Oldiewahn jetzt auch bei MDR1 - Radio Thüringen

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AW: Oldiewahn jetzt auch bei MDR1 - Radio Thüringen

Ich weiß nun zwar nicht ob an anderer Stelle zum Thema schon wieder/weiter geschrieben wurde ... deshalb ziehe ich diesen Beitrag mal wieder aus der "Gruft".
Ich habe die letzten Tage ab und an mal wieder bei MDR 1 Thüringen reingehört und komme aus dem kopfschütteln nicht raus.
Das Programm hat eindeutig einen Hauch von Privatradio und ich meine dazu Privat können die Privaten besser!
Vor Jahren war das Programm noch ganz gut hörbar und ich zog es im Fall des Falles MDR 1 Sachsen vor ( bin ja ansonsten Stammhörer bei NDR 1 Niedersachsen .... mache mir aber auch dort langsam Sorgen) ... jetzt aber ist MDR 1 Thü. weder Fisch noch Fleisch.
Zwar scheint man wohl beim Boykott der deutschen Musik etwas wieder zurück zu rudern, aber die Moderation, die Eigenwerbung und wie Werbung überhaupt ( auch in den anderen Landeshäusern) nervt.
Man darf ja nun gespannt sein ob sich der MDR - Gesammt-Hörfunk mit der Aufschaltung von DAB+ etwas einfallen lässt, zumindest der BR hat hier ja einige Mehrwerte geschaffen, leider scheint dies aber hier wieder nicht der Fall zu sein, da Meldungen nach nicht einmal die Regionalstudios der MDR 1 Sender zur Verfügung stehen werden sondern nur die Hauptstandorte.

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Lieber radiosüchtig als radioaktiv
*astranase*
 
AW: Oldiewahn jetzt auch bei MDR1 - Radio Thüringen

Hallo twen 2705,
da kann ich Dir in vollem Umfang zustimmen.
Dem Freistaat Thüringen fehlteine Produktion wie Hr1, B2 mit Zündfunk.
Mdr1,Radio Thüringen, insbesondere dortens an der Front ein Fossil namens Willy Wild;
der Mann moderiert mit seinen 50 Lenzen wie im Seniorenwohnpark..
Was diesem Set fehlt ist genau das, was HR1 ausmacht;
Frische, Jugendlichkeit, Ecken und Kanten,Mut zu neuen Klangfarben des ua Classic Rock, anderer Programmstile als Howard oder der Peter, als er 16 und sie 31 waren..

Ohne HR1 wäre Thüringen im Segment Rundfunk nicht ertragbar.
Next Mango des MDR;gnadenlose Ausrichtung auf den Osten;dieser gekünstelte un d krampfhaft durchgesetzte Lokalpatriotismus kommt schlecht an, da Thüringen nicht nur aus 65 jährigen Rentnern besteht, sondern,man glaubt es kaum, auch noch Jugendlichkeit hier anzutreffen ist, welche einmal Deep Purple, Cream,Tull,Pink Floyd, Iron Butterfly oder gar Sade hören möchten.
Auch Plant mit The Band of Joy wäre wunderbar..!
 
AW: Oldiewahn jetzt auch bei MDR1 - Radio Thüringen

Hallo twen 2705,
da kann ich Dir in vollem Umfang zustimmen.
Dem Freistaat Thüringen fehlteine Produktion wie Hr1, B2 mit Zündfunk.
Mdr1,Radio Thüringen, insbesondere dortens an der Front ein Fossil namens Willy Wild;
der Mann moderiert mit seinen 50 Lenzen wie im Seniorenwohnpark..
Was diesem Set fehlt ist genau das, was HR1 ausmacht;
Frische, Jugendlichkeit, Ecken und Kanten,Mut zu neuen Klangfarben des ua Classic Rock, anderer Programmstile als Howard oder der Peter, als er 16 und sie 31 waren..

Ohne HR1 wäre Thüringen im Segment Rundfunk nicht ertragbar.
Next Mango des MDR;gnadenlose Ausrichtung auf den Osten;dieser gekünstelte un d krampfhaft durchgesetzte Lokalpatriotismus kommt schlecht an, da Thüringen nicht nur aus 65 jährigen Rentnern besteht, sondern,man glaubt es kaum, auch noch Jugendlichkeit hier anzutreffen ist, welche einmal Deep Purple, Cream,Tull,Pink Floyd, Iron Butterfly oder gar Sade hören möchten.
Auch Plant mit The Band of Joy wäre wunderbar..!

Ich denke mal so kann ... oder besser sollte man das auch nicht sehen.
Es wird schon ein Programm wie NDR 1, HR 4, WDR 4 etc in MDR Land gebraucht ... anders und informativer müssten die Programme von Jump und Sputnik werden.
Diese beiden Programm endlich zusammen gelegt und nun auf DAB+ ein Programm neu etablieren was so in die Richtug Deines Vorschlags geht.
Klar ist ... ohne die Funkwellen aus Bayern und Hessen brauchte es wohl in Thringen keine Radios mehr.

