Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

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Dennis King

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:wall:

Ich kann mir nicht helfen; dieses uralte, überholte und hörerverachtende Gewäsch geht mir gepflegt auf den alten Sack.

Bitte jetzt keine Detaildiskussionen!

Muss diese Frau denn wirklich in diesem Rahmen ihren geistigen (noch nicht einmal ihren, sondern der angelesene) Sondermüll entsorgen.
Jeden Monat die gleiche abgedroschene alte Sosse.

Sorry, mit zunehmenden Alter schwindet die Toleranz,
King
 
AW: Muss Malak sein?

:wall:

Ich kann mir nicht helfen; dieses uralte, überholte und hörerverachtende Gewäsch geht mir gepflegt auf den alten Sack.
einfach ignorieren, klappt bei mir auch.



Muss diese Frau denn wirklich in diesem Rahmen ihren geistigen (noch nicht einmal ihren, sondern der angelesene) Sondermüll entsorgen. Jeden Monat die gleiche abgedroschene alte Sosse.
Sondermüll? Das sind wertvolle Informationen für junge Menschen, die einmal beim Berliner Marktführer arbeiten wollen.

Einen bunten Nachmittag wünsch ich Dir noch und sag den Dorfmann, er soll lieber wieder Radio machen. Seine TV-Sendung, die ich vor kurzem beim zappen gesehen haben, ist ziemlich unterirdisch:D
 
AW: Muss Malak sein?

dc schrieb:
Wie intolerant. Ich habe mich immerhin bis
„eine gute Fahrt in’s Wochenende“
vorgearbeitet. Ins. Ins! Ins!!! Merkt euch das endlich!!!!!!!
Na dann sei froh, sonst wärst du noch auf weitere Wunderwerke des Unwissens wie "für's", "an's" und "auf's" gestoßen. Ich wundere mich fast schon, dass sie nicht auch noch "zu'm" geschrieben hat.
Der Artikel ist der Diskussion nicht wert.
 
AW: Muss Malak sein?

Auch ich habe sehnlich auf diese Diskussion gewartet.
Über die Thesen dieses aktuellen Pampheltes zu diskutieren ist fast überflüssig, da sie -meiner Meinung nach- nicht nur höchst abgedroschen sondern auch fragwürdig sind. Ich finde, sie widerspricht sich selbst, wenn sie ein "eine gute Fahrt ins Wochenende" als kreativer darstellt, als den nervenden Chef (der wohl die einzige massenkompatible Drehe ist, im Gegensatz zu den anderen "Negativbeispielen").

Aber dc muss ich auch voll beipflichten, Frau Malak lässt wieder keinen Deppenapostroph aus: "in's", "auf's", "an's" und "für's" schmerzen in meinen Augen gewaltig -ebenso wie "naheliegendste".
Vielleicht sollte Frau M. nochmal die Schulbank drücken oder einen Duden zur Hand nehmen, die dortigen (angelesenen) Erkenntnisse kann sie dann gerne in ihre Weisheiten einfließen lassen.
Ob sie dadurch besser werden, wage ich dennoch zu bezweifeln...
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

„Pünktlich zur Mehrwertsteuererhöhung wollen auch noch die Verkehrsbetriebe unserer Stadt zum 1.1. die Preise um 30 Cent erhöhen. Wie gut, dass die schönsten Dinge im Leben umsonst bleiben, wie z.B. unser Musikmix....“

Das ist doch nicht ernst gemeint, oder?
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

Liest sich - für meine Augen - grottenschlecht.

Und falls hier mal wieder jemand auftaucht und uns die dumpfen Belanglosigkeiten mit Verweis auf Marktforschung etc. rechtfertigend erzählen will, "wir alle hier im Forum sind keine durchschnittlichen Radiohörer; allein die Tatsache, dass wir uns so ausführlich mit dem Thema auseinandersetzen, macht uns befangen", der bedenke, dass die gute Dame es aber genau uns "im Forum" mitgeteilt hat. Sie möge bitte befolgen, was sie rät, nämlich den Leser "in dessen Lebenssituation abzuholen".

Schön' Tag noch.
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

Bitte jetzt keine Detaildiskussionen!
Eben. Und deshalb ist es lächerlich, daß der halbe Thread (oder mehr davon) wieder über irgendwelche Deppenapostrope [sic, Klotzkopf :eek: ] herzieht statt ein wenig tiefgründiger Stellung zu beziehen. Also hier ein klares Wort von mir (sorry, J.B.):

Ich finde es nicht eben gut, wenn Leuten wie Frau Malak z.B. an Orten wie diesem Gelegenheit gegeben wird, ihre fragwürdigen Thesen ungebremst zu verbreiten. Es steht schon schlimm genug ums deutsche Radio.


