Neue Tarife der GVL :-(

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Tja und auf der anderen Seite machen "Top-DJs" der Techno-Szene ihren eigenen Websender auf - incl. Musicdownloads und allem drum und dran - wie gerade eben erst in Berlin geschehen.

Nachtigall ick hör Dir trapsen - das letzte freie Stückchen Medienlandschaft soll zubetoniert und dem ewigen Einheits-Mainstream zugeeignet werden.

DIe Nutzungsbedingungen sehen da ja ganz klare Strukturen vor - technisch läuft das wohl auf genanntes Format oder WMA raus - was das bedeutet, mag sich jeder selbst ausmalen...

Gruß,
Croydon
 
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croydon_de schrieb:
Nachtigall ick hör Dir trapsen - das letzte freie Stückchen Medienlandschaft soll zubetoniert und dem ewigen Einheits-Mainstream zugeeignet werden.

Aber das machen doch Internetradios auch! Bei den meisten läuft doch das Charts Gedudel ebenso hoch und runter! Die gehen halt auch auf Nummer sicher und die wenigsten haben Kontakte zu Labels und dann auch noch den Mut Promos zu spielen, wenn sie überhaupt daran kommen. Da werden endlos und langweilige Oldiehitparaden gefahren, interaktiv zum 2000 mal Ketschup Song gespielt und alle sagen: Wir machen andere Musik und spielen doch nur den Einheitsbrei. Dazu kommt dann noch die Selbstverherrlichung und das Lob von 20 Chatteilnehmern und man ist der Meinung, man sei die Eingebung Gottes im Bezug auf Radio.
 
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Nun ich wollte damit nicht sagen, daß Mainstream nicht durchaus auch gespielt und gehört werden sollte - und als Gedudel würd ich es nun auch nicht unbedingt bezeichnen, genausowenig wie ich anderer Musikgeschmack derart bezeichnen würde.

Aber unter diesen Umständen... hmmm die GVL vertritt ja die ausübenden Künstler... ich glaub ich werd die Musikstücke ab nächstes Jahr selber singen :) dann spar ich mir das *ggg* und hab gleichzeitig ein originelles und unkopierbares Format (denn wenn ich singe - also das kann keiner kopieren ohne bleibende Schäden davonzutragen...*lol*)

Und mich selber, da ich meine Rechte bei mir behalte, darf ich dann auch fröhlich remixen und verändern, wie ich will...

(War euch schon klar, daß Remixes ab 2005 auch nicht mehr möglich sein werden im Webradio?)

Anyway - die ersten Aktionen sind am Laufen... die ersten Ideen da und umsetzungsreif... selbst wenn es keinen Erfolg haben sollte - zumindest wird nicht kampflos aufgegeben.

Gruß,
Croydon
 
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Ich weiss ja nicht worauf die GVL hinaus will.
Aber die Aufnahmefunktion eines Internetstreams kann doch wirklich nicht so interresant sein, oder? Denn zum einen wer streamt dann in mindestens 128 kb (darunter lohnt sich das archivieren doch wiklich nicht) zum zweiten wer spielt die Titel völlig aus, wirklich bis zum letzten Ton und wer streamt dann auch noch den Titel mit damit das archivieren überhaupt möglich. Soviele können das nicht sein, korrigiert mich wenn ich falsch liege.
Ausserdem finde ich es auch wirklich ziemlich daneben, das die Plattenindustrie ihre Verluste die sie durch ihre eigene Dummheit und die Sharingprogramme hat, sich bei uns holen will.
Vielleicht sollte man seitens der GVL & Gema liebe auf die Suche nach schwarzen Schafen gehen die nicht bezahlen, vielleicht wären durch die Mehreinnahmen dann eine Erhöhung hinfällig :)

Gruss Odin
 
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Nun muss ich mich doch auch mal einmischen! Ich stimme euch zu, dass es viele Kiddies gibt, die mit schlechtem deutsch noch schlechtere Moderationen abziehen und per Webradio verbreiten. Aber ich sage: UND? Lass Sie doch. Den Dünnpfiff hört sich eh keiner an und die, die sich das doch antun, sind selber schuld.
Habt Ihr irgendwie Schiss, dass Euch Hörer weglaufen? Sonst würdet Ihr nicht andauernd auf die kleinen Sender einprügeln.

Ich selber z.B. betreibe ein Music-only Radio, d.h. ich halte den Mund und vermeide so den verbalen Dünnpfiff. Ich möchte lediglich mir selber und meinen Kollegen ein Musikprogramm bieten.
(Wenn nun jemand anfängt, dass es sich dann ja um kein Radio, sondern eine Jukebox handelt, dreh ich durch. Das ist die gleiche bescheuerte Diskussion, wie die Moderatoren-Kiddies.)

