Neues Format - hätte das Chancen?

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AW: Neues Format - hätte das Chancen???

Ein paar Musiktitel machen noch kein Format aus - auch wenn einige Radioverantwortliche das womöglich anders sehen.
 
AW: Neues Format - hätte das Chancen???

Also ich persönlich wäre froh, wenn es einen "Dudelfunk" gäbe, der solch eine Playlist, wie von Radiotor angedeutet, irgendwo in Deutschland zu hören wäre. Abgesehen von guten Moderatoren, die sich mit der Musik auskennen, die sie spielen, würde ich keine weiteren journalistischen Inhalte vermissen, die eh nur die Alilibifunktion hätten, irgendwelche Auflagen erfüllen zu müssen.

Natürlich müsste das Format noch verfeinert werden, aber die Richtung stimmt. Es gibt doch jetzt schon einige Sender, die sich aus dem "coolen" Alternative-Sektor bedienen, um dem Sender einen modernen Anstrich zu geben. Ganz so schlecht können sie also auch nicht testen.
Das Problem ist nur immer: wie kann ich vorher "beweisen", dass so ein Format funktionieren würde. Die Zukunft kann man nicht researchen, nur die Vergangenheit. Daher wagt kaum jemand etwas Neues. Und Musikchefs müssen sich dann bei Fehlentscheidungen ständig rechtfertigen. Also gehen sie doch lieber auf "Nummer Sicher".

Bin gespannt, wann sich Radiotor selbst wieder zu Wort meldet, vielleicht mit einer adaptierten/erweiterten Playlist...?

Gruss in die Szene,

J.B.
 
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Tom2000 schrieb:
natürlich ist ac fast nie zu schlagen.
nur warum soll es daneben nicht "kleinere" anbieter geben.

es gibt neben bild ja auch noch die regionalen, die sz, faz usw...
tja, warum sollte man die möglichkeit verschenken, anstatt ein bisschen umsatz viel umsatz zu machen?

oldiegerd schrieb:
Bei mir und einigen mir bekannten Hörern, ganz sicher. Project 89.0 hatte meiner Meinung nach auch eine gute Mischung. Leider hatte der Sender nur ca. 100 Platten im Archiv.

nee, das waren mindestens doppelt soviel!

Dandyshore schrieb:
Ein paar Musiktitel machen noch kein Format aus - auch wenn einige Radioverantwortliche das womöglich anders sehen.

jetzt würde mich mal interessieren, woran sich ein format misst, wenn nicht an der musik?
wortanteil hin, beiträge her.....aber z bsp rockformat hat doch nix mit dem kleidungsstück zu tun!
 
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@Lee
zahlreiche länder beweisen das gegenteil.
sobald die konkurrenz gross genug ist, beginnt die positionierung.
dabei ist adult alternative oder modern ac immer noch mainstream; es gibt speziellere formate.
 
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tut es ja auch nicht...in der entsprechenden angelsächsichen literatur werden für jedes format alle elemente, also auch etwa wort und verpackung, abgehandelt. müsstest du doch wissen?!
 
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Endlich ist ja auch mal jemand meiner Meinung. Aber wenn ich es wage zu bemerken, daß Radio nicht ausschließlich aus Musik besteht, sondern daß da auch noch andere Bestandteile hinzukommen sollten, werde ich hier immer belächelt und als Vollidiot abgestempelt. Es war wohl doch ein Fehler, daß man damals die Chefetagen der Radiostationen von jungen BWL-Studenten übernehmen lassen hat und die wirklichen Radiomacher in den Hintergrund gerückt worden sind.
 
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Hi Tim,
nicht unterkriegen lassen.
Ich ecke hier auch dauernd an. Is mir aber egal. Was ich glaube für richtig erkannt zu haben, vertrete ich auch. Auch wenn es gegen den Mainstream ist.
Das mit den BWL-Studenten kann ich nur bestätigen. Und diese Leute bevölkern in Deutschland leider nicht nur Radiostationen...
 