Gruß TSD
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

ohne eine aussage über die qualitäten von frau malaks beiträge zu machen, nur der hinweis: wenn im radio was schlechtes läuft, schalten wir um. wenn jemand die beiträge von ihr nicht lesen mag, kann er ganz einfach weiterklicken, oder? wozu also die diskussion?
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

wenn jemand die beiträge von ihr nicht lesen mag, kann er ganz einfach weiterklicken, oder? wozu also die diskussion?

Wie wäre es mit: Weil dieses Ding hier Radioforen heisst?
@tondose: Du hast völlig Recht, aber von radioberatern darf ich doch wenigstens korrekten Sprachgebrauch erwarten, oder?
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

Dieses Auxiliarum sei erlaubt: Weil das hier ein Diskussionsforum ist.


... war da einer schneller? ;)
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

Man kann nur hoffen, daß YM für ihr pseudohippes Formatgüllegewäsch nicht auch noch Geld von JB bekommt.

Aber vielleicht zahlt sie ihm ja was dafür, sich hier als Radiogöttin aufspielen zu dürfen. Wenn's also dem finanziellen Unterhalt der Radioforen dient, dann will ich's wohl ertragen.

Aber nur dann!
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

Wenn Frau Malak das verbreiten darf was sie verbreitet, arbeite ich ab sofort auch als Format-Coach.Das sind die gesammelten Weisheiten von research company, burns, etc.

Aber. Die arme versucht doch auch nur ihr Miete zu verdienen,vergesst das nicht.

Zitat Franzose:
Mensch Frau Malak, hälst Du uns alle für komplett plemplem oder glaubst Du diesen Mist tatsächlich?

Wenn Ihr schon korrigiert will ich auch mitmachen Kinder: Es heisst hältst kommt von halten. Genauso hirnrissig wie das einzigste, das gibts auch nicht! Und: Seid der Dame nicht Böse. Sie ist schließlich Halbägypterin und Tochter eines Wirts... :wall:

Warum vermitteln wir Frau Malak nicht zu SH nach Trier?
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

Wenn Frau Malak das verbreiten darf was sie verbreitet, arbeite ich ab sofort auch als Format-Coach.

Na, dann mach doch. Das ist ja das Problem.

Und: Seid der Dame nicht Böse.

Nochmal: Diese Orthographiereiterei bringt gar nichts. Wir sind ihr nämlich gar nicht Böse. Wir sind ihr höchstens böse.

...ich glaube sie richtet ihre lektuere an mir!?! :wow:

Laß man, Alex. Bei Dir sind Hopfen und Malz sowieso verloren.


Gruß TSD
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

<tagesteilbezogener Modrationsversuch> „Hallo Yvonne aus den Radioforen, Sie sitzen gerade vor dem Computer und lesen diesen thread, was denken Sie sich so?“ „Ooooch, tagesteilbezogen zu moderieren ist ebenso einfach und effizient wie nutzenorientiertes Moderieren." SCHNITT „ Sagen Sie Ihrem Hörer, was er davon hat, wenn er Ihren Sender hört! Dabei können Sie ihn gleich noch in seiner Lebenswelt Arbeit, Aufstehen, Feierabend oder Verkehrsstau abholen."
“Aha, Yvonne, und regnet’s im Forum auch grade?“ „Nö, hier ist es noch trocken“. „Für Sie und Ihre Familie ein wunderbares Weihnachtsfest und zur Einstimmung jetzt mit Grüßen in die Radioforen……“ Dauert ungefähr 25 Sekunden, schlägt mehrere Fliegen mit einer Klappe (Lokalkompetenz, Tagesbefindlichkeit, Musicsell) und klingt – zumindest für meine Ohren – besser und lebendiger als eine „bunte Meldung“ darüber, welche Christbaumkugel-Farben die Renner dieser Saison waren.
</tagesteilbezogener Moderationsversuch>
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

Man kann nur hoffen, daß YM für ihr pseudohippes Formatgüllegewäsch nicht auch noch Geld von JB bekommt.

Aber vielleicht zahlt sie ihm ja was dafür, sich hier als Radiogöttin aufspielen zu dürfen. Wenn's also dem finanziellen Unterhalt der Radioforen dient, dann will ich's wohl ertragen.

Aber nur dann!

Es muss so sein...sonst müssten wir mal im Opferschutzgesetz blättern.

Ernst beiseite: ich hab mich die Tage echt ehrlich schon gefragt, ob "der Malak" denn im Dezember eine Winterpause einlegt, ich war schon fast auf Turkey.

