihe von Geräten, die das nicht bieten - über das Edirol R-1 habe ich z. B. sehr viel Gutes gelesen. Aber kann man denn mit dynamischen Mikros und einem Miniklinkeneingang gute Ergebnisse erzielen?:confused:

Danke & viele Grüße,
Thorsten
 
AW: Welchen mp3-Recorder fürs mobile Recorden?

Hallo!

Dafür suche ich möglichst einen Recorder, der mit Compact Flash-Karten arbeitet. Ich habe einige und würde lieber mit diesen etwas größeren und handfesten Karten als mit SD-Karten arbeiten.
Schau Dir mal diverse Marantz an. Das Problem mit den anfänglich rauschenden Mikrofonvorverstärkern ist wohl behoben.

Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass ich dafür ein Gerät mit XLR-Eingang und Phantomspeisung brauche, um mit Kondensatormikrofonen arbeiten zu können. [...] Aber kann man denn mit dynamischen Mikros und einem Miniklinkeneingang gute Ergebnisse erzielen?:confused:

Es gibt eine ganze Reihe hervorragender dynamischer Mikrofone. Sennheiser MD 421, MD 441, Shure Beta 58...

Das Problem ist die Miniklinke, da sie i. d. R. keine symmetrischen Verbindungen zulässt (Ausnahmen machen spezielle Sonderausführungen) und sehr störanfällig gegen abknicken und rausrutschen ist.

Sieh Dir auch mal diesen Faden an:

http://www.radioforen.de/showthread.php?t=5626
 
AW: Welchen mp3-Recorder fürs mobile Recorden?

Wenn du genug Kohle hast, bist du mit nem Profigerät von marantz gut bedient. Aber es geht auch wesentlich billiger. Von Olympus gibt es ein Diktiergerät, dass über Studioqualität verfügt. Das Teil macht sogar mit dem eingebauten Mikro sehr gute Stereoaufnahmen. Zudem haben die Interviewten weniger Angst und sprechen freier, weil sie das Gerät nicht für ein Rundfunkreportagegerät halten. Es kostet um 200 Euro, hat aber dafür keinen XLR-Eingang und auch nur einen fest eingebauten Speicher. Dieser reicht aber locker für 120 Minuten O-Ton aus. Was will man mehr ?
 
AW: MP3-Player zum Aufnehmen gesucht

Von Olympus sind gerade drei neue Rekorder 'rausgekommen. Sie nehmen in WMA auf, Maxqualität: 128 KBPS, 44,1 KHZ, Maxfrequenz 19000 Hertz. Stereo-Clipmikro zum draufstecken ist dabei. Natürlich keine manuelle Aussteuerung möglich, aber drei Mikroempfindlichkeiten einstellbar, Mikroeingang Miniklinke. DS-30 256 mb, DS-40 512 mb, DS-50 1 gb. Speicher nicht erweiterbar. Es wird mtp benutzt, deshalb laufen die Geräte nur an XP-Rechnern mit dem Windows MediaPlayer ich glaube ab Version 10. Aber wenn man das hat, kann man Dateien mit jedem Dateimanager, z. B. auch mit dem TotalCommander übertragen, und der Olympus spielt die dann auch.
 
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Ich werde mir wohl das Zoom H4 holen. Hatte allerdings noch keine Gelegenheit, das Teil mal in die Hand zu nehmen. Fast überall ausverkauft.
Morgen kann ich es aber direkt mit einem M-Audio Microtrack 2496 vergleichen.
Das scheinen mir die beiden bezahlbaren Alternativen zu sein, wenn man nicht auf Phantomspeisung verzichten will und keine Miniklinken-Eingänge möchte...

660 € für´s Marantz oder mehr als 1000 € für Fostex und Co. sind mir zu viel.
 
AW: Welchen mp3-Recorder fürs mobile Recorden?

Von Olympus gibt es ein Diktiergerät, dass über Studioqualität verfügt. Das Teil macht sogar mit dem eingebauten Mikro sehr gute Stereoaufnahmen. Zudem haben die Interviewten weniger Angst und sprechen freier, weil sie das Gerät nicht für ein Rundfunkreportagegerät halten. Es kostet um 200 Euro, hat aber dafür keinen XLR-Eingang und auch nur einen fest eingebauten Speicher. Dieser reicht aber locker für 120 Minuten O-Ton aus. Was will man mehr ?