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Achja, RTL 2 (das eigentliche Musikprogramm von RTL in Frankreich - RTL (1) ist noch wie unser altes Radio Luxemburg ein Variety- Format) geht auch in die von Radiator skizzierte Richtung.
 
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Ach herrlich, jetzt sind die BWL-Studenten schuld, na klar! Wie sagt meine Tante aus dem Ruhrpott: "Irgendwem is imma in Schuld!".

Wißt ihr, wie mir das hier vorkommt? Als würde der Entwicklungsingenieur des neuen Lexus-Hybridmotors im Hörsaal der TU in Tokio gerade die Traktionsprobleme beim Übergang von der Elektro- auf die Verbrennungsmaschine erläutern und ein paar Studenten springen auf und rufen: "Aber die Reifen! Was ist mit den Reifen! Wie soll die Karre fahren ohne Reifen!"
 
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Rösselmann, Du scheinst ein ernsthaftes Problem damit zu haben, daß es Menschen gibt, die nicht Deiner Meinung sind. Auch die unterschwellig durchklingende Arroganz in Deinen Beiträgen führt nicht gerade zu einer Sachlichkeit in der Form, wie Du sie Dir gerade von mir in obigen Beiträgen gewünscht hast.
Im Normalfall sollten angemessener Inhalt und Musik bei einem Radioprogramm selbstverständlich sein. Das ist heute aber leider nicht mehr so.
Du hast sogar ein sehr gutes Beispiel geliefert: ein Radioprogramm ohne Inhalt ist wie ein Auto ohne Reifen, da fehlt nämlich was.
 
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Und Du hast -wieder einmal- nichts verstanden. Wisch Dir einfach mal den Schaum vom Gesicht.
 
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Rösselmann schrieb:
Und Du hast -wieder einmal- nichts verstanden. Wisch Dir einfach mal den Schaum vom Gesicht.QUOTE]

Rösselmann schrieb:
Daß in fast jedem Thread immer wieder dieselben Plattheiten und Allgemeinplätze bemüht werden, die nicht eben zur Versachlichung einer Diskussion beiträgt, erhöht nicht gerade das allgemeine Niveau dieses Forums.QUOTE]

:wall:
 
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zahlreiche länder beweisen das gegenteil. sobald die konkurrenz gross genug ist, beginnt die positionierung.

@tom2000: Ganz so automatisch geht das (leider) nicht. Warum in anderen Ländern sich die Sender mehr differenzieren (das meinst Du wahrscheinlich, denn Positionierungen haben fast alle Sender, nur eben in der Mitte), liegt einfach daran, dass ein Gesellschafter mehrere Sender besitzen dürfen: schau Dir mal de Märkte London und New York an und zähle mal die Sender, die zur GCap bzw Clear Channel gehören. In Deutschland gibt es das nur ansatzweise z.B. in Schleswig Holstein: Delta/Nora/RSH.

Warum "Format" immer Musikfarbe bedeuten muss... Irgendwie unkreativ.

@der beobachter Format heisst nur in Deutschland fast immer Musikformat. Wortformate sind da die Ausnahme: InfoRadio Berlin, Bayern 5. Warum? Weil Musik das billigste Programmelement mit höchstem Qualitätsstandard ist (produktionstechnisch). Schlechte Moderatoren können ein gutes Musikprogramm zerstören, gute können es emotional sogar verbessern.
Gute Mitarbeiter sind erstens selten und zweitens teuer. Das heißt, mit einem Musiksender kann man am einfachsten Geld verdienen. Über Nachrichten Wetter, Verkehr und den Inhalten, die offenbar jedes Radio "braucht", kann man sich doch fast nicht mehr unterscheiden, ausser in der Verpackung. Deswegen würde ich das mal einfach weglassen. Wer die ganzen Verkehrsmeldungen braucht soll den ARI/RDS einschalten im Auto, denn nur da braucht man es.

