NDR 1 Welle Nord wird immer mutiger

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AW: NDR 1 Welle Nord wird immer mutiger

Die Welle Nord will Nr. 1 im Land bleiben und ihren Marktanteil noch ausbauen. Dazu muss man halt musikalisch in die Mitte der Gesellschaft rücken. Wie bei NDR 2 und N-JOY geht es überwiegend oder sogar ausschließlich um Reichweite. Der öffentlich-rechtliche Auftag, Programme für alle, also auch die ältere Generation zu veranstalten, wird beim NDR zurzeit nicht wirklich ernst genommen. Bedauerlich, dass man sich als Gebührenzahler nicht dagegen wehren kann, ausser mal beim NDR anzurufen.
 
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Programme für alle, also auch die ältere Generation zu veranstalten, wird beim NDR zurzeit nicht wirklich ernst genommen. Bedauerlich, dass man sich als Gebührenzahler nicht dagegen wehren kann, ausser mal beim NDR anzurufen.
Und das schreibt jemand, der im Sendegebiet von NDR 90,3 wohnt. Dieses Programm hat einen deutschsprachigen Musikanteil von 50 Prozent!!!
 
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Lieber Berry, ich schreibe hier für Schleswig-Holsteiner, die weder 90,3 noch NDR 1 Niedersachsen auf normalem Weg empfangen können. Und das sind im tiefen Land verdammt viele. Für die gibt es nunmal als Landesprogramm nur die Welle Nord.
 
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Spezi, warum richtet sich dann deine Kritik gegen den gesamten NDR? In Hamburg und Niedersachsen scheinst Du doch wegen den dortigen Schlagerwellen zufrieden zu sein. Du schreibst: "Der öffentlich-rechtliche Auftag, Programme für alle, also auch die ältere Generation zu veranstalten, wird beim NDR zurzeit nicht wirklich ernst genommen."
Oder richtet sich deine Kritik nur gegen das Landesprogramm in Schleswig-Holstein und nicht gegen den gesamten NDR?
 
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Und das schreibt jemand, der im Sendegebiet von NDR 90,3 wohnt. Dieses Programm hat einen deutschsprachigen Musikanteil von 50 Prozent!!!

...dass ich nicht lache! Wann hast Du das letzte Mal 90,3 gehört, noch zu Zeiten der Hamburg-Welle? Kippt auch dieser Faden aus dem Gleichgewicht und die kritischen Stimmen gegen den NDR mehren sich, dass sich unser Berry wieder einschalten muss?

Zum Thema:
Ja, die Welle Nord klingt wie Privatfunk und Ziel der Welle ist es offenbar, als Gewinner aus der MA hervorzugehen und somit RSH und NORA in ihre Schranken zu weisen. Die Welle Nord ist gut gemacht und klingt m.E. sowohl in der Musik als auch in der Moderation viel abwechslungsreicher und lebendiger als das langweilige Hamburger Zentralprogramm, wo angeblich immer das Leben beginnt.
 
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Lieber Berry, meine Kritik ist: Der NDR opfert sein altes "Welle Nord"-Format für eine fragwürdige Reichweitenmaximierung. Nicht mehr wirklich auf ihre Kosten kommen die Schlagerfans, die ja häufig 50+ sind. Noch fragwürdiger finde ich, dass das neue "Welle Nord"-Format auch noch größere Schnittmengen zu NDR 2 oder N-JOY hat. So gehts, meiner Meinung nach, nicht! Dann soll halt NDR 2 Schlager spielen, wenn die Landesprogramme immer mehr auf NDR 2 machen.
 
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Als ich vor 10 Jahren in Schleswig-Holstein zu Urlaub war, da gab es dort zwei Schlagerwellen, Welle Nord und NORA. Meiner Meinung nach, darf die Kritik nicht nur an die Welle Nord gehen, sondern auch an NORA.

Ich persönlich brauche keine Schlagerwelle, aber ich wohne auch nicht in Schleswig-Holstein. Ich höre hier in NRW manchmal WDR 4. Wenn ich einen Schnulzenschlager (nicht nur deutschsprachig) höre, dann schalte ich immer um.
 
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Man könnte auch ein progressives deutschsprachiges Musikprogramm gestalten, das die Generationen 25-55 anspricht, aber dazu müsste man sich erst mal mit einer Radiowerbe- und Beratungsindustrie anlegen, die vor allem als Exekutivorgan einer Zeitungswirtschaft auftritt, die mit ihren Radioablegern junge Zielgruppen anvisiert - also genau jene, die ihre ansonsten recht erfolgreichen Regionalblätter nicht kaufen.

