Neues Sendeformat

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Postmann

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Hi Ihr alle,

ich hab mir neulich in einer stillen Stunde(n)überlegt ob wohl folgendes Sendekonzept oder Schema machbar wäre.

Ein Sender der alles spielt. Schlager, Oldies, Techno, Rock und alles was in den Charts ist. Sozusagen die größten Hits aus 6 Jahrzehnten. Die größten Hits der 50er, 60er, 70er, 80er, 90er und das beste von Heute. Ich hab mir auch schon die Abläufe der Sendungen ausgedacht.

Mo.-Fr.
00.00-05.00 Nachtschicht ( mit Moderator )
05.00-09.00 Morningschow
09.00-12.00 Treff
12.00-14.00 Wunschhits
14.00-18.00 Nachmittagsschow
18.00-20.00 Feierabend
Mo.
20.00-22.00 Nordpop
Di.
20.00-22.00 Nit oder Niete
Mi.
20.00-22.00 Sportplatz
Do.
20.00-22.00 Kinohits
Fr.
20.00-22.00 Live Hits
Mo.-Do.
22.00-00.00 Kuschelhits
Fr.
22.00-02.00 Partyline
Sa.
02.00-06.00 Nachtschicht
06.00-09.00 Morningschow
09.00-12.00 Comedy
12.00-15.00 Top 100
15.00-18.00 Sportplatz
18.00-20.00 Wunschhits
20.00-02.00 Partyline
So.
02.00-06.00 Nachtschicht
06.00-09.00 Morningschow
09.00-12.00 Spielzeit
12.00-15.00 Wunschhits
15.00-18.00 Sportplatz
18.00-20.00 Hörerfragen
20.00.00.00 Grußzeit

Oder gibt es schon einen Sender der so etwas macht?

So nun meine Frage. Was haltet Ihr von so einem Schema? Hat er Chancen in der Radiowelt von Heute?

Bin mal gespannt was Ihr dazu sagt.

grüße

Postmann
 
Falls Du die Post austrägst, bleib bei Deinem Job!

So ein Programmschema findet man häufig bei den Mainstream-Sendern. Also nix neues.
Und den Musikmix, den Du Dir vorstellst, hatte früher mal die Alpenwelle in Miesbach. Ich denke, wenn es Érfolg gehabt hätte, wäre das Format heute noch so.
 
Ich glaube, dass bei der heutigen Fuelle von Radiosendern nur die Erfolg haben, die neue, innovative Konzepte bringen. Leider (und das BITTE NICHT persoenlich nehmen), kann ich an deinem Konzept werder etwas neues noch etwas innovatives feststellen. Und ob es klappt so eine Musikbruecke zu schlagen, halte ich persoenlich fuer relativ unwahrscheinlich.
 
War doch nur ein Vorschlag. <img border="0" title="" alt="[Durcheinander]" src="confused.gif" />
 
So einen Musik-Mix gibt's - bei Radio Neckarburg im Schwarzwald. Ausserdem noch mit Country, Volksmusik, Jazz und Swing. Und das seit fast 13 Jahren! Damit es aber nicht zu wüst wird, wurde ein Schwerpunkt auf Schlager und Oldies gelegt.
 
Dieses Format könnte durchaus interessant sein. Es gibt ja Leute, die immer mal den Sender wechseln, manchmal mehrmals am Tag. Diese könnten sich dann auf diesen Sender einigen, weil da ja alles läuft. Warum findet ihr das dann alle so schlecht? Das kapier ich nicht.
 
So ähnlich gibts das doch schon, aber natürlich nur massiv weichgespült.

Kein Sender würde Udo Jürgens und Rammstein spielen, da kann man ja Hörerbindung sofort knicken...die 40+ Truppe würde bei Rammstein entsetzt den Sender wechseln und die "unter 25" Truppe würde dasselbe bei Udo Jürgens tun.
 
@Vitamin C:

Der Musikmix an sich wäre ziemlich genial, nur darf man halt nicht den Fehler machen, Rammstein direkt auf Udo Jürgens folgen zu lassen.