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Lieber radiosüchtig als radioaktiv
*astranase*
 
AW: Oldiewahn jetzt auch bei MDR1 - Radio Thüringen

Hör grad mal wieder MDR1 Thüringen und weiß nicht. Mir persönlich gefällts sehr gut, grad läuft im Rahmen von "Marlene" "Je veux" von Zaz. Die Oldies passen soweit, die Info kommt im Fazit abends auch nicht zu kurz.

Aber Schlager höre ich irgendwie kaum noch, oder übersehe ich den?

Also mir als Jüngling (U30) gefällt das wie gesagt sehr gut :)
 
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So negativ eingestellt ist das Programm nach der Änderung der Musikauswahl nun auch wieder nicht, denn wer möchte schon die aktuellsten Schlager alle 2-3 Stunden immer wiederholt höhren? Die Hauptsache ist wie gesagt keine aktuelle Musik, denn ein Oldiesender muss Musik mit "Erinnerung" spielen und aktuelle Schlager passen da nicht wirklich rein, da genügt eine Schlagershow bzw. Parade am Abend vollkommen.

Ich finde das Programm hat eine sehr gute Rotation der Hits der 60er und 70er, sowie von Pop und Schlagerhits der 80er und 90er, dennoch ist es immernoch durchhörbar was ich persönlich sehr gut finde.

Mir ist aufgefallen, dass seit einiger zeit immer mehr Popmusik aus den 90er Jahren mit vorkommt, wie z.B. die Backstreet Boys, Jennifer Lopez, Atomic Kitten, Ace of Base, Savage Garden, Sarah Conner, Sasha, Emilia, Toploader, Toni Braxton... Das finde ich auch Klasse, denn die 90er liegen nun auch schon ein paar Jahre mehr zurück und der eine oder andere Hit hat Erinnerung.

Das zu diesem Oldiesender, die Dreiländernacht aus Thüringen bringt auch von allen 3 Programmen die beste Musik mit.
 
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@ ricardohassa


Welcher Sender wiederholt denn alle 2-3 Stunden irgendwelche aktuellen Schlagertitel? Das wäre mir neu. :rolleyes:

Und überhaupt:

Warum passen aktuelle Schlager und Oldies nicht in ein Programm? Das wäre mir ebenfalls neu. :rolleyes:
Das es wunderbar funktioniert zeigen Beispielhaft NDR 1 Niedersachsen oder MDR 1 Radio Sachsen.
 
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Damit hab ich natürlich nicht gemeint, dass es mit aktuellen Schlagern in Kombination mit Oldies nicht funktioniert.

Jedoch aktuelle Schlagertitel hört man oft genug, da reichen ein-zwei aktuelle Titel in der Stunde vollkommen aus und der Rest eben Oldies und ältere Schlagertitel wie bei MDR 1 Radio Thüringen.

Und wie gesagt ich kann mich nicht beschweren über den Sender, denn auch die Moderation und Information der Hörer zwischendurch ist sehr gut.
Man kann den Sender auch mal paar Stunden nebenbei laufen lassen, ohne dass dieser irgendwann "nervig" wird.
 
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...Man kann den Sender auch mal paar Stunden nebenbei laufen lassen, ohne dass dieser irgendwann "nervig" wird.

Ziel erreicht.

Vor der Angst der "Nervigkeit" und im ausschließlichen Bemühen, Gelegenheitshörer zu binden, wird ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Stammhörer, ohne Rücksicht auf das, was überhaupt gesendet wird, auf die MA-Zahlen geschielt. Sind sie zufriedenstellend, hat man exakt das Richtige gesendet.
 
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Radio Thüringen musste bei der letzten MA einige Federn lassen. Nicht jeder Hörer möchte sich Tag für Tag anhören, dass Quinn der Eskimo heute keine Milch hat. :D
 
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The Mighty Quinn ist doch ein Klasse Song, etwas oft wird er dennoch gespielt aber das Programm ist wenigstens durchhörbar :)
 
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Mir ist aufgefallen, dass seit einiger zeit immer mehr Popmusik aus den 90er Jahren mit vorkommt, wie z.B. die Backstreet Boys, Jennifer Lopez, Atomic Kitten, Ace of Base, Savage Garden


Dieser Schmusepop kann theoretisch in jedem Seniorensender laufen, auch das vielzitierte "Ajejandro" von Fräulein Gaga würde dort nicht stören. Aber es ist absoluter Schwachsinn, überall dasselbe Zeug zu platzieren, heimische Künstler zu ignorieren und riesige Hörergruppen einfach vor die Tür zu setzen. Die allermseisten Hörer haben ausgeprägte Geschmacksvorstellungen oder wollen zwischen klar abgegrenzten Angeboten auswählen. Diese Wald- und Wiesenmischungen machen jedenfalls niemanden glücklich.
 