Die Werber und Berater als Rückgrat einer institutionalisierten Radiowirtschaft stehen eigentlich in den Diensten der Printkonzerne, verlangen aber von öffentlich-rechtlichen Wellen denselben Gehorsam wie von den Privatsendern. Weil sich kaum ein Zeitungsradio für ältere Hörer interessiert, gibt es für diese lukrative Zielgruppe weder einen Werbemarkt noch eine über den berüchtigten "Oldiesampler" hinausgehende fachliche Expertise. Dass sich die öffentlich-rechtlichen Sender in die babylonische Abhängigkeit dieser Branche begeben haben, statt gemeinsam mit interessierten Drittanbietern eigene Distributionswege zu erschließen und eine eigenständige Werbeakquise zu betreiben, will mir absolut nicht in den Kopf. Jetzt fällt eine Kehrtwende schwer, weil die Verfilzung bereits tief in die Eingeweide der Sender vorgedrungen ist. Sogar werbefreie Sender machen schon auf "Beraterradio".

Kaum jemand wird bestreiten, dass sich das Radio heute in einem beklagenswerten, unfruchtbaren medialen Umfeld bewegt und peu à peu seine Anhängerschaft verliert, doch niemand unternimmt etwas dagegegen, statt dessen harren die Akteure hilflos und paralysiert der Dinge, die da kommen mögen. Statt sich um vielversprechende, leicht erreichbare Zielgruppen zu kümmern, ficht man einen verbissenen Kampf um technikaffine und radiorenitente Hörerschichten aus, die ihre Musik längst anderweitig organisieren und Werbebotschaften oft nicht einmal beiläufig registrieren. Für die Zeitungsverlage sind die Privatradios ein nettes Zubrot, aber für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bedeuten die unseligen kommerziellen Verflechtungen und wechselseitigen Abhängigkeiten das Ende der Unabhängigkeit.

Leute, die vom Radio nicht mehr bedient werden, finden heute genug Spielereien und Alternativen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der seine (musiklastigen) Wellen nicht von einem Tag auf den anderen aus wirtschaftlichen Erwägungen abstoßen kann, sollte sich der Tragweite dieser Erkenntnis bewusst werden.
 
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Als ich vor 10 Jahren in Schleswig-Holstein zu Urlaub war, da gab es dort zwei Schlagerwellen, Welle Nord und NORA. Meiner Meinung nach, darf die Kritik nicht nur an die Welle Nord gehen, sondern auch an NORA.

Ich persönlich brauche keine Schlagerwelle, aber ich wohne auch nicht in Schleswig-Holstein. Ich höre hier in NRW manchmal WDR 4. Wenn ich einen Schnulzenschlager (nicht nur deutschsprachig) höre, dann schalte ich immer um.

Richtig, kritisieren wir einen Privatfunker der sich wirklich an der Quote messen lassen muß und ein Format vorgibt statt dem werbefreien und mit Auftrag belegtem Regionalprogramm welches dies mehr schlecht als recht kopiert. Du machst wie immer alles von Deinem persönlichen Geschmack abhängig und deswegen kann man Dich einfach nicht ernst nehmen!
 
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technikaffine und radiorenitente Hörerschichten

Unter Bezugnahme auf meinen vorausgegangenen Beitrag möchte ich noch auf die vielgestellte Frage verweisen, wie man auf die zunehmende Radioverweigerung jüngerer Leute und die damit einhergehenden Einnahmeverluste reagieren soll. Entweder man dehnt die Werbepausen aus, wie es die US-Radios in den letzten Jahren exzessiv vorgemacht haben, und verprellt damit immer mehr Hörer. Oder man verengt die Rotation und wird damit zur Dauerwerbeschleife für neue Musik, um spezifische, ausgabewillige Käufergruppen zum Plattenerwerb zu animieren und die Downloadzahlen in die Höhe schnellen zu lassen - was ebenfalls eine zurückgehende Radionutzung und schwindende Reichweiten zur Folge hat. Aber wie sonst kann man mit dem Nachwuchs künftig noch in nennenswertem Umfang Geld verdienen?
 
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Aber muss es in jedem Bundesland eine Schlagerwelle geben?

Gegenfrage:

Muß es in jedem Bundesland eine Mainstream-Popwelle geben? Muß es in jedem Bundesland eine Kulturwelle geben?

Ich weiß nicht ganz, worauf Du hinauswillst, aber daß es Hörer, die an regionalen Inhalten interessiert sind, auch eher eine Affinität zu regionaltypischer Musik haben, dürfte wohl unbestritten sein.
 
