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WebPunkXray

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hi,

wem ging es schonmal wie mir? du willst etwas neues machen, wovon du allerdings keinen plan hast, du aber weißt, dass es genau das ist was du willst!

ähm ja ^^ also falls es doch schonmal dem ein oder andren so ging, dann versteht er genau, wie ich mich zur zeit fühle!


mein traum ist es irgendwo, irgendwie beim radio zu arbeiten.
jedoch habe ich noch keinen konkreten plan, wie ich das anstellen soll.

lauter neue eindrücke, die tag für tag auf mich einprasseln und ich langsam aber sicher den überblick verliere.

ich bräuchte jemanden, der mir das 1mal1, die grundbegriffe für radiomitarbeiter näher bringt!!! jemanden, der mir all meine fragen, die mir auf der seele brennen, beantworten kann.


auf gut deutsch: ich suche jemaden der nen plan vom radio hat und mir weiter helfen kann! mir gute literatur vorschlägt, die wichtigsten begriffe erklärt und mich auf den richtigen weg bringt!


danke schonmal im voraus!

bye jochen
 
oh jeh, 10 leute haben sich das hier schon angeguckt und keiner, wirklich keiner, kann mir helfen?!

ist meine bitte denn wirklich so bedeutungslos, dass ihr gar keine beachtung geschenkt wird?

ich würde es verstehen, wenn hier niemand nen plan vom radio hätte...
aber so wie ich das hier sehe ist das eher umgekehrt. manch einer von euch steht früh um 5 auf um sich die neu gestaltete morningshow von antenne bayern rein zu ziehen.

also ihr werdet ja wohl ein paar aufmunternde worte bzw. ein bisschen hilfe für mich übrig haben, oder etwa nicht? =(
 
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Du erwartest sicher nicht, dass wir dir hier alles mundgerecht servieren?
Zunächst würde ich dir ein Praktikum bei einem Sender deines Vertrauens vorschlagen, da siehste erstma, wo und wie der Hase lang läuft. Ansonsten zum Einstieg würd ich dir das Buch "Radiojournalismus" von Walther von La Roche empfehlen. List-Verlag München. Oder ne Mitarbeit bei nem offenen Kanal/ Ausbildungskanal, sofern in deiner Nähe vorhanden.
 
@WebPunkXRay: Vorweg, ich arbeite nicht beim Radio. Spiele zwar durchaus oft mit dem Gedanken, wie dieses und jenes wäre, würde ich beim Radio arbeiten (mal davon abgesehen, daß ich mich nicht wirklich hinterm Mikro, sondern eher "hinter den Kulissen" sehe), aber bislang ist es noch nicht so weit gekommen.

Als ich vor mittlerweile mehr als drei Jahren hierher kam, war ich zwar schon interessiert an diesem Medium, mein Hintergrundwissen zu Senderlandschaft & Co. in unseren Breitengraden aber noch relativ marginal. Ich hätte mir nie vorstellen können, daß die ganzen Dudelsender (den Begriff kannte ich damals aber schon) von irgendwelchen Beraterfirmen "vereinheitlich" werden, ich wußte nicht, daß die Radio"vielfalt" je nach Bundesland stark variiert (etwas wie NRW hätte ich nie für möglich gehalten), "Ramp" war für mich lange Zeit einfach ein Dance-Song von Scooter, usw. Das was ich heute alles von Radio weiß, habe ich mir fast ausschließlich durch dieses (und später noch ein anderes :D) Forum angeeignet.

"Literatur" wirst du hier in diesem Forum ausreichend finden, wenn du dann immer noch trotz allem (oder gerade deswegen) beim Radio arbeiten willst, empfehle ich dir ebenfalls bei einem Nichtkommerziellen Lokalradio/Offenen Kanal/Freien Radio anzufragen. Manche dieser Sender bieten spezielle Ausbildungsprogramme für Nachwuchsradiomacher. Vielleicht wär auch irgendein Internetradioprojekt was für dich, dieses würde ich dann aber "mit Vorsicht" genießen, da diese doch eher "Just for fun" existieren und selten eine gute Referenz für professionelles Radio darstellen.
 
