"Neu 96,7" testet in Berlin

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es tut sich wohl personell einiges bei radio b2 bzw. oldiestar, seit neuestem ist sylke gandzior (ehemals radio paloma, radio teddy, hundert,6) an bord, sowie iris peach (radio paloma), uta fußangel (nbc giga, 1live), alexander kanja (rs2, bbradio) und christian maciejewski
 
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Wahsinn allerdings ist Fußangel der einzige Lichtblick. Wobei wie authentisch eine Ex Wdr Moderatorin das Programm füllen kann, dass aus 60% brandenburgischen Themen bestehen soll? Mir fehlen die Berliner und Brandenburger Sympathieträger. Alle Moderatoren klingen wie 1989. Wird eine schöne Zeitreise. 20 Minuten Wort pro Stunde ist auch nicht quotenförderlich. Oder habt Ihr gehört, dass sich mit dem Namen auch weitere Lizenzbedingungen geändert haben?
 
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Ich habe gehört B2 hat irgendwie das alte Hundert,6 zu Froschfunk-Zeiten als Vorbild. Das behauptet aber auch Power Radio, und auch die werden vielleicht noch in diesem Jahr nach Berlin zurück kehren. Offiziell zwar für Potsdam, der Sender wird aber auf dem Schäferberg installiert und dürfte zumindest den Westen der Hauptstadt gut versorgen (koordiniert am Schäferberg wird u.a. die 89,2 MHz mit 320 Watt). Im Norden/Nordosten und Osten Berlins ist die Power ja schon auf 91,8 und 97,0 zu hören. Thimme hat dann Ende des Jahres wieder ca. 80 Prozent Berlins auf UKW in Griff.
 
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Laut "B.Z." Infos wird das neue Programm (Radio B2) an diesem Dienstag der Öffentlichkeit vorgestellt.
 
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höre das Programm jetzt schon einige Zeit übers Webradio. Also ich muss sagen, der Musikmix ist für Berlin einmalig(eigentlich bundesweit, was das Privatradio betrifft). Und wenn der Wortanteil bei 40% pro Stunde liegen soll? Hmmm, soll das etwa DER Sender werden, den sich viele Radiofreunde hier schon immer gewünscht haben? Also ich werde am Mittwoch um 6 am Radio dabei sein! Ich könnte mir schon vorstellen, dass es viele Hörer gibt, die HUNDERT, 6 nachtrauern.
 
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Gibt auch schon ne PM:

Radio B2 startet am Mittwoch

Lange wurde das Geheimnis um den Sendestart von Radio B2 gehütet. Jetzt ist es raus, Radio B2 geht am kommenden Mittwoch auf Sendung. Um 06.00 Uhr wird der Startknopf für das neue Berlin / Brandenburger Radioprogramm gedrückt.

Das Programm firmiert bereits jetzt unter dem Namen Radio B2 und sendet eine Musikschleife die auf den kommenden Sendestart hinweist. Radio B2 geht aus dem Brandenburger Regionalsender oldiestar* Radio hervor.

Das neue Radioprogramm wird auf der Berliner UKW-Frequenz 96,7 MHz, zunächst befristet auf ein Jahr, und auf der UKW-Frequenz 104,9 MHz in Oranienburg ausgestrahlt. Zukünftig kann auch auf der Frequenz 91,6 MHz Cottbus-Stadt gesendet werden.

Radio B2 wird ein täglich 24stündiges Hörfunk-Vollprogramm mit Beiträgen aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Soziales, Sport, Kirche und Nachrichten veranstalten, das inhaltlich auf Berlin und Brandenburg ausgerichtet ist. Am Dienstag wird der neue Sender im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt.
 
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Die Radiozeit hat sich aber auch ganz schön in den 25 Jahren verändert. Rias und hundert,6 Zeiten sind vorbei. Sobald es die nächten Privatradios Anfang 90er gab waren die Quoten mies. Hundert,6 war Berlinradio. B2 60% "zonenradio"
 
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ich hoffe, dass sylke dort eine heimat findet. arbeitstechnisch gesehen.
 
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hab mal reingehört..und siehe da...die halten sich nicht an die lizenzvorgaben, also schlager und oldies zu spielen: Am 25.07.11 kurz nach 21 Uhr lief Roxette "Nothing on but the radio", ein Titel aus 2011... und so gehts munter weiter. Mit so einem Mischmasch verlieren die die Lizenz und gewinnen keine Hörer...
 