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Die Forenteilnehmer können nicht erwarten, dass im Radio immer ihre Lieblingsmusik gespielt wird. Das gilt auch und besonders für die hier stark vertretenen Schlager- und Schnulzenfans.
 
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Die Forenteilnehmer können nicht erwarten, dass im Radio immer ihre Lieblingsmusik gespielt wird. Das gilt auch und besonders für die hier stark vertretenen Hitradio- und Dudelfunkfans.
 
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... dass im Radio immer ihre Lieblingsmusik gespielt wird. Das gilt auch und besonders für die hier stark vertretenen...
Erwarten die "Schlager- und Schnulzenfans" das wirklich? - Ich vermute erst einmal nicht, sie erwarten vielmehr, dass diese Musik nicht zur Gänze ignoriert wird, und in jedem Bundesland ein entsprechendes Programm, die solcher Art Titel auch in ihrer Rotation haben, veranstaltet wird. Die privaten Anbieter können aus ökonomischen Zwängen diese Forderung sicherlich nicht erfüllen, aber dafür leisten wir uns ja einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk!
Zwangsläufig bedeutet dieses nicht, den ganzen Tag Schlager, Volksmusik, volkstümliche Musik und/oder Chansons zu senden. Eine gesunde Mischung aus diesen Genres, garniert mit (melodiösen) Oldies und entsprechenden Neuerscheinungen macht eine gesunde Mischung. Da wir aber in einer Scheuklappen-Gesellschaft mit dem dazu gehörigen Schubladendenken leben, in der ein Schauen über den eigenen Tellerrand verboten ist, wird sich wohl nichts ändern. Es ist doch so schön einfach, in alten Strukturen zu denken und auch zu handeln. Wo kämen wir denn hin, diese "Trampelpfade" zu verlassen, artet doch das Suchen nach anderen, neuen Wegen in Arbeit aus.

Und zur Musik noch eine klitzekleine Anmerkung: Ist es nicht so, dass inzwischen die "Lieblingsmusik" der Berater gespielt wird? Gut, die Titel werden wohl aufwendig getestet, aber sicherlich nicht alle ins Format passende. - Wer trifft hier denn die Titel-Auswahl für die Tests nach welchen Kriterien? Doch sicherlich die Berater, und wer sagt mir, dass diese "objektiv" (was auf Grund des hinter dem Aussuchenden stehenden Menschen gar nicht möglich ist) entscheiden?
 
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Eine gesunde Mischung aus diesen Genres, garniert mit (melodiösen) Oldies und entsprechenden Neuerscheinungen macht eine gesunde Mischung. Da wir aber in einer Scheuklappen-Gesellschaft mit dem dazu gehörigen Schubladendenken leben, in der ein Schauen über den eigenen Tellerrand verboten ist, wird sich wohl nichts ändern.

Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus. Aber im Umkreis eines verlagshörigen Werbe/Berater-Klüngels (Stichwort "Zeitungs-Anzeigenkompensation"), der die Regeln der MA aufstellt und nach mikroökonomischen Erfordernissen willkürlich ändert oder manipuliert, und eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der seine Seele verkauft, funktioniert das immer seltener. Schade, denn die Menschen verlieren immer mehr das Interesse an einem Radio, das ihre Bedürfnisse grob missachtet. Wie sagte mal einer in diesem Forum? Die Kuh, die man heute schlachtet, gibt morgen keine Milch mehr.

Es geht ja nicht nur um den Schlager und die reiferen Hörer; selbst 30- oder 40-Jährige finden heute kaum noch ein Angebot, das sie längere Zeit ohne heftigstes Magengrimmen durchhören können. Die Alternativen lauten oft nur noch "David Guetta oder Beach Boys" - da fühlen sich die meisten verladen und verkauft.
 
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Ich war vor 2 Wochen auch auf der "schönsten Insel der Welt" in Urlaub und hatte da auch ausgiebig Gelegenheit die Radiolandschaft im hohen Norden zu testen. Tatsächlich war die Welle Nord das einzige Programm was man einigermassen anhören konnte, ohne dem Dudelwahn zu verfallen. Die Moderatoren kommen sympathisch und kompetent rüber und auch die Regionalberichterstattung für SH lässt kaum Wünsche offen. Die Musikauswahl ist abwechslungsreich. Man spielt aktuelle Hits, ebenso wie deutschsprachiges jenseits den Schlagers und die (unvermeidbaren) Oldies fehlen natürlich auch nicht. Insgesamt fand ich das sehr ansprechend. Natürlich gibt es immer noch was zu verbessern wie z.B. die Häufigkeit der Claims, aber ingesamt gefiel es mir gut. Zugegeben Schlager finden im Programm nicht mehr statt, aber ich persönlich vermisste diese auch nicht.
 