Ein Sender, der auf die ach so wichtigen Service-Elemente verzichtet, wäre zwar angenehm zu hören, würde aber wegen der althergebrachten Vorstellungen in so manchen Radioköpfen nie eine UKW-Sendelizenz in Deutschland bekommen. Also machen alle Sender weiterhin Pseudo-Inhalte mit Alibifunktion zur Aufrechterhaltung der Lizenz.

Gruss in die Szene,

J.B.
 
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JB, Du hast Recht.
In einer Sache bin ich anderer Ansicht.
Wenn man sich nicht über Nachrichten, Wetter, Inhalt unterscheiden kann, worin denn dann?
Anhand der Playlist sind die wenigsten Hitdudler auseinander zu halten.
Wenn nicht alle 20 Sekunden der Name des Senders genannt würde, ich wüßte nicht, welches Programm ich höre.
 
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TimFeindt schrieb:
Du (rösselmann) hast sogar ein sehr gutes Beispiel geliefert: ein Radioprogramm ohne Inhalt ist wie ein Auto ohne Reifen, da fehlt nämlich was.

jaaa, er meinte nämlich, daß diese studenten es nicht kapiert haben, worum es geht, sondern einfach nur pauschal und polemisch vom thema ablenken!

wie JB und ich es ganz einfach erklären, ist es eine verdammte geldfrage, wieso programmatisch so verfahren wird oder nicht!
würdest du dir laufend benzin an der teuren tankstelle holen, wenn du es billiger bekommst?
oder besser gefragt: würdest du für 500 euro arbeiten, wenn du woanders für denselben job 3000€ kriegst?
oder würde dein ehrgefühl verletzt werden, weil du anstatt blauem briefbogen dann auf einem grünen schreiben müsstest?

genau darum dreht sich die ganze nummer!
radio ist nicht der bauch der welt.
für den currybudenbesitzer ist sein grill der bauch der welt!...und sein altes gammliges speckiges radio auf dem regal dudelt irgendwie vor sich hin und ihm ist es völlig wurscht, ob sender a oder sender b drin ist.....vielleicht ist es ihm nicht wurscht, aber der knopf für die senderwahl ist kaputt und er bekommt keinen anderen sender rein......deswegen kauft er sich aber kein neues radio.....weil es ihm egal ist!

versteht doch einfach mal, daß die wertigkeit für irgendwelche sachen für viele menschen auf ganz anderen gebieten liegt als bei dir!

und IMMER dieselbe leier mit der musik UND den inhalten haben jetzt auch die allerletzten leser hier im forum kapiert und mitbekommen!

aber du gehts nie auf die antworten der "profis" ein, sondern machst gleich eine neue baustelle auf, sprich, lenkst vom thema ab.....ES IST ABER IMMER EINE GELDFRAGE!
 
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Ich bin bei einer Zeitung tätig und kenne sehr wohl das Budget-Problem.
Auch bei uns arbeiten Leute, die nur mit Mühe geradeaus gehen können und sich trotzdem Redakteur nennen.
Die sind nur bei uns, weil sie in erster Linie günstig sind.
Sicherlich ist es ein Spagath, den man machen muß, wenn man kaufmännische und redaktionelle Interessen unter einen Hut bringen will / muß.
Man kann das aber, wenn man es wirklich will und sich nicht kleiner macht als man ist.
So wie ich es aus Deinen Worten herauslese, ist das Radio von dermaßen geringem Interesse in der Öffentlichkeit, daß es kaum auffallen würde, wenn es das Medium nicht mehr gäbe.
Der Meinung bin ich nicht und das sollte auch nicht die Einstellung der Radiomacher sein, denn sonst würden sie sich selbst überflüssig machen.
 
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Wenn man sich nicht über Nachrichten, Wetter, Inhalt unterscheiden kann, worin denn dann?

