@Tweety: Profi-DXer gibt es doch nur in Nettetal.
Ich habe übrigens auch schon im Auto in Köln wunderbar Radio 2 auf 88.2 gehört.
Du musst halt bei diesen Karten vier Dinge beachten:
1. Topographie wird nicht berücksichtigt (gut, das spielt zwischen Roermond und Köln kaum eine Rolle...welche Topographie? )..allerdings kann man in Städten die dichte Bebauung quasi als Topographie bezeichnen, die in den Straßenschluchten für massive Signaleinbußen sorgt.
2. Störsender werden nicht berücksichtigt, also Gleichkanalstörer und auch Nachbarkanalstörer
3. andersweitige Störungen werden ebenfalls nicht berücksichtigt (in Städten gibt es mittlerweile einen beachtlichen Störpegel)
4. Beachte die dB-Schwellen. Die äussere Linie eines Versorgungsgebietes auf den Karten bezeichnet ja eine solche.
Mit RadioMobile kannst Du das wie gesagt alles präziser berechnen, dort wird die Topographie mittels SRTM-Höhendaten mit einbezogen, die Parameter können entsprechend eingestellt werden (wenn ich weiss, ich brauche für einen akzeptablen Empfang bei mir mindestens einen Pegel von 35 dbµV/m, dann stelle ich dies eben so ein) und auch Gleich- und Nachbarkanalstörer und ihre Interferenzbereiche können dargestellt werden.
Die Karten auf FM-MAP sind nur eine einfache Empfangsprognose mit dem Zweck, die Standorte und Verbreitungsgebiete ungefähr zu sehen und beim DXen (dies ist ja der Hauptanwendungszweck) schnell mögliche Alternativfrequenzen zu erkennen.
Ich habe übrigens auch schon im Auto in Köln wunderbar Radio 2 auf 88.2 gehört.
Du musst halt bei diesen Karten vier Dinge beachten:
1. Topographie wird nicht berücksichtigt (gut, das spielt zwischen Roermond und Köln kaum eine Rolle...welche Topographie? )..allerdings kann man in Städten die dichte Bebauung quasi als Topographie bezeichnen, die in den Straßenschluchten für massive Signaleinbußen sorgt.
2. Störsender werden nicht berücksichtigt, also Gleichkanalstörer und auch Nachbarkanalstörer
3. andersweitige Störungen werden ebenfalls nicht berücksichtigt (in Städten gibt es mittlerweile einen beachtlichen Störpegel)
4. Beachte die dB-Schwellen. Die äussere Linie eines Versorgungsgebietes auf den Karten bezeichnet ja eine solche.
Mit RadioMobile kannst Du das wie gesagt alles präziser berechnen, dort wird die Topographie mittels SRTM-Höhendaten mit einbezogen, die Parameter können entsprechend eingestellt werden (wenn ich weiss, ich brauche für einen akzeptablen Empfang bei mir mindestens einen Pegel von 35 dbµV/m, dann stelle ich dies eben so ein) und auch Gleich- und Nachbarkanalstörer und ihre Interferenzbereiche können dargestellt werden.
Die Karten auf FM-MAP sind nur eine einfache Empfangsprognose mit dem Zweck, die Standorte und Verbreitungsgebiete ungefähr zu sehen und beim DXen (dies ist ja der Hauptanwendungszweck) schnell mögliche Alternativfrequenzen zu erkennen.