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Oh Mann, schon wieder Martin Solveig & Dragonette mit "Hello" auf der Welle Nord. Ich schaue fassungslos auf mein RDS-Display. Doch tatsächlich: Es ist "NDR 1 SH". Danach eine Oldie-Schnulze. Fragt mich jetzt nicht welche. Dieser Musikmix passt einfach nicht (um es mal freundlich auszudrücken).
 
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...aber ich finde "Hello" einfach :), ebenso wie den Rest, was die Welle Nord noch so spielt. Der ganze Rest interessiert mich nicht so sehr. Sonst höre auch gerne beim "Rythmus der Nacht" rein, WDR4, tanzbares, deutsches, vom allerfeinsten. Ich habe Internetradio, tausende Sender, aber es läuft "NDR1 Welle Nord", ganz freiwillig! Welle Nord: Weiter so...!!!
 
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...aber ich finde "Hello" einfach :), ebenso wie den Rest, was die Welle Nord noch so spielt. Der ganze Rest interessiert mich nicht so sehr. Sonst höre auch gerne beim "Rythmus der Nacht" rein, WDR4, tanzbares, deutsches, vom allerfeinsten. Ich habe Internetradio, tausende Sender, aber es läuft "NDR1 Welle Nord", ganz freiwillig! Welle Nord: Weiter so...!!!
Volle Zustimmung.....es macht einfach Laune die NDR1 Welle Nord zu hören.Die Welle Nord ist einfach jünger geworden,warum nicht!?
Die Zeiten als die Welle Nord noch als Schlagerwelle bekannt war sind vorbei.Natürlich sind die ähnlichkeiten zu R.SH sehr groß,aber dafür noch ohne lästige Werbung ;)
 
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Ich denke, in diesem Forum sollte über den persönlichen Tellerrand geschaut werden. Schließlich arbeiten viele Mitleser beim Radio und in den Musikredaktionen wird mit den Selectoren professionell gearbeitet.

Also geht es nicht darum, was MIR PERSÖNLICH gefällt, sondern was der NDR aus seinem schleswig-holsteinischen Landesprogramm gemacht hat. Ohne eine Alternative zum bisherigen Programm zu schaffen, hat man die "Welle Nord" auf Fahrt Richtung NDR 2 und R.SH geschickt. Die Betonung liegt auf OHNE EINE ALTERNATIVE.

Fakt ist für mich, die Gebührenzahler jenseits der 60 finden in Schleswig-Holstein, nördlich des Hamburger Speckgürtels, kein passendes Programm mehr für sich. Das ist die Kritik. EGAL, ob ICH die neue Welle Nord nun gut oder schlecht finde.
 
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Fakt ist für mich, die Gebührenzahler jenseits der 60 finden in Schleswig-Holstein, nördlich des Hamburger Speckgürtels, kein passendes Programm mehr für sich. Das ist die Kritik. EGAL, ob ICH die neue Welle Nord nun gut oder schlecht finde.
Aber das ist kein Problem der Welle Nord, sondern ein Problem der gesamten Rundfunklandschaft in Schleswig-Holstein. Im Übrigen glaube ich nicht, dass alle über 60 jährigen auf Schlager stehen.
 
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Aber das ist kein Problem der Welle Nord, sondern ein Problem der gesamten Rundfunklandschaft in Schleswig-Holstein. Im Übrigen glaube ich nicht, dass alle über 60 jährigen auf Schlager stehen.

Deine Argumentation ist schwammig, Berry. Niemand hat gesagt, dass Welle Nord ein Problem hätte. Ein Problem hat die Hörerschaft konservativer Musik, egal wie alt sie ist: es gibt keinen Sender mehr, der ihnen diese Musik bietet. Und damit hat die Welle Nord mit dem Abschied vom Schlager das Problem in der Landschaft Schleswig-Holsteins und für jene Hörer geschaffen.
 
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Und damit hat die Welle Nord mit dem Abschied vom Schlager das Problem in der Landschaft Schleswig-Holsteins und für jene Hörer geschaffen.
Auf der anderen Seite kann man niemanden dazu zwingen Schlager zu spielen. Im Übrigen stimmt es nicht, dass die Welle Nord keine Schlager spielt. Es sind nur weniger als früher.
 
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