Ach Mann, wenn mir nicht gerade gestern ein befreundeter Nachrichtensprecher geschrieben hätte, daß er vermutlich demnächst seine letzten News lesen darf und dann raus ist, wenn ich nicht wüßte, wieviele Bewerbungen auf eine ausgeschriebene News-Redakteursstelle bei nem landesweiten Privaten kommen - ich würde Dich gerne ermutigen.
So bleibt mir nur Dir zu sagen, der Branche gehts ziemlich schlecht. Was nicht heißt, daß echte Talente (also Leute, die mit Leistung und Gefühl für den Job aufwarten können) und Leute, die es auf dem Beziehungsnebenweg schaffen wollen, keine Chance hätten. Chancen gibts immer: mach irgendwo mal Praktikum, ohne Kohle dafür zu erwarten. Schnupper auf diesem Wege rein. Wenn Du gut bist, könnten sich weitere Türen öffnen. Glaube aber nicht, daß Du morgen die MoShow bei nem Landesweiten machen wirst - da hängt das Schicksal des Senders von Dir maßgeblich ab, auf diesem Posten wirst Du die nächste Zeit keinesfalls landen. Sei froh, wenn Du irgendwann - Talent vorausgesetzt - mal am Wochenende vormittags rangelassen wirst.
Ach so - bewirb Dich am besten auf ein Praktikum mit nem Aircheck von Dir. Haste nicht? Dann übe erstmal auf nem Offenen Kanal, wie von Sachsenradio2 vorgeschlagen. Dann merkste auch ganz schnell, ob Du on air geeignet bist oder nicht, noch bevor Du die Chance hast, wegen Nichteignung abgewiesen zu werden.

Über den ganzen off air - Bereich will ich mal nicht reden, denn da willste sicher nicht hin. Für die meisten Leute, die gerne beim Radio wären, heißt "Radio" halt "moderieren"...

Christian

P.S.
Und wer sich früh um fünfe aus den Federn quält, um eine neue MoShow zu kritisieren, muß noch lange nicht beim Radio arbeiten. Die derbsten Kritiken kommen meist von ganz woandersher - von gefrusteten Hörern.
 
Need Help

Na eigentlich hatte ich auf die Anwort von Radiowaves gehofft.
Kurz gesagt, lass es derzeit bleiben im Radio dem Traumjob und das Traumgehalt zu suchen.
 
hmm...ne ich lass es sicher nicht sein.

i know i can, be what i wanna be if i work hard on it ill be where i wanna be :D


auf jeden fall erstmal danke für eure antworten! und ich hoffe mal, dass es, wenn es mit dem rest deutschlands aufwerts geht, auch mit dem "radio-deutschland" aufwerts gehen wird ^^


gibt eben in jeder branche ein auf und ab...und besser ich befasse mich schonmal jetzt (also in der ab-phase) mit der auf-phase, da bin ich im falle des falles wenigstens gewappnet ;)

bye webpunkxray
 
Als Praktikant arbeitest Du bis zu 14 Stunden am Tag. Du bist der Erste der kommt und der Letzte der nach Hause geht. Die, die das Geld verdienen (Programmdirektoren/Moderatoren) lassen Dich alles machen und übertragen Dir die volle Verantwortung. Solltest Du eine Aufgabe machen die eigentlich gar nicht zu Deinen Aufgaben gehört, Du sie aber machen musst, weil ja kein anderer mehr da ist und Du Sie falsch machst, fliegst Du sofort raus, denn der nächste Bewerber steht ja schon mit einem Bein in der Tür.

Du verdienst Null Komma Null Periode Geld hast aber noch Deine Fahrkosten die nicht mal gedeckt werden zu Zahlen. Und Du hast nur Pflichten und keine Rechte.

Solltest Du ein halbes Jahr durchhalten, bekommst aber dann keinen Platz bei einem anderen Sender....