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Hmmm, sollte es überhaupt stimmen, dass mit der Lizenz die Auflage erteilt wurde, auf keinem Fall einen aktuellen Titel spielen zu dürfen, dürfte dies die MABB kaum interessieren. Wichtig würde sein, dass der Hauptanteil auf Schlagern und Oldies basiert, was nach meinem Ermessen in jedem Fall gegeben ist.
Viel mehr wird man darauf achten, dass der vereinbarte Wortanteil von 40% in der Kernsendezeit eingehalten wird. Darüber ist ja bekanntlich Paradiso u.a. gestolpert...
 
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hab mal reingehört..und siehe da...die halten sich nicht an die lizenzvorgaben, also schlager und oldies zu spielen: Am 25.07.11 kurz nach 21 Uhr lief Roxette "Nothing on but the radio", ein Titel aus 2011... und so gehts munter weiter.

Es geht schon los... der Weg zum eindimensionalen Beraterradio ist geebnet.

Diese Leute haben irgend wann mal beschlossen jede Vielfalt vom deutschen Radiomarkt zu verbannen, Ältere mit Oldies einzulullen und sich ansonsten bedingungslos dem Londoner Chartdiktat zu unterwerfen. Wer nicht mitmacht bekommt keine Werbung mehr vermittelt und kriegt keinen Fuss mehr auf den Boden, basta.

Wobei für die deutsche Werbewirtschaft schon die Über-30-Jährigen als "älter" gelten. Ich werde das nie begreifen.
 
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hab mal reingehört..und siehe da...die halten sich nicht an die lizenzvorgaben, also schlager und oldies zu spielen: Am 25.07.11 kurz nach 21 Uhr lief Roxette "Nothing on but the radio", ein Titel aus 2011... und so gehts munter weiter. Mit so einem Mischmasch verlieren die die Lizenz und gewinnen keine Hörer...

Das ist ja wirklich schlimm! Allerdings spielte auch Oldiestar schon aktuelle Hits, es gab da eine spezielle Abendsendung (Titel weiß ich nicht), da habe ich auch schon Aktuelles gehört.
 
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meine güte, was für eine aufregung: hallo? - das ist doch nur eine testschleife!
 
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ne, ne..da liefen news usw...wenn die schon so mit "testscheife" anfangen, um so schlimmer..alles mogelpackung um lizenz zu bekommen und danach gibts den üblichen einheitsbrei, das haben ja nun mehrere gehört.. das ist nix, was an formaten fehlt, das gibts leider fast nur noch und nun auch b 2..sorry...aber wenn der test schon so ist, gute nacht!
 
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Dann schalte halt auf das für seine intilli.. intelli.. äh also anspruchsvollen Inhalte und seinen abwechslungsreichen Musikfundus bekannten Sender BB Radio um und fertig.
Außerdem war in der heutigen PM zu lesen, dass 50% deutschsprachige Musik laufen wird. Also wird wohl morgen noch kein rs2BB104.6-Abklatsch zu hören sein. In einem halben Jahr siehts vielleicht schon ganz anders aus, aber lass den Sender doch erst mal starten.
 
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Der ganze Zirkus, weil da ein Lied lief, das zu den üblichen Verdächtigen zählt? Meine Güte! Ich habe immer mal wieder reingehört. Meistens lief irgendein englischsprachiger Oldie gefolgt von einem Schlager, wie ihn hier allenfalls Antenne Brandenburg noch spielt. ricochets haltlose Verschwörungstheorien sind hier ebenso fehl am Platz wie der Ruf nach Lizenzentzug. Das scheint ein ambitioniertes Projekt zu sein. Warten wir es doch bitte erst mal ab! Dankeschön.

Edit: @egonFM: Erst jetzt gelesen. Herzlichen Dank für diesen Beitrag. So sehe ich das auch.
 
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ja, in der hat es spreeradio vorgemacht, wie man im laufe der zeit vom schlager und melodiensender zum mainstreamsender wird, AAAAAber wer mal oldiestar gehört hat, der weiß, dass das wortprogramm immer stetig ausgebaut wurde und die musik schon lange 50/50%ig verteilt ist (dt/intern.) . und ich würde glatt behaupten, das es schon wesentlich mehr news, infos ...und co gibt, als bei antenne brandenburg! die anderen berliner privatsender und bbradio...haben sicher keinen sinnvollen wortanteil von 40%?! da sind wir uns ja wohl alle im klaren drüber:D
und jaaaaa, dass roxette von 2011 lief, oh ja, das ist ein skandal sonder gleichen.....sollte man mal der mabb bescheid schreiben :wall:
ich glaub B2 wird großen erfolg haben...und wer weiß...vllt gibts ja dann sogar nacharmer:eek:
ich wünsch viel erfolg!
 