Ich mache das als Hobby und möchte das vor allem legal durchziehen, damit ich überall meine URL etc. verteilen kann.
Nach der angekündigten GVL-Erhöhung kann ich mir das wahrscheinlich knicken und muss allenfalls schwarz weitersenden. Ist das Sinn der Sache?

Bleibt nun mal sachlich beim GVL-Thema und lasst die Kiddies aussen vor. So ein Moderatoren-Führerschein ist eine gute Idee, aber hat absolut nichts mit den Gebühren zu tun.
Aber ich merke selber, dass solche Diskussionen hier bei den radioforen eh vergebliche Liebesmüh sind.
 
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Ich weiss ja nicht worauf die GVL hinaus will.

Nun, ich habe da folgenden Gedankengang... kleine nichtkommerzielle Sender machen den Verwertungsgesellschaften viel Arbeit und bringen kaum was ein (O-Ton GEMA: "Schon wenn wir die einmal anrufen oder anschreiben müssen, haben wir ne negative Bilanz")

Das Hauptgeschäft für die beiden Gesellschaften sind die großen, durch Werbung finanzierten Sender, die bringen das Geld rein.

Was also liegt näher, als durch tarifliche Strukturen auf völlig legalem Wege das Gefüge der Sender hin zu kommerziellen, durch Werbung und Sponsoring finanzierten Webprojekten wie z.B. das von Paul van Dyk geplante vradiostation.com, welche den Gesellschaften dann ohne viel Mühe satte Einnahmen bescheren werden.

Des weiteren sind die in den Nutzungsbedingungen festgeschriebenen Pflichten so gemünzt, daß man kaum eine andere Chance hat, als einschlägige Technologien namhafter großer Firmen zu nutzen.

Gruß,
Croydon
 
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Mich interessiert noch immer, woher die Informationen zu den neuen Tarifen stammen. Von GEMA und GVL habe ich auch auf schriftliche Anfrage noch keine Informationen zu neuen Tarifen erhalten.

Es ist doch völlig klar, dass die Anbieter eines Mittschnittservices nicht besser behandelt werden können, als meinetwegen die Betreiber des iTunes MusicStore.

Schließlich geht es doch in erster Linie nicht darum, die "Kleinen" zu schröpfen, sondern das Gebührenmodell für die Großen zu verteidigen.

Oder was bringt wohl die höheren Einnahmen?
 
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Der Tarifentwurf wurde mir vorab vor einigen Tagen von Fr. Azmy von der GVL zugesandt. Mehrere Sender haben von Hr. Gerlach ein Schreiben erhalten, in welchem dieses Tarifmodell als neuer Tarif ab 1.4.2005 bekanntgegeben wurde und die bisherigen Vereinbarungen als ab diesem Zeitpunkt unwirksam erklärt wurden.

Gruß,
Croydon
 
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Ich habe das Mail heute auch erhalten und habe die LfK um Rechtshilfe gebeten, weil ein Paragraph wie

„2. Musikprogramm



Der Webcaster darf innerhalb von drei Stunden seines Programms nicht übertragen:



(a) mehr als drei verschiedene Titel von einem bestimmten Album, davon nicht mehr als zwei

Titel aufeinander folgend; oder



(b) mehr als vier verschiedene Titel eines bestimmten Künstlers oder einer Compilation von

Musiktiteln, davon nicht mehr als drei aufeinander folgend.“

ist ein klarer Eingriff in die Rundfunkfreiheit. Andere Dinge werden von unserem Juristen derzeit geklärt.
 
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Jo das ist so einiges im Argen....

Auch der Passus über die "multiterritorialen Lizenzen" gefällt mir ganz und gar nicht.
Denn wie bitte sehr sollte man verhindern können, daß User aus dem Ausland auf den Stream zugreifen? Muß ich jetzt einen IP-Filter installieren, der nur noch "deutsche" IP-Adressen zuläßt? Was ist dann mit internationalen Internetprovidern - der Hörer sitzt doch trotzdem noch in Deutschland, bekommt aber evtl. eine ausländische IP (gerade z.B. im Grenzgebiet immer mal möglich sowas...) Das heißt, es muß eigentlich jeder eine multiterritoriale Lizenz abschliessen um sich nicht strafbar zu machen...
Oder muß ich jetzt von jedem Hörer ne Ausweiskontrolle vornehmen :D

Und derlei Ungereimtheiten gibt es zu Hauf in dem Konstrukt.