Eher vormittags und spät abends eine Schlager-Schiene, Sonntag vormittags Volksmusik, Morgensendung, Mittag und nachmittag musikalisch jugendorientiert und am frühen Abend dann Spezialsendungen.

Also quasi ein echtes Vollprogramm, *ideal* für Einfrequenz-Standorte.

In so ein Programm würde ich sogar mal reinhören.

P.S.: Weil Du die Alpenwelle erwähnt hast, ich fand deren Musikmix eigentlich immer sehr hörenswert. Haben die inzwischen ihr Programm umgestellt? Wenn ja, auf was? Bayern1-Kopie oder Bayern3/Antenne Bayern-Kopie?
 
Sowas würde ich mir von der ARD wünschen - ein generationenübergreifdendes Musik- und Unterhaltungsprogramm. Die hätten durch ihren originären Programmauftrag sogar volle Rückendeckung dafür.

Mehr Hörer als manche ARD-Quotenruine hätte es sicher auch, wäre also aus dieser Sicht ebenfalls zu rechtfertigen. Wär' doch zumindest mal was neues, als den ewigen Hot-AC-Dudler zu mimen?

Übrigens höre ich selber in gewissen Momenten Udo Jürgens und in anderen Rammstein.
 
@exhörer: Ich rede bei der Alpenwelle von einem Zeitraum über 10 Jahren, so aus der Zeit kurz nachdem sich der Sender von "STUDIO 1 FM" auf "ALPENWELLE" umgenannt hatte.

Ansonsten findet man eigentlich ein solches Format in Südtirol bei RADIO TIROL. Unter den Südtiroler Sendern ist Radio Tirol sogar der erfolgreichste. Nur in Deutschland halte ich - mit Ausnahme der ländlichen Zonen - das Konzept nicht für erfolgreich.

Das soll aber nicht heißen, daß ich die Idee schlecht finde, nur in Deutschland bleibt das ein "Traum"...

Im Übrigen ist mir noch ein Sender eingefallen, der so etwas spielt: Radio IN aus Ingolstadt.

Was mir im Gegensatz zu Radio Tirol an den deutschen Mainstream-Sendern nicht gefällt, ist die Mischung. Da passen oft die Songs nicht zusammen.

Wie auch immer... Aber warum ein Radio unbedingt innovatives und wieder etwas "ganz neues" bringen soll, ist mir schleierhaft.

Radio dient doch zur Unterhaltung und Information, was soll man da innovativer machen? Die Präsentation der Nachrichten? Etwa mit Lacher zwischen den Meldungen???

Zuerst müßte man zahlreiche Sender erst einmal abschalten und durch ein neues Lizenzierungsverfahren neue Sender neu zulassen... und dann mal sehen, was da herauskommt...
 
Ich finde dieses Format sehr gelungen - auch als "Neuling" hier.

Nur leider bedeutet Radio ja Geld machen. Und das scheint damit wohl nicht möglich zu sein...
 
Wie alle anderen Geschäfte ist auch das Radiogeschäft zielgruppenorientiert, man muß einfach eine Klientel festmachen und wenn man alles spielt besteht die Gefahr daß man niemanden festmacht und alle verliert.

Wenn du mich fragst ist das Hauptproblem im Radio daß der durchschnittliche Hörer den Sender wechselt wenn er etwas hört das er nicht mag. Also ist das Ziel nicht Maximierung der Lieblingsmusik der Hörer sondern Minimierung der in der Zielgruppe als umschaltwürdig betrachteten Musik.