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DJ Fingerhut, egonFM und Steve – danke für eure Beiträge! Anscheinend geht hier bei manchen gleich die Welt unter, wenn bei einem Sender mal ein Song nicht ins Konzept passt. Mit dem Wortprogramm und der Musikmischung ist der Veranstalter derzeit unter den privaten Veranstaltern absolut einzigartig. Bisher hat man bei oldiestar ohne vernünftige Frequenzen großartige Arbeit geleistet, wenn man den mabb-Studien glauben darf. Warum sollte sich das jetzt auf einmal grundlegend ändern?
Und: Was bedeutet es, wenn ein Titel von Roxette, der meiner Meinung nach auch gut ins Konzept passt, gespielt wird? Nichts. Absolut gar nichts. Er sollte sogar gespielt werden, denn auch die Zielgruppe zwischen 35 und 65, die Radio B2 ansprechen möchte, lebt nicht völlig hinter dem Mond.
 
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Nun ja. Aber welchen Sinn macht es, wenn alle Sender Roxette spielen und schrittweise sämtliche Unterschiede nivelliert werden? Man kennt das ja: Die Werbeagenten erzeugen massiven Druck, nach und nach werden die Schlager reduziert und am Ende fliegen sie ganz aus dem Programm, weil sich der Sender auf Dauer keinen Werbeboykott leisten kann. Man kann es nicht anders ausdrücken, aber diese Zustände sind pervers.
 
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Ich kenne das ehrlich gesagt nicht. In Berlin gibt es ja nun schon andere Angebote, die auch ältere Zielgruppen ansprechen und weder beim Berliner Rundfunk noch bei Spreeradio kann ich feststellen, dass sie sich klammheimlich in Popwellen verwandeln.
 
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Ich kenne das ehrlich gesagt nicht. In Berlin gibt es ja nun schon andere Angebote, die auch ältere Zielgruppen ansprechen und weder beim Berliner Rundfunk noch bei Spreeradio kann ich feststellen, dass sie sich klammheimlich in Popwellen verwandeln.

Was sollen diese Programme anderes sein als "Popwellen"? Spreeradio ist ein lupenreiner AC-Sender und der "Berliner Rundfunk" eine beispielgebende deutsche Oldiewelle.

Es gibt in Berlin weder reinrassige Rockformate noch klar ausgerichtete Spezialformate abseits der teilweise ineinander übergreifenden Pop/Oldie-Schienen, von deutschen Musikangeboten ganz zu schweigen. Irgendwie klingt in Berlin innerhalb einer fest vorgegebenen Bandbreite ein Sender wie der andere.

Dass deutsche Musik Potential hat dürfte eigentlich jedermann klar sein. Wenn man mit einer spritzigen, gekonnten und zeitgemäßen Musikauswahl die Über-30-Jährigen in größeren Scharen anziehen könnte, verfügte man über eine Demographie, die Konsumfreudigkeit, wirtschaftliche Leistungskraft und Ausgabebereitschaft wiederspiegelt wie keine andere. Dass man mit diesem Pfund nicht zu wuchern weiß, ist ein Grunddilemma des deutschen Radiobusiness und die entscheidende Ursache, die das Ansehen des Mediums gewaltig ramponiert und die Musikbegeisterung der Deutschen bis zum Überhandnehmen breitbandiger Internetanschlüsse dahinschwinden ließ. Wahre Musikleidenschaft zeigten Ende der 90er-Jahre nur noch einige überschaubare Grüppchen von Idealisten und Exzentrikern, die sich einer bestimmten Stilrichtung verschrieben haben, während im Äther längst Konformität herrschte.

Wenn mündige Bürger keine Wahl zwischen unterschiedlich orientierten und klar abgrenzbaren Musikangeboten mehr haben macht sich Resignation breit und das Radio verliert auf diese Weise seine treuesten Anhänger an die mehr und mehr erstarkenden Konkurrenzmedien. Das Verhalten der Renditehaie, die das Radiogeschäft zunehmend beherrschen, erinnert mich an die Shareholder-Value/Private-Equity-Mentalität angelsächsischer Länder, nur dass die Eigner deutscher Dudelwellen über kurz oder lang nichts mehr haben werden, das sie finanziell ausschlachten können.