@Hinztriller - wenn bei der Anwaltssache was rauskommt, wäre super, wenn Du das hier oder anderswo mal posten könntest...

Gruß,
Croydon
 
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Es ist technisch möglich den Zugriff auf den Stream auf die Nutzer mit IP-Adressen meinetwegen aus Deutschland zu begrenzen. Aber welch irrwitziger Aufwand...
 
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Weis jemand ob sich die Vergütung an die GEMA demnächst auch ändert? Ich meine mal davon gelesen zu haben.
 
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die halten sich nohc bedeckt, es steht aber zur Debatte - bei der GEM dauern aber Tarifänderungen naturgemäß länger...

Gruß,
Croydon
 
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O.K. Danke. Dann kommt ja der zweite Schock sicher auch noch. Habe die Schreiben von der GVL jetzt auch vorliegen, wie harmlos das anfängt, 'wir möchten Sie darüber informieren, dass die GVL Ihnen nunmehr die Rechte für das Webcasting von Tonträgern auch für die Nutzungen im Ausland einräumen kann', und dann nur noch negatives. Ganz schlimm das alles.
 
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In der Schweiz kam dieser "Hammer" vor ca. zwei Jahren, als die IFPI-Schweiz (Regelt die Nutzung der Tonträger in der Schweiz) die Webcaster mit einer Gebühr von CHF 5000.00 (ca. 3225 Euro) Jährlich plus ca. 4% des Umsatzes oder Ertrages forderte. Mittlerweile wurden die Gebühren auf CHF 3000.00 (ca. 2000.00 Euro) runtergeschraubt.

Ebenfalls müsste man dafür sorgen, dass das Stream nur aus der Schweiz hörbar sein darf.
 
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@ Hinztriller

zu den Dir mitgeteilten Paragraphen kann ich nur sagen " Sendeprivileg" Damit kann die GVL diese Vorschriften schon vergessen.

Das Urheberrechtsgesetz bestimmt in § 78 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Nr. 1 und § 86, dass die Sendung erschienener Tonträger uneingeschränkt erlaubt ist und lediglich einen Vergütungsanspruch für ausübende Künstler auslöst, an dem Tonträgerhersteller einen Beteiligungsanspruch haben.


Gemeint ist eine im Jahr 1965 für die öffentlich-rechtlichen Hörfunk-Vollprogramme per Gesetz erlassene Ausnahmeregelung. Danach dürfen die Radiosender veröffentlichte Musikaufnahmen ohne vorherigen Erwerb von Rechten oder Erlaubnissen ausstrahlen. Später wurde diese Regelung auch für Privatsender angewandt.
 
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Freitag wissen wir mehr - es ist übrigens kein Anwalt, er ist unser All-beloved-Funkhaus-Jurist, hat aber 2 Staatsexamen, das reicht für den Hausgebrauch.
 
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So der zweite Hammer ist auch schon da - hier ein Beitrag eines unserer Forenuser:

"Moin,

hier noch eine kleine Info, habe gestern mit dem Geschäftsführer der GVL telefoniert, die GEMA wird da wohl mitziehen. Die arbeiten an einem gemeinsamen Projekt uns abzuzocken. Na das kann ja lustig werden.... "

Ich habe gestern Nacht bzw. heute früh ein Rundmail an verschiedene Zeitsschriften,Zeitungen und TV-Sendungen verfasst, um auf die Problematik aufmerksam zu machen. Weitere Aktionen sind ebenfalls im Gange.

Geplant ist Anfang 2005 eine Art "runden Tisch" stattfinden zu lassen, mit Vertretern der Verwertungsgesellschaften, der Internetradios, aus Politik und anderen Bereichen, um eine Grundsatzdiskussion über die neuen Planungen durchzuführen.

Gruß,
Croydon
 
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Ich weiß zwar nicht, wie hoch die Gema und GLV Abgaben für einen terristischen Lokalsender sind, die in Ballungsgebieten, hier bei uns z.B. Radio Emscherlippe, nach eigenen Angaben 590.000 mögliche Hörer-Kontakte haben - dann dürfte doch ein Webradio, das zwischen 15 und 50 Zuhörern doch nur einen ganz klitzekleinen Bruchteil eines Lokalsenders zahlen. Vielleicht könnte jemand das mal hochrechnen.....