Vergiss es und mache etwas sinnvolles!

Malto
 
Nicht entmutigen lassen!

Nicht entmutigen lassen, WebPunkXray...

Was Malto da geschrieben hat, mag ja richtig sein. Das mit den Fahrkosten stimmt meistens, und zumindest bei den Privaten wird dir fast nie ein Gehalt gezahlt. Aber das muss dich ja nicht stören. Du scheinst ja jedenfalls Lust zu haben, dir das mal anzugucken.

Auf mich wirkt der Beitrag von Malto und anderen aber übertrieben. Ich weiß nicht, wo die als Praktis gelandet sind, aber geh mal nicht zwingend davon aus, dass die dich da täglich 14 Stunden arbeiten lassen. Wenn du Pech hast, stimmt das, aber 1. kannst du, wenn du damit überhaupt nicht klarkommst, immer noch abbrechen (besonders, wenn's eh kein Geld gibt), und 2. siehst du dann gleich, wie's läuft: Viel arbeiten, auch jenseits von gesetzlichen Bestimmungen, was Dinge wie Ruhezeiten angeht, aber Spaß scheint's ja wohl zu machen, sonst wäre das ja nicht so beliebt.
Die meisten Praktika bei Hörfunk und Fernsehen gehen über 3 Monate. Manche sind auf eine Redaktion/ein Außenstudio o.ä. beschränkt, bei anderen durchläufst du den gesamten Sender.

Also von mir gibt's kein "Vergiss es und mach was Sinnvolles". Das vielgelobte und vielgehasste Buch von Walter von LaRoche und Axel Buchholtz (Hrsg.), "Radiojournalismus", kann ich auch empfehlen. Steht viel drin, und nach der Lektüre hast du auf jeden Fall einen guten Überblick. Fast 500 Seiten, die ihre 23 € wert sind.

Na klar sieht's Job-mäßig nicht goldig aus, aber mal ehrlich: Wie viele Branchen würden denn im Moment sagen, dass es ihnen wunderbar geht und Azubis ohne Ende gesucht werden?!

Den Offenen Kanal kann ich dir auch nur ans Herz legen. Wirst viele skurrile Leute treffen (die meisten...), aber höchstwahrscheinlich auch ein paar, die recht gut Bescheid wissen und dir viel erzählen können. Außerdem bieten sie (jedenfalls in SH) kostenlos Seminare zu Multimedia, Produktion, Technik und eben Hörfunkjournalismus an. Meist mit Profis als Referenten, also vielleicht auch ganz interessant für dich.

Viel Erfolg,
Firefoxx

PS: Das deutsche Radio ist nicht tot, es lebt, und du darfst bestimmt auch mitspielen!
 
Original geschrieben von Radiowaves
Über den ganzen off air - Bereich will ich mal nicht reden, denn da willste sicher nicht hin. Für die meisten Leute, die gerne beim Radio wären, heißt "Radio" halt "moderieren"...

Dies würde mich aber mal interessieren. Obwohl ich auch gerne moderiere und redaktionell arbeite ist gerade Technik und Produktion etwas, was ich durchaus für interessant halte. Also, dass die meisten Noch-nicht-in-einem-echten-Sender-arbeitenden-Radio-"Verrückten" am liebsten moderieren wollen, bleibt ausser Frage, und das es da zur Zeit wirklich düster aussieht, brauche ich auch nicht zu wiederholen. Daher würde ich das Thema gerne erweitern und fragen, wer von euch über Chancen (als Job) und Erfahrungen in Produktion und Technik sowohl in ARD als auch bei den Privaten berichten kann. Würde mich über zahlreiche Antworten freuen.