Eben über die Musik SOLLTE man sich deswegen unterscheiden!
Die Nachrichten, das Wetter und der Verkehr kann man sich doch nicht wirklich ausssuchen. Auf die wichtigsten Nachrichtenmeldungen kann/will niemand verzichten. Die Wettervorhersage kommt i.A. von den gleichen Quellen und stimmt oder stimmt oft auch nicht, das Wetter kann also kein Sender verbessern, und jeder ist bemüht die Verkehrsmeldungen schneller und verlässlicher usw. zu bringen. Da das bei fast jedem Sender gleich gut oder schlecht gelingt, wird versucht, dem Hörer nur über die Verpackung zu suggerieren, man hätte den "schnellsten", "besten" und "ausführlichsten" usw. Weil das jetzt aber eben jeder macht, fällt nur noch auf, wenn es jemand nicht macht. Damit der Hörer nicht denkt, der Service wäre schlechter, wenn er nicht entsprechend verkauft wird (das ist leider so), muss man es eben als Vorteil sehen, wenn er ganz fehlt: "wir nerven Sie nicht mit langen Verkehrsmeldungen und spielen lieber einen Lieblingstitel mehr..."

Also: be different!

Gruss in die Szene,

J.B.
 
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Mag ja zutreffen...
Aber ist es nicht traurig, daß wir schon auf so einem Level angekommen sind?
Ich weiß nicht, ob ich das gut finden soll.
 
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Na gut, dann werde ich nochmal nachlegen und hier nochmal 50 Titel präsentieren:

Midnight Oil - Beds are Burning
Sportfreunde Stiller - Siehst du das genau so
Holly Johnson - Lovetrain
The Cure - The Love Cats
Thirteen Senses - Thru the Glass
Human Leauge - Mirror Man
Pulp - Disco 2000
Keane - This is the last Time
Rio Reiser - König von Deutschland
Pearl Jam - Even flow
China Crisis - Wishful Thinking
Tocotronic - Let there be Rock
The Tears - Refugees
Liquido - Narcotic
Mia - Hungriges Herz
Fad Gadget - Collapsing new People
Gorillaz - Feel Good Inc.
Boytronic - You
Radiohead - Karma Police
Olli Schulz - ...und dann schlägt dein Herz
Interpol - NYC
Visage - Fade to Grey
Red Hot Chilli Peppers - Under the Bridge
Orchestral Manoeuvres In The Dark - Enola Gay
Foo Fighters - Best of You
The Conells - 74-75
Tears For Fears - Mad World
A Flock Of Seagulls - I Ran
Kettcar - Deiche
Duran Duran - Wild Boys
Coldplay - Speed of Light
Simple Minds - Don't You (Forget About Me)
The Farm - Alltogether now
Talk Talk - It's my Life
Mando Diao - God knows
Daft Punk - One more Time
Alphaville - Big in Japan
Travis - Side
Fiction Factory - Feels like Heaven
Franz Ferdinand - This Ffire
Living In A Box - Living In A Box
Nirvana - Come as you are
Green Day - Holiday
Thompson Twins - Doctor Doctor
Beatsticks - I don't care as long as you sing
R.E.M - The one i love
Yazoo - Don't Go
The Happy Mondays - Kinky Afro
Muse - Time is running out
New Radicals - You got the music in you

ALTERNATIVE AC - das ist wohl der geeignete Name des Musikformats, das prinzipiell aus einer Mischung aus Pop/Wave der 80er, Grunge/Britpop der 90er und den aktuellen Alternative/Nu Rock-Hits besteht. Man müsste sich die Titel in der Tat mal in einer MP3-Playlist in Winamp anhören...
 