Der Grundkonflikt entzündet sich ja schon am Begriff "Schlager", der bei einigen irrationale Abwehrgefühle, bei anderen zwiespältige oder verklärende Reaktionen auslöst. Es gibt in Deutschland kein klar definiertes deutschsprachiges Musikformat, das auf die breite Mitte der Gesellschaft abzielt. Statt dessen drangsalierte die straff organisierte Werbearmada alle progressiv-ambitionierten kommerziellen, deutschsprachigen Musiksender, konterkarierte ohne Unterlass deren wirtschaftliche Zielesetzungen und hintertrieb jeden Versuch, ein junges, dynamisches deutschsprachiiges Musikformat zu etablieren, das sich mittelfristig zweifelsohne als Goldgrube erwiesen hätte. Statt dessen agierte die Werbebranche geblendet von einer aberwitzigen, ungesunden und wirtschaftlich widersinnigen Verjüngungseuphorie, lange Zeit wie im Rauschzustand. Der Rausch ist mittlerweile Apathie gewichen, was um keinen Deut besser ist.

Wer die neueren Entwicklungen im Randbereich der deutschen Populärmusik verfolgt, kommt nicht umhin, den vielen großartigen Talenten Respekt zu zollen ob der Selbstaufgabe, die sie an den Tag legen, obwohl ihnen die fehlgeleitete Radiobranche keinerlei Publizität zu verschaffen breit ist. Die Deutsche Musikszene konnte nie einem größeren Publikum gegenübertreten, weil deutsche Musik ausschließlich in biederen öffentlich-rechtlichen "Seniorenwellen" stattfand, die ihrer betagten Hörerschaft nicht allzuviel "Innovatives, Rockiges oder Rhythmisches" zumuten wollten, nie auf echte Nachwuchsförderung bedacht waren und alle Qualitätskriterien über Bord warfen. Ein öffentlich-rechtlicher Schlagerkanal kann getrost am Markt vorbeisenden, seine Demographie in schwindelerregende Höhen abdriften lassen und die Werbeeinnahmen als kleines Zubrot abtun. Wen wundert's dass die Hauptströmung des Gegenwartsschlagers trotz beachtlicher Stimmbegabungen weithin zur Trashfabrik verkam (ich spreche nur von der fernsehsubventionierten Hauptströmung, nicht von den quirligen, vor Talenten geradezu überquellenden Nischen)?

Nur kommerzielle Sender hätten die Spreu vom Weizen abgesondert, deutsche Musik auf der Höhe der Zeit gehalten und auf die echten Bedürfnisse der jüngeren und mittleren Generationen geachtet, ohne die Gefolgschaft der reiferen Hörer allzu stark in Frage zu stellen. Nur sie hätten eine echte Fanbindung erzeugt und Geld in die Kassen der Produzenten gespült, um immer wieder von Neuem gehaltvolle, mitreißende und kommerziell erfolgreiche deutschsprachige Musik mit Massenappeal hervorzbringen und die Begeisterung der zahlenstarken, mittlerweile völlig vernachlässigten mittleren Generationen fürs Radio immerzu neu zu entflammen.

Die deutsche Musik könnte heute prosperieren und besonders den Radiobetreibern immense Einnahmen bescheren, hätte man beizeiten auf die Bedürfnisse der Bevölkerungsmehrheit Rücksicht genommen. Im Spannungsfeld von Schlager, Rock, Pop, Volksmusik, Country, Soul, Blues oder Jazz wären viele kreative Entwicklungsformen denkbar, aber das deutsche Radiokartell hat sich für die Abwicklung auf Raten entschieden. Das gegenwärtige Berliner Radiospektrum könnten mühelos 3-4 Popwellen abbilden, den Rest könnte man folgenlos wegrationalisieren. Wenn erst mal die technischen Möglichkeiten da sind, ist die Ultrakurzwelle sowieso erledigt.

Nein, das kennt man nicht. Außerdem wird es langsam langweilig. Das durften wir doch schon alles in den Threads zu WDR 4 und Bayern 1 lesen. Vom ständigen Wiederholen wird es nicht wahrer.

Man freut sich über jeden treuen Leser
 
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Das gegenwärtige Berliner Radiospektrum könnten mühelos 3-4 Popwellen abbilden, den Rest könnte man folgenlos wegrationalisieren.
Hm, wie würdest du die Bandbreite von Star, Metropol, Jazz Radio, dem Berliner Rundfunk, Motor, Kiss, rs2 und Klassik Radio auf nur vier Wellen abbilden??
 
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Von den Popwellen r.s.2, Berliner Rundfunk, 104.6RTL, Energy, BB-Radio, radioBerlin88,8, Paradiso, Spreeradio bräuchte man nur 3-4. Den Rest könnte man wegrationalisieren.
 
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