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Diese Wald- und Wiesenmischungen machen jedenfalls niemanden glücklich.

... außer diejenigen, deren Jobs von guten MA-Zahlen abhängen. Diese "Wald- und Wiesenmischungen" sind ja absichtlich so programmiert, daß sie niemandem wehtun, daß sie nicht polarisieren und auch niemanden überfordern. Kurzum - ideal, um das Radio als Hintergrundberieselung den ganzen Tag laufen zu lassen.

Daß das wirklich der Anspruch des Medium Radio geworden ist, ist beschämend, aber was soll man machen... Wer am lautesten schreit (sprich, wer die höchsten MA-Zahlen hat), hat nunmal in unserer Gesellschaft Recht.
 
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Ich glaube die Hitradios haben es in neuerer Zeit vor allem auf die 20-Minuten-Hörer abgesehen, die im Auto eben mal mal schnell am Drehkondensator rumfummeln. Wer zu Hause ist hat in der Regel bessere Informations- und Musiklieferanten zur Hand und wer längere Strecken mit dem Auto unterwegs ist sorgt selbst für das passende musikalische Amusement. Langstreckenhörer sind vielfach gezwungen die Lautstärke bis unter die Wahrnehmungsgrenze zu drosseln, denn auf Dauer hält diese schräge Hitdröhnung keiner durch. Und bei welcher Arbeit kann man das Radio auf laut stellen, vielleicht auf der Baustelle?

Ja, ich weiß es gibt noch einige Sender, die man stundenlang durchhören kann, aber sie werden immer weniger. Mit der fehlenden Zielgruppenansprache entfällt irgendwann die Geschäftsgrundlage.
 
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Wenn sie beim mdr ihren Job wenigstens richtig machen würden. Zur Zeit tourt Altstar Tony Christie mit einer neuen CD-Produktion durch alle Funkhäuser. Zu ihm und seinen Hits findet man bei mdr1 folgendes:

http://www.mdr.de/mdr1-radio-thueringen/artikel71622.html

Ah ja. Glatt um zwei Jahre verhauen und so über den Äther gegangen? Amarillo war erst im November 1971 und vorher gab es mit "Las Vegas" bereits eine andere besungene Stadt. Und 1969 gab es gar nichts!
 
"Wir haben untersucht, was unsere Hörer wollen und das sind vor allem Oldies, die stehen auf Platz Eins, der Schlager folgt sehr weit später..."
Jaja, die Untersuchungen. Nicht einmal die Aussage des "Positiv"-Hörers ist Tatbestand: Veronika Fischer läuft im Gegensatz zu Abba nur punktuell. Von der Aussage des "Negativ"-Hörers, mehr Andreas Martin oder Ireen Sheer hören zu wollen, will man sicherlich nichts wissen. Wahrscheinlich hat die kleine Besuchergruppe nach der Funkhausführung den Sender mit der Erkenntnis verlassen, dass nur sie einzigen waren, die mehr Schlager gewollt hätten, alle anderen Thüringer Hörer würden das nicht mögen.

edit: Ah ja:
"die MDR-Schlagerstarparade wird wieder Tausende in die Messehalle nach Erfurt locken"

Zu beachten ist dabei, dass nicht etwa der MDR Veranstalter dieser Show am 16. September (!) 2012 ist, sondern sie lediglich präsentiert.
 
Diese Art von Propagandafilmchen sah man schon in anderen Regionalsendern... Wäre ja schön, wenn mal einer dieser beratergesteuerten Programmchefs die Untersuchungsergebnisse rausrücken würde, die er pausenlos vor sich her betet. Aber wie soll man eine Statistik offenlegen, die sich ein paar Brancheninsider im stillen Kämmerlein zusammenphantasiert haben? Es bleibt festzuhalten, dass die Berater Oldies als Allzweckwaffe propagieren und wer sich mit der Krake anlegt stirbt um die Werbeeinnahmen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich eine Mehrheit Staubfänger wie die Hollies wünscht, einen Ausbund an Unmodernität, der selbst in der Mottenkiste ganz unten rangiert. An diesem Beispiel kann man wieder erkennen, wie sehr die Hörer manipuliert und verhohnepiepelt werden. Bei "Bayern 1" lief es jahrelang ganz ähnlich, nur noch ein Stück dreister und unverfrorener.
 