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TimFeindt schrieb:
Ich bin bei einer Zeitung tätig und kenne sehr wohl das Budget-Problem.
Auch bei uns arbeiten Leute, die nur mit Mühe geradeaus gehen können und sich trotzdem Redakteur nennen.
Die sind nur bei uns, weil sie in erster Linie günstig sind.
Sicherlich ist es ein Spagath, den man machen muß, wenn man kaufmännische und redaktionelle Interessen unter einen Hut bringen will / muß.
Man kann das aber, wenn es wirklich will und sich nicht kleiner macht als man ist.
genau das ist das problem mit dem wollen und können. ich sage, ich kann das und du sagst mir dann, daß es mist ist....wer hat recht?
wenn ich dir sage, das dein artikel blöd war, bist du auch beleidgt und führst bestimmt dein budget-problem an!
und warum sollte man viel finanziellen aufwand betreiben, wenn es auch mit weniger geht? in zeiten geringer und rückläufiger umsätze ist das eine denkweise, die irgendwie nicht ganz auf der höhe der zeit ist.
den idealismus kann man ja gerne pflegen, wenn man möchte.....aber man kann ihn nicht von anderen einfordern!

TimFeindt schrieb:
So wie ich es aus Deinen Worten herauslese, ist das Radio von dermaßen geringem Interesse in der Öffentlichkeit, daß es kaum auffallen würde, wenn es das Medium nicht mehr gäbe.
Der Meinung bin ich nicht und das sollte auch nicht die Einstellung der Radiomacher sein, denn sonst würden sie sich selbst überflüssig machen.

also erstens habe ich nicht gesagt, daß das radio von total geringem interesse ist.....sondern es ist nicht der nabel der welt!
meine worte kann ich mir auch allein im mund umdrehen!
es ist nur so, das wir hier standpunkte im forum darlegen oder vertreten, die abseits der grossen weiten welt entstehen.....es gibt leute, die dem angelsport frönen und das mit einer leidenschaft, die allen nichtanglern völlig unverständlich ist!
und genauso ist es mit dem radio bzw den medien.....wer sich dafür interessiert, sollte auch den überblick behalten, daß es leute gibt, denen der ganze bohei darum völlig schnurz ist......oder ein schriftsteller muss sich damit abfinden, daß da draussen leute sind, die nicht lesen wollen bzw lesen können
oder denen es schlicht zu anstrengend ist.
 
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Der Radiotor schrieb:
Na gut, dann werde ich nochmal nachlegen und hier nochmal 50 Titel präsentieren:

ALTERNATIVE AC - das ist wohl der geeignete Name des Musikformats, das prinzipiell aus einer Mischung aus Pop/Wave der 80er, Grunge/Britpop der 90er und den aktuellen Alternative/Nu Rock-Hits besteht. Man müsste sich die Titel in der Tat mal in einer MP3-Playlist in Winamp anhören...

tja....und dann müssten etwa weitere 150 bis 200 dazukommen und die dann ordentlich rotieren lassen....nur drei wochen lang!
und dann brichst du ins essen, weil du es nicht mehr hören kannst!...*feix*

oder du lässt die liste ständig rotieren und hörst nur morgens und nachmittags rein.....spätestens am dritten tag fällt dir auf, das da wiederholungen kommen!....*staun*

aber mit dem format musst du eigentlich mindestens ein jahr senden!
welch dilemma, du stehst genau da, wo jeder sender steht...mit der massgabe, daß der hörer "seine" lieblingstitel hören möchte.....aber nicht nur einmal in der woche.
 
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Einen Unterschied gibt es da schon, Commander!
Radio, Fernsehen, TV und Internet sind Massenmedien und der Großteil aller Menschen nutzt diese täglich, wenn nicht sogar mehrmals täglich.
Eine Angel benutze ich alle Jubeljahre mal.
Ich behaupte mal einfach, daß sich jemand, der ein Medium nutzt, sich auch dafür interessiert. Vielleicht nicht in dem Maße wie wir, aber ein gewisses Interesse ist ja wohl da.
 
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