Now remember, it's Radiotime

p.s. verkauf, pr und marketing interessiert mich zwar nicht, lasse aber das Thema auf diesbezüglich offen, um evtl. daran Interessierten auch Hilfe "anzuforden"
 
Also... aus meinem (sehr bescheidenen) Erfahrungsschatz:

Große Häuser haben freilich auch viel Personal "hinter den Kulissen" im außer-redaktionellen Bereich, um den Betrieb aufrecht erhalten zu können. Nach dem, was ich da aus meinem Umfeld kenne, gehts da etwas ruhiger zu als im on air - Bereich, was aber nicht heißen soll, daß man nicht schonmal die Anstalt und den Wohnort wechselt, weil einem der Programmchef nicht paßt oder dir der neue Chef keine Perspektive bietet. Das ist also ein bißchen wie überall im Berufsleben...

Was wird gebraucht?

Sendetechniker gibts immer noch - auch in Zeiten von Selbstfahrstudios. Sie legen heute halt bloß meist keine CDs mehr ein, sondern stehen z.B. zur Mitarbeiterschulung zur Verfügung oder zur Lösung von Produktionsaufgaben, mit denen selbstfahrende Redakteure überfordert wären. Sie produzieren u.U. Dinge, für die keine Redakteure gebraucht werden, schneiden auch mal dies oder jenes auf andere Medien um. In der ehemaligen Baracke von Radio EINS gabs bis vor 2 Jahren einen sogenannten "Formatwandlerraum", da standen einige analoge Bandmaschinen, man hörte zuweilen den seligen ARD-Dreiton, Zuspielungen kamen teils noch auf analogem Wege und wurden von Technikern digitalisiert. Im Grenzbereich zwischen technischen und künstlerischen Belangen produzieren "technisch begabte Künstler" (oder "künstlerisch begabte Techniker"?) Programmelemente: Promos, Jingles usw. Zum Beispiel "Obertonmeister Redlich" (Zitat Grissemann / Stermann) von Radio EINS: http://www.radioeins.de/_/suche/gefunden/team_jsp/key=r1mgre.html


IT-Service ist sehr wichtig. Wer sich auf DALET, Dira! oder etwas in der Art spezialisiert hat und es im Schlaf beherrscht, dazu noch sicher mit großen Netzwerken und Servern umgehen kann, findet in großen Anstalten womöglich eine Festanstellung. Tätigkeitsbereich: Pflege / Update / Service der Sendesysteme, Projektierung neuer Systeme, Vernetzung z.B. mit anderen Anstalten, Zusammenarbeit mit Fremdfirmen z.B. bei der Ankoppelung der Sendesoftware an neue Mischpulte, Beratung von Redakteuren und Moderatoren. Wenns klemmt, wird man gerufen - rund um die Uhr. Der Job ist so wichtig, daß die Abteilungen oft auch nachts besetzt sind. Und die Leute, die auf diesen Posten arbeiten, haben zuweilen Zugangsberechtigungen zu weit mehr Räumlichkeiten in den Funkhauseingeweiden als jeder leitende Redakteur...
Der NDR sucht beispielsweise gerade jemanden: http://www.ndr.de/ndr/derndr/stellenangebote/betrieb_16_2004.html . Die Anforderungen an die Bewerber stellen klar: das ist kein Spaßjob, ein abgeschlossenes Studium der Nachrichtentechnik und Erfahrung auf dem Gebiet müssen schon sein.

Andere Ecke: für den Bereich Sendernetzbetrieb / Zusammenarbeit mit T-Systems etc. gibts auch Personal. Die sehen zwar höchst selten mal ein Sendestudio von innen, sind aber dafür verantwortlich, daß der Transfer aus dem Funkhaus zu den Übergabepunkten von T-Systems oder zum Satelliten-Uplink reibungslos funktioniert. Sie verhandeln mit Telekom und SES, sie kooperieren mit den Kollegen anderer Anstalten, wenns z.B. um die Zuführung von TV- und Hörfunkprogrammen zum Playoutcenter geht. Sie arbeiten z.B. mit RBT Nürnberg zusammen und sorgen für die Weiterentwicklung im Bereich der Programmverteilung. Da passiert nichts? Doch, da passiert beinahe täglich etwas. Das DLR Berlin z.B. kommuniziert seit kurzem mit dem ADR-Uplink beim hr über eine datenreduzierte Leitung (Codierung erfolgt bereits in Berlin) mit allen Zusatzinformationen (Radiotext etc.). Vorher lief es über eine 2 MBit-Leitung ohne ZI. Und TV-Programme, die bislang mittels analog-Rückempfang im Playoutcenter auf DVB umgesetzt wurden, haben nun digitale Anbindungen. Im Laufe des letzten halben Jahres erfolgten bei der ARD umfangreiche Untersuchungen an MPEG-Codern, auch da hat sich nach so vielen Jahren Betrieb auf ADR deutlich etwas geändert.