Wenn ich den Schlipsträger da sehe mit seiner Meinung das der Schlager erst Viel Spätrer kommt, dann hat der meiner meinung nach nen Ei auf´n Kop. Wahrscheinlich ist das nur seine Lieblingsmusik die der den ganzen Tag hört, und abba kann ich schon nicht mehr hören, Oldies sind ja auch soweit ganz gut, aber nicht wenn in einer stunde davon 90% kommen, aber bei Bayern1 sind es ja in einer stunde 100%. Kann sich thüringen mit bayern die hand reichen, komisch nur das MDR1 Radio Sachsen in sachsen das erfolgreichste Programm ist, und bei diesem Sender geschätzte 70% Schlager in ner stunde laufen???????????
 
Wahrscheinlich hat die kleine Besuchergruppe nach der Funkhausführung den Sender mit der Erkenntnis verlassen, dass nur sie einzigen waren, die mehr Schlager gewollt hätten, alle anderen Thüringer Hörer würden das nicht mögen.
Ist zwar eine durchaus andere Baustelle, aber zum gleichen Thema: genau dieses Gefühl, nämlich das des ethisch verwirrten und kulturell abartigen Einzelgängers, versuchte man 1991 alljenen zu verschaffen, die sich für den Erhalt von DT64 einsetzten. Die Taktik damals hieß ganz klar: vereinzeln, als noch weniger als eine Minderheit darstellen, bis sie resignieren. Hat ja dann auch funktioniert.

Im Falle MDR 1 Thüringen fehlt mir der Überblick über die Hörerschaft. Nur soviel: für meine Eltern (73, 78) ist das Programm eindeutig zu modern, zu "rockig" (so nenne ich das jetzt mal), kurzum: nullkommanix musikalisch etwas für sie, stattdessen nur "dieses Gejaule". Das Radio in der Küche wird dann auch nur pünktlich zu den Nachrichten angeschaltet (aber keine Sekunde eher, denn dann ballert einen brutal Werbung für Oldie-CDs in Marktschreier-Ton zu, gefolgt vom opulenten Nachrichtenopener-Gedonner) und noch vor dem Wetter wieder ausgeschaltet (wegen des Musikbetts, Vater ist schwerhörig, solche Unterlegungen sind für ihn nicht verständlich). Ein anderes Programm kommt aber nicht in Frage, wegen des Lokalbezugs der Nachrichten.

Mit Figaro oder dem DLF konnten sie sich auch nicht anfreunden. Muttter würde kulturell wohl am liebsten Volkschöre die Lieder singen hören, die sie als junge Frau im tiefen Thüringer Wald selbst im Dorfchor sang (die "gute alte Zeit", als man noch froh und hoffnungsvoll und so... - ich kanns ja verstehen). Als Zugeständnis an heute ahne ich dann noch bestenfalls André Rieu, dessen Dauergrinsen sie sich Silvester immer wieder fasziniert im TV reinzieht. Vater würde sich gewiß über eine Schellack-Stunde freuen, mit Bully Buhlan, Kurt Henkels, Walter Dobschinski, Detlev Lais, Werner Schmah, Rita Paul, Peter Rebhuhn und den anderen, die unmittelbar nach dem Krieg auf diesem Gebiet aktiv waren. Oder - das zweite Standbein - Jazz von Louis Armstrong und Bigband-Sound. Mit T Rex und Abba oder gar Tina Turner aus den 80ern können beide nichts anfangen. Das war erstens lange nach ihrer Zeit und zweitens absolut nicht ihre Baustelle. Selbst Elvis oder die Beatles waren schon damals zu "modern". Meine Eltern haben also kein Programm mehr, das sie musikalisch berücksichtigen würde. Es bleibt also bei der ausschließlichen Nachrichten-Nutzung.

Andererseits erlebe ich nicht selten, wie 30-jährige als Stammsender MDR 1 nutzen. Begründung in einem Fall: "bei allen anderen werde ich aggressiv". "Alle anderen" meint: Jump, AThü, LaWe, Schrott40. Und da kann ich mir schon vorstellen, daß Oldies doch eher angenommen werden als Schlager. Wobei, wer weiß, es gibt ja auch heftige Schlagerfans unter den jungen Menschen.
 
Es ist auch irgendwie komisch. Haben vor 10- 15 Jahren viele einst konservativen Popwellen ihre Oldies aus dem Programm geschmissen mit der Begründung, dass Sie keiner mehr hören will und der Jungendwahn hat überall Einzug gehalten. Was ich nur witzig finde ist, dass grad bei den Schlagerwellen jetzt die Oldies angeblich so gut ankommen. Mochte man Sie doch vor einiger Zeit gar nicht gerne hören. Man sieht es ja an den Hörerzahlen von MDR 1 Radio Thüringen, wie gut diese Musik ihre Hörer erreicht. :rolleyes:

Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass bei MDR 1 Radio Thüringen, Bayern 1 oder NDR 1 Welle Nord der persönliche Musikgeschmack des jeweiligen Programmdirektors die größte Rolle spielt.
 
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