Jessie
Benutzer
In Zeiten von Dynamikkompressoren in Produktions- und Sendestudios ist das Thema eigentlich überflüssig geworden. Trotzdem suche ich nach Tracks, in denen wechselnde oder zunehmende Lautstärke als Stilmittel wirkungsvoll eingesetzt wurde. Sei es durch ein geschicktes Arrangement, sei es durch bewusste Auswahl der Instrumente oder einfach die Art sie zu spielen, incl. aller möglichen Effekte, die ein Crescendo auch noch am Radiolautsprecher sich "gefühlt" laut entwickeln lässt.
Oder einfacher gefragt. Wer kennt Titel, bei denen er schon nach den ersten Takten denkt, "Wow, ich freu mich schon auf die Stelle X, wenn es richtig kracht."?
Ich nenne mal drei Hörbeispiele aus den Bereichen Klassik, Rock und Triphop, in der Hoffnung, dass Euch ähnliche Sachen einfallen:
1) Maurice Ravel - Bolero -> Das wohl bekannteste Stück mit permanent ansteigender Lautstärke, egal ob durch Bo Derek oder vom Musiklehrer vermittelt.
2) Kim Carnes - Draw of the Cards (1981) --> Anspieltipp 3:03 - 3:46
3) Archive - Londinium (1996) --> Anspieltipp 3:24 - 4:31
Oder einfacher gefragt. Wer kennt Titel, bei denen er schon nach den ersten Takten denkt, "Wow, ich freu mich schon auf die Stelle X, wenn es richtig kracht."?
Ich nenne mal drei Hörbeispiele aus den Bereichen Klassik, Rock und Triphop, in der Hoffnung, dass Euch ähnliche Sachen einfallen:
1) Maurice Ravel - Bolero -> Das wohl bekannteste Stück mit permanent ansteigender Lautstärke, egal ob durch Bo Derek oder vom Musiklehrer vermittelt.
2) Kim Carnes - Draw of the Cards (1981) --> Anspieltipp 3:03 - 3:46
3) Archive - Londinium (1996) --> Anspieltipp 3:24 - 4:31