Sicherlich könnte man meinen, ja wenn ich um 10 Uhr früh Schlager mache und dann um 22 Uhr Rock dann trifft das ja zwei verschiedene Hörergruppen, aber man muß ja immer beachten daß viele Leute Sender einprogrammiert haben bzw. zu erst diesen Sender hören wenn sie das Radio anmachen. Da würde ein zu weit gestreuter Mix zu viele Leute abschrecken. Die Zukunft ist die Zielgruppe, "target audience" und genau mit der muß ein Sender fast schon eine Symbiose durchführen. Was natürlich bedeutet daß alles was der Zielgruppe missfallen könnte, also Grund geben könnte zur Konkurrenz zu gehen weg muß und zwar radikal.
 
hi zusammen!

so ähnlich klingen doch ganz gern mal die deutschsprachigen urlauberradios in spanien oder auf den kanaren...
da hat das auch seine berechtigung: zielgruppe spricht deutsch wär der gemeinsame nenner, da könnte die mucke weniger wichtig sein bei der wahl des senders. aber hier in d - sorry - hör ich das nicht...
 
@postmann
Dein Vorschlag ist möglich, aber steht im luftleeren Raum ohne Anpassung an einen bestehenden Markt. Deshalb kann man auch nur pauschale Aussagen treffen. In einem Land, wo's kein Radio gibt wäre das auf jeden Fall innovativ... ;)

Wichtig für ein neues Radio ist die richtige Positionierung auf dem Markt. Du mußt erklären können, wer Du bist und wofür Du stehst. Ein kleines Beispiel: Wo kaufst Du deine Stereoanlage und deinen Fernseher lieber? Bei Kaufhof, Karstadt oder bei Saturn bzw. Mediamarkt?

Die großen Kaufhäuser haben das Problem, dass sie mit zu grossen Produktpaletten agieren (Folge ist Spezialisierung z. B. im Hochpreis-Segment -&gt; Galeria Kaufhof).

In unserer Radio-Auslage liegt zum größten Teil Musik als Hauptware neben dem Wort, deshalb ist entscheiden was wir hier anbieten. Es kümmert übrigens niemanden, welcher Verkäufer gerade da ist, nur der der am meisten Umsatz macht sollte da sein, wenn die meisten Kunden kommen...ich mach hier mal Schluß...das kann man unendlich so weiterspinnen.

Gruß vom Chef.
 
@Postmann:
Das Programm über den Tag ist ein wenig, naja unspektakulär...

Das Abendprogramm mit gezielt wechslenden Musikformaten, finde ich reichlich gut.
Ob es sich am Markt etablieren könnte, ist vermutlich eine Frage, wie man es positioniert, welches Image man sich dadurch wie gibt. Und wie man an einem Abend den Hörern erklärt, dass sie an einem anderen Abend etwas ganz anderes hören, damit sie nicht generell bei deinem Programm abends wegschalten.
Mit einem solchen konzept hättest du abends sicherlich viele gezielt einschaltende Hörer und damit ZUhörer. Immerhin: SWR1 hat am Abend auch völlig unterschiedliche Sendungen. Musik, Talk, Thema. Aber immer klar geregelt und formatiert.
 
@Vitamin C:

Genau dieses Format fand' ich bei Radio Tirol immer ziemlich gelungen, und ich hatte seinerzeit einen nicht unbeträchtlichen Aufwand betrieben, um genau dieses Programm empfangen zu können, obwohl ich damals schon einige deutsche Privatfunker empfangen konnte, und die damals noch um Klassen besser waren, als heute.

Das Schöne an so einem Programm ist, daß man lernt, über den Tellerrand zu schauen. Sprich, auch der Rock-Fan kommt mal mit Volksmusik in Berührung, und jemand, der auf Schlager steht, erfährt von CCR & Co, und auch von den aktuellen Top-10.

Immer nur musikmäßig auf derselben Schiene zu bleiben, ist doch langweilig...
 
Ich häng mich jetzt mal an einer Kleinigkeit auf. Mit deinem Mittwochs-Sportplatz wirst du ziemlich ins Leere fahren. Es geht da wohl hauptsächlich um Ergebnisse, z.B. ChampionsLeague. Die sind aber vor 22.30 Uhr nicht fertig.