Und dann das Thema mit dem schnellen Kopieren - ist vom terristischem und digitalen System auch einfach möglich. Natürlich ist es einfacher den Stream zu kopieren - aber da läßt sich ja auch einiges machen. Wir z.B. senden keinerlei Songkennungen, da wir alles über ein analoges Radiopult schicken und nur noch einen Shoutcastencoder dahinter haben - so kann man nur immer alles gesamt aufnehmen und man muß sich die Arbeit machen alles hinterher zu schneiden, was die wenigsten tuen wollen oder können. Desweiteren kommen laufende Stationsjingles zum Einsatz, die auch zum Teil verhindern, sich nur Songs zu kopieren.
Und wenn man außerdem die Songs überblendet und Kommentare integriert, ist dies schon wieder eine akute Maßnahme die von Kopierern nicht gerne gesehen wird.
Wir haben damit keine Probleme, denn es kann keinesfalls das Ziel eines WebRadios sein, nur um Hörer zu bekommen, kopierfertige Songs zu liefern.

Nochmal Thema GLV/GEMA - der WDR zahlt doch auch pauschal für alle seine angeschlossenen Radios, wie auch Bürgerfunk und seine Webstreams seine Gebühren. So müssen wir auch agieren und der Gema/GLV einen "Hauptsender" präsentieren, der die Gebühren pauschal für alle seine "angeschlossenen" regionalen WebRadios (Mitglieder) zahlt - und das kann sich doch nur aus der Höreranzahl ergeben....

Denke ich da wirklich falsch?
 
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Tja Fruity, das Problem ist ja, daß die scheinbar selber nicht wissen, was sie eigentlich wollen. Diese PLanung strotzt nur so von formalen Fehlern.

EInerseits soll der Sender verantwortlich sein, das Kopieren zu unterbinden.

Andererseits ist man verpflichtet, die Daten zu Künstler, ALbum und Titel im Stream einzubinden !

Der Oberhammer ist aber... Streamripping-Software wird ausdrücklich mit dem Hinweis der Legalität weiterhin offen verkauft! ABer wir sollen dann dafür sorgen, daß man damit nichts anstellen kann?

Ja wie haben wir es denn? Muß sich nächstens der Erschossene noch dafür verantworten, daß er nicht gegen Schußwaffenhersteller protestiert hat? War das dann Beihilfe zum Mord?

Ist dann nicht jeder Supermarkt ein potentielles Beschaffungslager für Terroristen?
Mit den dort erhältlichen Zutaten lassen sich ohne weiteres Bomben bauen...

Wo führt denn bittesehr eine solche Argumentation hin?

Gruß,
Croydon
 
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*Andererseits ist man verpflichtet, die Daten zu Künstler, ALbum und Titel im Stream einzubinden !*

Von dieser Regelung ist mir nichts bekannt - wo steht denn das?
 
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In den neuen Nutzungsbedingungen der GVL :

8. Übermittlung von Informationen zur Rechtewahrnehmung

(a) Der Webcaster soll während, aber nicht vor der Übertragung die folgenden Informationen
über die Musikaufnahmen in einer Weise übermitteln, dass diese dem Empfänger auf einer
hierfür bestimmten Vorrichtung angezeigt werden: Titel der Musikaufnahme, ggf. Titel des
Albums, auf dem der Track enthalten ist, und Name des ausübenden Künstlers.

(b) Die Übertragung der Musikaufnahmen soll, sofern technisch realisierbar, begleitet werden
von der Übermittlung der in den jeweiligen Musikaufnahmen von den Rechteinhabern
eingefügten Informationen bezüglich Titel und ausübender Künstler.
Diese Verpflichtung gilt unter den in Nr. 6 genannten Voraussetzungen.

Gruß,
Croydon
 
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Streamripper kann man austricksen, indem während der Songs andere Infos eingeblendet werden (fraggle.FM >> Just Music! blabla) und nachher wieder der richtige Songtitel.

Verlässt man sich ausschliesslich auf die Streamripper, hat man hinterher 2 halbe Songs plus einen Songsschnippsel auf der Pladde... ;)
 
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@croydon - kann man doch umgehen, indem man eine aktuelle Playlist auf die Website postet - dann steht dort Uhrzeit, Interpret, Titel.
Diese Liste kann z.B. der Sam2/3 doch generieren - für die laufende Sendezeit ohne Moderation ist dies zwar etwas Arbeit, aber machbar.
In den moderierten Sendungen werden die Titel/Interpret meistens im Kommentar mit eingebunden - da ist es also "mündlich" und auch ok, da die terristischen Sender das ja auch nur mündlich machen (wenn überhaupt) und wenn sie über ein Digitalsystem verfügen, muß ja der Hörer auch noch ein Gerät haben, das dies anzeigt....
 
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