Sehr raffiniert wurde hier mit dem Hinauszögern der Veröffentlichung sehr geschickt ein retardierendes Moment eingesetzt, um die heißgelaufene Meute weiter anzuheizen...

Und die Fans wurden mal wieder nicht enttäuscht !

Wär doch eigentlich mal was für den Januar-Malak von Yvonne:

"Wie Sie mit einfachen (ich weiß Sie wissen es aber ich höre es trotzdem irgendwo immer in Deutschland anders obwohl es nicht soviel Arbeit macht und ganz einfach ist) Interrupti zehnwöchige Major Promotions und lokale Befindlichkeiten bei Call In's total spannend für die Zielgruppe und meine Freundin, die leider wie ich niemanden zum Kuscheln hat, während Sie sich verbittet, zum Kühlschrank tänzeln zu müssen, für ejakulierende Prime Time Quoten sorgen".
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

Es muss so sein...sonst müssten wir mal im Opferschutzgesetz blättern.

"Wie Sie mit einfachen (ich weiß Sie wissen es aber ich höre es trotzdem irgendwo immer in Deutschland anders obwohl es nicht soviel Arbeit macht und ganz einfach ist) Interrupti zehnwöchige Major Promotions und lokale Befindlichkeiten bei Call In's total spannend für die Zielgruppe und meine Freundin, die leider wie ich niemanden zum Kuscheln hat, während Sie sich verbittet, zum Kühlschrank tänzeln zu müssen, für ejakulierende Prime Time Quoten sorgen".

:D :D :D
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

Das erschreckende ist, die Nachwuchstusen auf RPR 1 oder RTL Radio halten sich sklavisch an das Dogma, die Hörer mit Banalitäten zuzumüllen.
Schlimm ist, wenn die ganze Moderation nach diesem Muster abläuft und zugleich auch noch aufgesetzt wirkt.
Die "versklavten" Moderatoren haben meist letztgenanntes Problem.
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

Berlin ist schuld. Die Hauptstadt, selbst Jahrezehntelang zur Zwangsprovinz verdonnert, musste über Nacht zur Metropole werden. Also hat die Landesmedienanstalt mal ein Dutzend Privatsender auf die Hörer losgelassen.

Derart künstlich auf "Zentrum" gepäppelt, bot sich in den 90ern für jeden Versager die Möglichkeit, mal ganz der Große zu sein.

Einheitsgewinnler, eben. So wieder Kurt Biedenkopf oder Bernahrd Vogel, der als von den Wählern abgeschossene Spitzenkandidaten muffige politische Altlasten darstellten und günstig in den annektierten Osten entsorgt werden.

Dem gnadenlos ver-osten-den Berlin blieb das identische Schicksal nicht erspart. Auf diesem Humus wuchsen also Blümchen wie der Arno. Jetzt habe ich den Mann nie selbst im Radio gehört, aber nach allem was man in diesem Forum liest, ist er der Hauptvernatwortliche für all das, was beim Radio in den letzten Jahren falsch gelaufen ist, und das aus dem Grund, weil er in Berlin damit erfolgreich Marktführer geworden ist.

Das spricht für Arnos Talent, aus Dreck Geld zu machen. So was finden die Eigentümer sicherlich hervorragend. Es bleibt aber die Frage, warum sich die Hörer das haben bieten lassen. Dazu aber miss der kulturelle Kontext betrachtet werden, innerhalb dessen diese wahnwitzige Entwicklung ihren Anfang nehmen und sich über die Republik verbreiten konnte.

Im Vergleich zu dem "Formatradio" der 90er wurde hier immer wieder "das gute alte" Radio der 80er beschworen (und von noch früher). Dabei wurde übersehen: Das legendäre Radio Luxemburg der 1970er war auch anders als das legendäre SWF 3 der 80er (nur ein Beispiel).

Also stetige Änderung, kreative Innovation. Hier nun das Problem: Statt Innovation gab es nur Destruktion, statt Hörerbindung Frau Malak. Angefangen bei den Linern, den immergleichen nervtötenden Formeln bei Wetter und Verkehr, sonderschulindizierte Sprache (was sind "Maxitemperaturen"?), der immer schlechter werden Musikbei immer kleineren Rotation usw.

Aber wir sprechen von einem Jahrezehnt, in dem man durch die Eröffnung einer Aktiengesellschaft, die ein ".com" im Namen führte, innerhalb von 4 Tagen 250 Milliarden 4 abzocken konnte; oder in der die Webseite "orderyourtoothpasteonline.com" zweitweise den 14fachen Wert von General Motors besaß.

