AW: Neue Privatradiolizenz für Wien ausgeschrieben
@smpt
Da hast du aber ein wenig unsauber recherchiert.
Nur weil man irgendwo ein Posting ergoogelt - heißt, dass noch nicht, dass der Inhalt die volle Wahreit sein muss.
Eine weitaus verlässlichere Quelle ist da wohl der damalige Bescheid der Komm Austria.
In diesem sind mehrere Gründe für die Entscheidung zu Gunsten von Radio Arabella angegeben.
Einer davon:
Übrigens:
Hier findest du alle Bescheide der Behörde im Zuge der Neuvergabe von Wien 92,9:
http://www.rtr.at/web.nsf/deutsch/R...ZulassungHoerfunkWien92-9MHz1700?OpenDocument
Diese sind in der aktuellen Situation ganz interessant, da aus diesen Bescheiden hervorgeht, wer sich damals noch alles für Wien 92,9 beworben hatte.
Es ist wohl davon auszugehen, dass der eine oder andere auch bei der aktuellen Ausschreibung wieder mit von der Partie sein wird.
Folgende Anträge sind damals nicht zum Zug gekommen:
Volksgruppen Radio GmbH
(Eine Gesellschaft aus zahlreichen Vereinen von Vertretung von Minderheiten, die ein Radio für Minderheiten machen wollen - ähnlich dem Radio Korotan in Kärnten)
92.9 Hit FM GmbH
(eh schon wissen)
MB Privatradio GmbH
(die wollten unter dem Namen Puls ein Programm machen, dass wohl dem Grazer Soundportal ähnlich ist)
KGV Marketing
(die wollten ein Spartenprogramm mit dem Namen "Das Wirtschaftsradio" machen)
Alternativer Medienverbund
(die wollten ein Freies Radio machen)
Lokalradiovereinigung Wien
(hinter dieser Bewerbung stand die Kirche)
Jupiter Medien GmbH
(dieses Konzept sah ein interaktives Radio vor, wo die Hörer eigene Musik, selbverfasste Gedichte, Reiseberichte ect. unterbringen konnten)
JazzRadio Wien
(Eine Tocher des JazzRadio Berlin, die ein zu 100% eigenes Programm für Wien machen wollten)
Mag. Florian Novak
(siehe Jupiter MedienGmbH - heute betreibt Novak LoungeFM)
Gerald Holz
(was der Herr Holz vorhatte ist aus dem Bescheid nicht ersichtlich, da er damals seinen Antrag verspätet eingebracht hat)
smtp schrieb:Unsinn - die lizenz von HitFM wurde nicht erneut an HitFM vergeben, weil das format unnötig war, sondern weil die (damaligen) beteiligungsgrenzen überschritten wurden und es somit zu einer mediaprintkonzentration gekommen wäre. Ich habe soeben ein posting in at.medien.radio ergoogelt, wo die damalige aussage der regulierungsbehörde zitiert wurde:
@smpt
Da hast du aber ein wenig unsauber recherchiert.
Nur weil man irgendwo ein Posting ergoogelt - heißt, dass noch nicht, dass der Inhalt die volle Wahreit sein muss.
Eine weitaus verlässlichere Quelle ist da wohl der damalige Bescheid der Komm Austria.
In diesem sind mehrere Gründe für die Entscheidung zu Gunsten von Radio Arabella angegeben.
Einer davon:
Das von der Donauradio Wien GmbH angekündigte "Arabella-Format" wird daher als Bereicherung auch der musikalischen Programmvielfalt empfunden. Mit "Energy", "FM4" letztlich auch "Ö3" und "Antenne Wien" stehen mehrere jüngere Formate im Angebot".
Übrigens:
Hier findest du alle Bescheide der Behörde im Zuge der Neuvergabe von Wien 92,9:
http://www.rtr.at/web.nsf/deutsch/R...ZulassungHoerfunkWien92-9MHz1700?OpenDocument
Diese sind in der aktuellen Situation ganz interessant, da aus diesen Bescheiden hervorgeht, wer sich damals noch alles für Wien 92,9 beworben hatte.
Es ist wohl davon auszugehen, dass der eine oder andere auch bei der aktuellen Ausschreibung wieder mit von der Partie sein wird.
Folgende Anträge sind damals nicht zum Zug gekommen:
Volksgruppen Radio GmbH
(Eine Gesellschaft aus zahlreichen Vereinen von Vertretung von Minderheiten, die ein Radio für Minderheiten machen wollen - ähnlich dem Radio Korotan in Kärnten)
92.9 Hit FM GmbH
(eh schon wissen)
MB Privatradio GmbH
(die wollten unter dem Namen Puls ein Programm machen, dass wohl dem Grazer Soundportal ähnlich ist)
KGV Marketing
(die wollten ein Spartenprogramm mit dem Namen "Das Wirtschaftsradio" machen)
Alternativer Medienverbund
(die wollten ein Freies Radio machen)
Lokalradiovereinigung Wien
(hinter dieser Bewerbung stand die Kirche)
Jupiter Medien GmbH
(dieses Konzept sah ein interaktives Radio vor, wo die Hörer eigene Musik, selbverfasste Gedichte, Reiseberichte ect. unterbringen konnten)
JazzRadio Wien
(Eine Tocher des JazzRadio Berlin, die ein zu 100% eigenes Programm für Wien machen wollten)
Mag. Florian Novak
(siehe Jupiter MedienGmbH - heute betreibt Novak LoungeFM)
Gerald Holz
(was der Herr Holz vorhatte ist aus dem Bescheid nicht ersichtlich, da er damals seinen Antrag verspätet eingebracht hat)