Auch in Zeiten komplett zugekaufter Systeme und komplexer digitaler Studiotechnik gibt es Arbeiten, die individuell auszuführen sind und beinahe wie aus "vergangener Zeit" anmuten. Bei großen Anstalten fällt davon so viel an, daß sie sich wie z.B. der NDR offenbar sogar eine eigene Mechanikwerkstatt leisten: http://www.ndr.de/ndr/derndr/stellenangebote/tech_14_2004.html .

Und ausgebildet wird auch: http://www.ndr.de/ndr/derndr/ausbildung/index.html

Daß ich hier den NDR herausgegriffen habe, liegt ausschließlich daran, daß man da ohne viel Sucherei auf die entsprechenden Webseiten gelangt. Es gibt hin und wieder mal Stellen irgendwo bei der ARD zu besetzen, mir ist jemand aus dem technischen Bereich bekannt, der schon in mehreren Häusern gearbeitet hat. Einer seiner Wechsel hatte dabei durchaus auch familiäre Gründe. Ein Indiz dafür, daß man sich seinen Arbeitsort mit etwas Glück sogar heraussuchen kann.

Je kleiner die Sender, umso weniger Personal haben sie für technische Belange. Irgendwann lohnt es, fast alles außer Haus in Auftrag zu geben. Die Wartung der Studios übernimmt dann ein großer Dienstleister (Audio One z.B.), wenn was klemmt, muß man sich über Wasser halten, bis jemand rettend eingreift. Kleinere Wartungsarbeiten werden die Kollegen irgendwann auch selbst können, wenn sie lange genug mit den Systemen gerabeitet haben. Und größere Private haben freilich auch fest angestelltes Personal für Produktion und Technik.


Beste Grüße,
Christian
 
Produktion

Also zu meiner Person kann ich sagen, dass ich ein absoluter Radiomaniac bin - und das obwohl ich NOCH NIE moderiert habe.
Ich war eigentlich schon immer Produzent.

Klar, als ich angefangen habe war's wesentlich einfacher, da bekam man in seinem Volo in der Produktion auch noch so richtig was mit. Da gab es sogar noch ein Budget für Prod.equipment.

Das schöne war, als ich anfing, habe ich noch analog produziert, und als ich mit meinem Volo fertig war, lief alles über HD-Recording.

Mittlerwile ist das ein wenig anders. Oft muss man mit der Technik und mit den räumlichen Gegebenheiten zurecht kommen, die halt gerade da sind. Da ist schon ein wenig Improvisationstalent gefragt...
Oder die Technik zuhause ist hochwertiger und man produziert im eigenen Kämmerchen vor.

Auch ist oft bei kleinen Sendern der Produzent nicht als eigenständige "Abteilung" angesehen. Jeder sieht Ihn als "Werkzeug". -> Das Programm braucht Ihn für Verpackungen, Promos etc, der Verkauf für die Werbespots und Sponsorings, die Promotionabteilung für irgendwelche prodizierten Off-Air-Sachen...
Man muss sich schon behaupten.

Nichts desto trotz möchte ich nichts anderes sein. Ich bin wirklich gerne Produzent!!! Man muss halt damit zurecht kommen, in der "2. Reihe" zu stehen:)

Grüße,
Mav
 
so erstmal danke für die vielen beiträge, bin ganz überwältigt.
werde jetzt mal das lesen anfangen und nachher evtl. nen statement dazu abgeben ;)

bye webpunkxray
 
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