Gesendet werden. Und ob dies geschiet, wenn man seine Aufnahmen mit einem Diktiergerät in
dwissl schrieb:
WMA [...] Maxqualität: 128 KBPS, 44,1 KHZ
macht, am Besten noch mit dem mitgelieferten Mikrofon, ist es fraglich, ob dies gescheit. Zumindest im öffentl.-rechtlichen Rundfunk.

Bei Campusradios, NKLs oder Internetradios sieht das schon anders aus. Wofür genau soll den produziert werden?
 
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Bin seit Sonntag (verkaufsoffen soll man ausnutzen) auch Besitzer eines H320. Kanns nur empfehlen und mit 299,- Steinen nicht zu teuer. Jetzt teste ich es mit dem t.bone EM-9600 von Thomann. Mal sehen obs funktioniert

Der Preis ist weiter gefallen: In unserem lokalen Karstadt kostet der H320 seit langem nur 229 Euro.

Unten schon erwähnt: Bei Iriver darf der Link auf Rockbox (http://www.rockbox.org) nicht fehlen.
Inzwischen hat sich da sehr viel getan:

Wenn man das auf einen Iriver der H3x0 oder H1x0 Serie spielt, kann man u.a. problemlos im WAV Format aufnehmen und die Aufnahme während der Laufzeit selbst aussteuern. Die Länge der Aufnahme ist nur durch den Akku und Festplattenplatz beschränkt. Mit einen H140 schaffe ich regelmäßig über 4 Stunden in Stereo oder 6 Stunden Mono. Mit angeschlossenem Netzteil kann ich auch einen ganzen Tag am Stück vom Radio mitschneiden.

Die kleineren H100/H110-Geräte mit 10GB Speicherplatz kann man auf ebay schon für unter 100 Euro kaufen - ich hab einen als Reserve für 70 Euro aufgesammelt. Bis auf den geringeren Festplattenplatz ist das Gerät gleichwertig.
 
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Ich werde mir wohl das Zoom H4 holen. Hatte allerdings noch keine Gelegenheit, das Teil mal in die Hand zu nehmen. Fast überall ausverkauft.
Morgen kann ich es aber direkt mit einem M-Audio Microtrack 2496 vergleichen.
Das scheinen mir die beiden bezahlbaren Alternativen zu sein, wenn man nicht auf Phantomspeisung verzichten will und keine Miniklinken-Eingänge möchte...

660 € für´s Marantz oder mehr als 1000 € für Fostex und Co. sind mir zu viel.

Da bin ich ganz gespannt???????
 
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Da bin ich ganz gespannt???????

Vergleichen konnte ich die beiden Geräte leider nicht. Seit das Zoom H4 auf dem Markt ist, hat der Laden das Microtrack aus dem Programm genommen, weil es dem Zoom H4 trotz des höheren Preises unterlegen ist (fest verbauter Akku, keine 48 V Phantomspeisung).

Was interessiert Dich denn näher?

Ich habe mit dem Zoom habe bisher über die internen Mikros Gitarre und Gesang aufgenommen und mit einem AKG C1000 einen Text eingesprochen.

Die Qualität der internen Mikros scheint mir am Preis gemessen überragend zu sein, die Aufnahmen sind m. E. gut, unverfälscht und über meine Stereoanlage kann ich kein Rauschen feststellen.

Es gibt einen Drei-Weg-Schalter, mit dem man die Eingangsempfindlichkeit wählen kann. Für Kondensatormikros soll der laut Bedienungsanleitung auf L stehen, damit erziele ich aber zu leise Ergebnisse. Ich werde noch weiter rumexperimentieren.

Ich habe gelesen, das Teil sei billig gebaut. Für meine Ansprüche reicht es, für den mehrmals täglichen Außeneinsatz unter rauhen Bedingungen ist das Zoom aber eher nicht geeignet. Die internen Mikros sind trotz Schutzbügeln relativ ungeschützt, das Gehäuse wirkt zwar nicht instabil, aber ich werde bei Gelegenheit doch mal nach ´ner Tasche Ausschau halten, ist halt Plastik.