Ansonsten gefällt mir die Idee aber irgendwie. Ich würde aber noch mehr auf feste Sendungen setzen mit festem Musikprogramm. Dann könnte das ganze echt eine Nische finden, in der sich das Programm behaupten könnte.
 
gibts doch schon...wenn auch, wie @Detbln schreibt, etwas weichgespült...
und @Grenzwelle, von ARD-Sendern...
Antenne Brandenburg z.Bsp.
typische Musikfarbe und Titelreihung dort:
Udo Jürgens
Status Quo
Wolfgang Petry
Rolling Stones
Abba
Fats Domino...
Rubettes
Andrea Berg
Chris de Burgh
Frank Schöbel
Uriah Heep
usw usw

Abends: Yesterday, Country,Schlager...usw usw

und das ganze nicht ohne Erfolg
die Frage ist immer nur: Wieviel "Wegschalter" gibt es dann, die von einem Titel erschreckt werden und wieviel tolerante und enger Rotation überdrüssiger Hörer gibts, die mit dem "Aha-Effekt" neugierig dranbleiben...
 
@radiowatcher:

Diese Frage könnte man sich selbst beantworten, indem man einfach ein "Testprogramm" startet und dann mal in echten Hörerumfragen nachfragt, wie es ankommt.

Anders kann und wird es auch nicht gehen!
 
irgendwie sieht das programmschema und postmanns idee ziemlich stark nach 100,6 in den anfangsjahren aus. nur das bettgeflüster fehlt... ;))

gruß pfl
 
Hi Ihr alle,

finde ich gut das es Euch gefällt. Nun müßte man bloß einen Sender finden der so etwas mitmacht. *g*

bis bald

Postmann
 
@ Vitamin C

geb Dir völlig Recht, bloß wer macht das und auf welcher Frequenz und wer bezahlt die echten Hörerumfragen ???

Ein neues Programm mit einer solchen Mischung läuft immer Gefahr, daß sich mit dem Sendernamen eine Musikfarbe verbindet. Man kann dann hinterher wahrscheinlich noch so oft die Musikfarbe ändern, bei den Leuten hat sich dann eingebrannt, "die Musik von denen ist Mist..". Also, aus und vorbei....

vorher testen wär schon gut. Aber andererseits gibts eben auch schon (fast) solche Sender und auch mit Erfolg. Da sollte man vielleicht mal analysieren, warum die Erfolg haben..
 
AW: Neues Sendeformat

hehehe... da habe ich ja mal einen uralt-Thread von Alpenwelle ausgebudelt. Habe mal in der Suchmaske "Alpenwelle" eingetippt.... ich war vor 10 Jahren bei denen dabei... War eine superklasse Zeit... Wir Moderatoren hatten es da sehr gut... Spielten deutschen Schlager und volkstümliche Musik... durften uns die Titel selber aussuchen... es gab keine Stundenuhr etc... war so ne Art "Südtirol 1" ... dann wurde das Programm verjüngt... Richtung Bayern 3 / Antenne Bayern. Tja... blöd nur, daß Bayern 3 und Antenne Bayern professioneller sind (logo, haben ja auch mehr Kohle) und die stärkeren Frequenzen haben... Tja, wieso soll man dann noch Alpenwelle hören mit seinen zig Frequenzen... Schade: Denn damals gab es keinen Sender, der NUR Deutschen Schlager und Volkstümlich spielte... ned mal das frequenzstarke Bayern 1... die haben auch anders-sprachige Titel eingestreut.... Geil war dann auch, daß nach 18 Uhr bis 6 Uhr Pop und Rockmusik gespielt wurde.... sozusagen ein Sender - mit zwei Zielgruppen abhängig von der Uhrzeit .... alles in allem eine schöne Zeit damals... aber dann falsche Formatänderung seitens Alpenwelle..... die neuen MA-Zahlen sind ja gruselig.... ach bald hätte ich es vergessen: legendär mit dem Lada und Ketten im Winter den Berg raufheizen....
 
AW: Neues Sendeformat

Zielgruppe ist ein häufig verwendetes Stichwort. Das Problem dabei ist, dass ich ganz wenig Menschen kenne, die nur eine ganz bestimmte Musikrichtung hören.

