AW: "Neu 96,7" testet in Berlin
Da hätte ich mich vielleicht klarer ausdrücken sollen. Ich meinte mit den "Popwellen" die Hot AC-Formate, da du dich ein paar Beiträge vorher noch darüber aufgeregt hast, dass alle Sender sich nur noch um die 14-49-Jährigen reißen, was ich beim Berliner Rundfunk und beim Speeradio so nicht erkennen kann.
Star FM ist ein reinrassiges Rockformat, Motor FM spielt überwiegend (Indie-)Rock. Und klar ausgerichtete Spezialformate gibt es in Berlin nun wahrlich zuhauf, von Motor FM über Jazzradio bis JAM FM.
Dass deutscher Schlager im privaten Hörfunk so selten stattfindet, ist durchaus eine Schande. Mir scheint es auch so zu sein, als ob da ein großer Markt einfach unbearbeitet bleibt und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk überlassen wird. Letzterer kopiert aber inzwischen auch lieber die Oldie AC-Formate der Privaten und der Schlager fliegt ganz heraus. Dass die Zielgruppe der 30-65-Jährigen nun aber vom privaten Hörfunk gar nicht bedient wird, kann ich so nicht feststellen. Da herrschen beim Privatfernsehen wesentlich schlimmere Zustände, immerhin bemüht sich ja jetzt ProSiebenSat.1 im kommenden Jahr um einen Digitalsender für die älteren Zielgruppen.
Was sollen diese Programme anderes sein als "Popwellen"? Spreeradio ist ein lupenreiner AC-Sender und der "Berliner Rundfunk" eine beispielgebende deutsche Oldiewelle.
Da hätte ich mich vielleicht klarer ausdrücken sollen. Ich meinte mit den "Popwellen" die Hot AC-Formate, da du dich ein paar Beiträge vorher noch darüber aufgeregt hast, dass alle Sender sich nur noch um die 14-49-Jährigen reißen, was ich beim Berliner Rundfunk und beim Speeradio so nicht erkennen kann.
Es gibt in Berlin weder reinrassige Rockformate noch klar ausgerichtete Spezialformate
Star FM ist ein reinrassiges Rockformat, Motor FM spielt überwiegend (Indie-)Rock. Und klar ausgerichtete Spezialformate gibt es in Berlin nun wahrlich zuhauf, von Motor FM über Jazzradio bis JAM FM.
Dass deutscher Schlager im privaten Hörfunk so selten stattfindet, ist durchaus eine Schande. Mir scheint es auch so zu sein, als ob da ein großer Markt einfach unbearbeitet bleibt und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk überlassen wird. Letzterer kopiert aber inzwischen auch lieber die Oldie AC-Formate der Privaten und der Schlager fliegt ganz heraus. Dass die Zielgruppe der 30-65-Jährigen nun aber vom privaten Hörfunk gar nicht bedient wird, kann ich so nicht feststellen. Da herrschen beim Privatfernsehen wesentlich schlimmere Zustände, immerhin bemüht sich ja jetzt ProSiebenSat.1 im kommenden Jahr um einen Digitalsender für die älteren Zielgruppen.