Für die Bedienung gilt dasselbe: Für meine Ansprüche reicht es: 4x muss eine Taste gedrückt oder ein Rad gedreht werden, bis man die Eingangsempfindlichkeit manuell regeln kann. Wenn man im Hauptmenü ist, kann man eigentlich recht einfach mit der REC-Taste zwischen STOP, Aufnahmebereitschaft und Aufnahme wechseln, die Taste halte ich aber für ziemlich misslungen, sie reagiert zwar leicht, hat aber überhaupt keinen Druckpunkt. Wenn es hektisch wird, möchte ich mich nicht auf das Gerät verlassen müssen.

Das Überspielen der Dateien auf einen PC ist kinderleicht, außerdem kann man das Teil als Audiointerface nutzen und so z. B. zwei Kondensatormikrofone an ein Notebook mit Onboard-Soundkarte anschließen.
Mitgeliefert wird eine Schale, mit der man das Gerät auf ein Kamerastativ schrauben kann --> super!
 
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@C120

Ich überlege mir auch den H320 zu holen und Rockbox zu installieren. Benötigt man denn für ein AKG C 1000 zusätzlich dann noch einen Vorverstärker à la MicTube oder lässt sich das Mikro problemlos ohne Vorverstärker an den H320 anschliessen? Ich will den H320 als Reportageeinheit fürs Radio benutzen.
 
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@C120

Ich überlege mir auch den H320 zu holen und Rockbox zu installieren. Benötigt man denn für ein AKG C 1000 zusätzlich dann noch einen Vorverstärker à la MicTube oder lässt sich das Mikro problemlos ohne Vorverstärker an den H320 anschliessen? Ich will den H320 als Reportageeinheit fürs Radio benutzen.

So wie ich das bis jetzt gesehen habe, liefert der H320 keine Phantomspeisung. Das heißt, ohne eine externe Quelle für Phantomspeisung kannst Du damit nur mit dynamischen Mikros arbeiten, mit dem AKG nicht. Wenn Du mit dem AKG arbeiten willst und etwas in der Preisklasse von 300 bis 400 € suchst, hol´ Dir das Zoom H4, guck´ Dir ggf. auch den Microtrack von M-Audio an. Alternativen gibt´s erst für knapp 700 €.
 
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... Zoom H4 ... Für die Bedienung gilt dasselbe: Für meine Ansprüche reicht es: 4x muss eine Taste gedrückt oder ein Rad gedreht werden, bis man die Eingangsempfindlichkeit manuell regeln kann. Wenn man im Hauptmenü ist, kann man eigentlich recht einfach mit der REC-Taste zwischen STOP, Aufnahmebereitschaft und Aufnahme wechseln, die Taste halte ich aber für ziemlich misslungen, sie reagiert zwar leicht, hat aber überhaupt keinen Druckpunkt. Wenn es hektisch wird, möchte ich mich nicht auf das Gerät verlassen müssen.
Ich verwende den H4 jetzt schon ein Weilchen, deshalb zwei Dinge dazu:
.) der Rec Button ist ungewohnt, aber dadurch ersparst du dir das 'Einschaltgeräusch' am Beginn jeder Aufnahme - find ich eigentlich toll.
.) Könnte in manchen Situationen ein Problem sein [wenn sehr laute Signale auftreten vor allem am LineIn, wenn du an der Quelle keine Regelungsmöglichkeit hast] - bei Interviews ist es aber keines:
Stelle den 'level' immer auf 100%, die Eingangsempfindlichkeit lässt sich ausschließlich mit dem Gain-Schalter kontrollieren, also in 3 Stufen. Der sogenannte 'Input level' verändert nur das digitale Signal das auf die Karte geschrieben wird [dh du kannst damit nicht verhindern, dass übersteuert wird]. Leider - was Zoom sich dabei gedacht hat, wird wohl ein Rätsel bleiben :wall:
 
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