Also eine Zeit, in der die komplette Idiotie, verbunden mit einer daueraugenzwinkernden Ironie lausbubenhafter Showtalente (Stefan Raab!!!), regierte, und die Lemminge sich 35.000 Mal im Jahr "Denbestenverkehrsservicestausundblitzerhiervonuns" antaten.

Wie gesagt, das fing alles in Berlin an. Beim Arno.
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

@alqaszar:

Spontan (!!!), also weitere Reflektionen noch bevorstehend, fällt mir ein:

Es wurden Milliarden an der Börse auch schneller vernichtet, als sie zusammengesammelt wurden.

In absoluten Hörerzahlen (wir nehmen die MA, andere Währung gibts ja (noch) nicht) sind alle hippen Berliner Stationen mit den Privatfunk-"Helden" maßlos überbewertete Klitschen im Vergleich zu vielen anderen im Föderalismus-verfrickelten Bund Deutscher Länder.
Hip war oft nur "Berln", und die Tatsache, dass manche Verrater ..pardon: BERater das entsprechend ihren scheckbuchzückenden Geschäftsführerkunden in der Provinz verkauft haben.

Ach ja: es gibt inzwischen den iPod. Den hat natürlich noch nicht jeder.

Aber:

Evolution will take care of that ;)
 
AW: Muss Malak sein? (my radio|mailbox: Hörer-Befindlichkeiten)

Ach Yvonne, hatten wir es nicht erst davon? Hatte ich Dir nicht schonmal meinen Job angeboten für den Fall, daß sich erweisen sollte, daß Du recht hast? Wie Du siehst, ist nichts passiert, was zeigt, daß Du nicht recht hattest. Wieso sollte es jetzt anders sein?

Ich soll also meinen Hörern sagen, daß sie "bis zum Feierabend durchhalten" sollen. Jetzt mache ich das, und kaum, daß das Mikro wieder zu ist, ruft einer an und sagt, daß er arbeitslos sei und folglich gar keinen richtigen Feierabend hat. Und gleich danach ruft der nächste an und sagt, daß er jetzt erst anfängt zu arbeiten, weil er nämlich Spätschicht hat. Und der dritte ist Rentner und hat immer Feierabend. Oder ist Hausfrau und hat nie Feierabend. Merkst Du was, Frau Malak?
Ein anderes Beispiel: ich hatte eine Verkehrsmeldung im METAS, die mit "Achtung, Autofahrer" anfing. So habe ich sie auch vorgelesen. Kurz danach rief ein Hörer vom Handy aus an und meinte, er würde immer hören, daß nur die Autofahrer angesprochen würden. Er sei Lastwagenfahrer und jeden Tag für Stunden im Lastwagen unterwegs. Die Verkehrsmeldungen seien für ihn aber genauso wichtig wie für Autofahrer, aber er fühle sich von der Ansprache "Achtung, Autofahrer" nicht erstgenommen. Klingelt's? Nur, weil der Normalo im Auto sitzt und um fünf Uhr nachmittags Feierabend hat, heißt das noch lange nicht, daß das bei allen Menschen so ist. Was Du hier propagierst und uns hier andrehen willst, ist die totale Verachtung und Verstoßung von Hörern. Damit erreichst Du genau das Gegenteil von dem, was Du uns hier weismachen willst.

Ferner: Sätze wie "Genießen Sie die nächsten drei Hits am Stück von Shakira, der Bloodhound Gang und Kate Yanai, die machen gute Laune und danach ist der Feierabend auch schon wieder zehn Minuten näher" sind reine Worthülsen. Totales Bla-Bla, das kein Mensch hören will. Nimm die Hörer doch bitte ernst. Sprich so mit ihnen, wie Du mit ihnen sprechen würdest, wenn sie vor Dir stünden. Sprichst Du so auch mit den Menschen in Deinem Umfeld? So gestelzt und künstlich? Kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht finde ich Shakira ja total scheiße, dann macht Shakira auch keine gute Laune sondern bringt mich als Hörer dazu, genervt wegzuschalten. Hättest Du diesen Titel nicht angeteased, wäre ich noch länder drangeblieben. Außerdem begründest Du nicht, weshalb diese Titel angeblich so gute Laune machen. Du behauptest es einfach, ohne näher darauf einzugehen. Worthülse. Völlig leeres Gesabbel. Austauschbar und überflüssig.

Um es abzukürzen, kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen. Mit einer Rechtschreibung wie dieser hier: "Gehen Sie an’s Telefon!" hast Du, liebe Yvonne, Dich selbst disqualifizert.

Sechs.
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