Ich erinnere nur an die Sendung Disco mit Ilja Richter. Dort wurde von Schlager über Pop bis Rock alles gespielt und keiner hat den Fernseher ausgeschaltet, weil er nur Rock hören wollte.

In meinem Wohnort (Hohenlohe/Baden-Württemberg) gibt es auch keinen sender, der diese Menschen (Zielgruppe), die verschiedene Musikrichtungen hören, bedient. Entweder es werden fast nur noch Oldies gespielt (als würde man mit 40-50 Jahren kein Interesse für aktuelle Musik mehr haben/SWR1)
oder nur Schlager und Oldies, als würde man mit 60 Jahren keine peppiogen Titel mehr hören-gerade diese Generation ist mit Rolling Stones UND Schlagern groß geworden (SWR4) oder nur Radiopop, aber natürlich ohne Schlager (SWR3).

Dabei ist das 'Disco'-Publikum, das alle Musikstile hört immer noch im Alter der werberelevanten Zielgruppe, dass die bis 30-jährigen diese gemischten Sendungen nicht mehr kennen, ist klar-wie auch?

Bleibt also nur noch, wie ich es tue, nach drei SWR1-Oldies am Stück auf SWR4 zu gehen, dort nach drei Schlagern umzuschalten, um dann zu SWR3 zu wechseln, aber genau das wollen die Sender doch nicht, oder?
 
AW: Neues Sendeformat

Ich hab auch ne Idee:
Mal was zum lachen:

MO-FR

00:00 bis 05:00 Uhr
Die SuperMegahits der 90er (vielleicht auch der 80er) und das beste von heute, NONSTOP!
(Automation, 50 bis 100 Titel wiederholen sich im 2 Stunden-Rhythmus)

05:00 bis 07:00 Uhr
Die Morningshow mit XY
(Vorproduziert, Newsmann kümmert sich um aktuelles wie Nachrichten, die arme Sau von Side-Kick die um 3 Uhr morgens aufsteht erzählt LIVE wie schön das Wetter doch ist auch wenn es draußen in Strömen regnet)

07:00 bis 10:00 Uhr

Die Morningshow
LIVE, täglich: Nach jedem Titel (oder jedem zweiten Titel, wg. der Abwechslung!) wird die Uhrzeit genannt und dann der Name des Senders sowie der Claim.
Blitzer, Verkehr, Tease aufs Megagewinnspiel:
Rufen Sie an! 01379 XY (für 49 Cent aus dem deutschen Festnetz)
SUPER MEGA ABWECHSLUNG!

10:00 bis 14:00 Uhr
Tante Uschi und mehr Spaß bei der Arbeit
Die SuperMegahits der 90er (vielleicht auch der 80er) und das beste von heute, Jingles, Dropper, MoShowPromos, Werbung und tolle Moderationen die nur den Namen des Senders als Inhalt haben und auf Musiktitel teasen.

14:00 bis 18:00 Uhr
Die SuperMegahits der 90er (vielleicht auch der 80er) und das beste von heute am Nachmittag, Jingles, Dropper, MoShowPromos.

18:00 bis 00:00 Uhr
Die SuperMegahits der 90er (vielleicht auch der 80er) und das beste von heute NONSTOP
(Automation, aber Werbung bis 24 Uhr bitteschön!)

SA - SO

VORPRODUZIERT

00:00 bis 00:00 Uhr
Super Megawochenende mit den SuperMegahits der 90er (vielleicht auch der 80er) und das beste von heute, DAS BESTE der Morningshow (hört sisch zumindest mal nischt schlescht ann!), sowie Jingles, Dropper und Claims, Claims, Claims und nochmal Claims....


Stellt Euch mal vor man würde sowas umsetzen...
Ha, ha, haha, ha, haha, hahahaha!!!!
Aber: So ein langweiliges Radioformat würde es in Deutschland Gott sei Dank niemals geben!
Da würden ja alle nur noch vor der Kiste sitzen oder Musik von CDs hören...

Oder?

Guten Abend.
 
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