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Wenn ich da falsch liege, Radioverrückter, dann widerlege mich bitte mit Argumenten!
das steht eben doch zu befürchten, da sich seit der Schließung von RSK niemand mehr für die Nutzung der 91,8 aus Kelmis interessiert hat.Die Frequenzen werden sicher nicht brachliegen
Mensch Internetradiofan, Du erzählst immerwieder denselben Käse und das nervt einfach nur.
Du schreibst seit Wochen immer den selben Käse.
Schon peinlich, wenn man nicht mal imstande ist, den eigenen Duktus so zu verschleiern, dass konspirative Doppel-Accounts nicht auffallen. Wie erbärmlich.
Das ganze sieht eher so aus, als sollten Konkurrenten vom Markt verdrängt werden; zumindest kann ich mich dieses Eindrucks nicht erwehren.
Abwarten! Dank Grenzecho ist das Thema nun im Fokus der Öffentlichkeit. Dies und natürlich auch die hoffentlich weiterhin verhandene Objektivität des Medienrates dürften eine "belgische Lösung", also "Aussitzen" und später "durchwinken", verhindern oder zumindest deutlich erschweren. Die PDF-Dokumente über Ablehnungen bzw. Zulassung sind ebenso öffentlich, also im Internet abrufbar. Die darin angeführten Zitate aus den Anträgen lassen tief blicken! Ebenso die Worte seitens des Medienrates, wie zum Beispiel "Unprofessionalität" stehen dort im Kontext mit den Strukturen und Machenschaften hinter den Kulissen. Widerspruch kann innerhalb von 60 Tagen eingelegt werden, ob und wie ein solcher aufschiebende Wirkung hat bzw. ob bis zum Tag 60 mit den Kandidaten ein neuer (und späterer) Zeitpunkt für die Abgabe eines neuen Antrags vereinbart wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Fakt ist dennoch, dass, völlig vorwurfsfrei und neutral formuliert, die Anträge in Bezug auf Satzbau und Rechtschreibung beim nächsten Versuch möglichst in korrekter und fehlerfreier deutscher Sprache verfasst sein sollten und Finanzierungsmodelle bzw. Änderungen der Gesellschaftsformen erstellt bzw. vollzogen sein sollten, da man sich sonst ins Grenzgebiet zur Lächerlichkeit begibt. Da aber die Antragsteller schon im Vorfeld genügend Zeit hatten, sich nötigenfalls juristisch beraten zu lassen oder sich zu informieren bzw. vorhandene Unklarheiten der Gesellschaftsform zu klären, branchenübergreifende Rechtsgrundlagen zu beleuchten, Programm- und Wortanteile zu verbessern und diese wahrheitsgemäß zu dokumentieren, etc. pp., kann ich mir nicht vorstellen, dass es in den nächsten zwei Monaten (plus evtl. Verlängerung) zu Wundern in der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens kommen wird.Nur scheint mir, dass hier wieder eine belgische Lösung gefunden wird. Neuen Antrag durchboxen und alles bleibt beim Alten.
Genau da liegt das Problem: Sobald jemand auch nur ein paar Stufen auf der Erfolgsleiter nach oben geklettert ist, unternimmt er alles, um auf unfaire Weise der Konkurrenz das Wasser abzugraben.Staubsauger-Wolfgang schrieb:Die Geschichte wiederholt sich. Früher hat Fantasy unliebsame Konkurrenten angeschwärzt, jetzt sind sie selbst betroffen.
Genau diese Objektivität stelle ich bei einem Gremium, bei dem bestimmte auf dem Markt vertretene Akteure direkt mitwirken dürfen, in Frage.Eleganz schrieb:Dies und natürlich auch die hoffentlich weiterhin verhandene Objektivität des Medienrates dürften eine "belgische Lösung", also "Aussitzen" und später "durchwinken", verhindern oder zumindest deutlich erschweren.
Zitat von Internetradiofan:
In NRW ist so etwas schier unmöglich.
Wer dennoch etwas zu unternehmen wagt, gegen den wird sofort schwerstes Geschütz aufgefahren: Strafandrohungen bis zu einer halben Millionen Euro, nur um von Anfang an jedwede Konkurrenz zu vermeiden, wie es gerade wieder bei einem kleinen Radioprojekt sichtbar wird.
Faire Konkurrenz im Privatrundfunk hieße, gegen andere Stationen mit einem besseren Programm anzusenden. Unfaire Konkurrenz bedeutet, am Stuhl der anderen zu sägen, indem man eine übergeordnete Behörde auf deren Fehler und Schwächen aufmerksam macht.
Wenn es über dieses Forum gelänge, eine breitere Öffentlichkeit für das Thema zu schaffen, wäre das super, obwohl ich da inzwischen auch meine Zweifel habe: Das Medium "Rundfunk" scheint einfach zu wenige Menschen ernsthaft zu interessieren: Anstatt für eine Veränderung der Rechtslage zu kämpfen, wechseln die meisten halt vom Radio auf den MP3- oder CD-Player, wenn das Programm zu langweilig wird, weil dies die bequemste Lösung darstellt.Radioverrückter schrieb:Zum wievielten Mal schreibst du das nun schon in diesem Forum ? Meinst Du je öfter Du das schreibst, desto schneller wird sich was ändern. Dein Wunschdenken wird ein Wunschdenken bleiben, da kannst du das noch so oft posten wie Du möchtest.