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Ich kann der verlinkten Kritik jedenfalls nur voll und ganz zustimmen und würde in diesen Zeiten auch nur echten Informationsleitwellen vertrauen, WDR 2 ist längst nur noch belangloser Dudelfunk.Warum beängstigend? Wenns doch der Gesundheit dient. Was sollen denn die Moderatoren sagen? Alles halb so schlimm? Haltet keinen Sicherheitsabstand?
Ich zitiere den Medienjournalisten Christoph Sterz aus dem von mir unter 6.584 verlinkten DLF-Beitrag: "Und auch bei Corona ist Embedded Journalism nicht angebracht – zumal ich mich nicht von Medien belehren lassen möchte. Was ich dagegen möchte (...): nüchterne Informationen, fachkundige Einordnung, das Stellen kritischer Fragen, auch mal das Artikulieren von Zweifeln (...) Journalistinnen und Journalisten sollten sich also keiner Corona-Kampagne anschließen, sondern einfach ihren Job machen."Warum beängstigend? Wenns doch der Gesundheit dient. Was sollen denn die Moderatoren sagen?
Günther hat moderiert.Hat von Malotki eigentlich heute das Mittagsmagazin moderiert? In der Programmvorschau Steht jetzt für die ganze Woche Günther.
"Alleine sind wir zusammen der Westen", ach ja... Aber ich verstehe nicht ganz, was dagegen spricht, dass sich Personen des öffentlichen Lebens für etwas einsetzen, eine Sache unterstützen. Die Moderation einer Sendung fällt für mich nicht ausschließlich unter Journalismus.Ich kann der verlinkten Kritik jedenfalls nur voll und ganz zustimmen und würde in diesen Zeiten auch nur echten Informationsleitwellen vertrauen, WDR 2 ist längst nur noch belangloser Dudelfunk.
Journalisten können über Kampagnen berichten, sie einordnen, sie kommentieren. Sie sollen und dürfen sich aber nicht mit Kampagnen gemein machen und Teil von ihnen werden. Das ist journalistisches Grundgesetz - im Gegensatz zu PR.Sorry, diese Kampagne dient der Gesundheit aller und ist von daher ok.