AW: Omnia oder Orban?
naja, die kritieren waren etwas arg obeflächig gescihldert: ich geh nochmal kurz ins detail
manche der geräte so kann man nachlesen, passen doch auch ein wenig das eingehende signal an, wenn zb vorab schon hart komprimiertes material vor soundprocessor reinkommt, ist es ja schlecht, wenn das nochmal durch die mangel gedrückt wird,
deshalb die frage, ist eines dieser geräte "adaptiv" bzw passt es sich dem eingehenden material an..oder ist eines derjenigen dafür besonders gut ?
wie ist das presethandling, zb ist es durchaus der fall, daß stunde für stunde die einstellung ggf an die musikrichtung angepasst werden sollten,
unser programm, das von zb umfpigen upbeats bis zu breakbeats und
wiederum dann doch songmaterial was extrem mittig ist , erfordert da ggf teilweise wirklich manchmal anpassungen um auch die charachteristik der einzelnen stile zu untermauern.
das nervt zb bei radio 1 (berlin), die haben ihr soundprocessing bei ner technosendung genauso eingestellt wie bei ner klassikrock sendung und dementsprechend lau und unsaftig und manchmal sogar fade klingt es dann auch wenn elektronische musik läuft..so zumindest mein sensibles ohr,
bbc zb passt es wohl doch eher an die jeweilige sendung an bzw arbeitet mit dem jeweiligen sendung irgendwie so, daß das processing unterstützend zur jeweiligen musikrichtung bezeichnet werden kann.
..schätze ich mal, weil da gerade elektronische sachen doch viel
lebendiger , quirliger und saftiger rüberkommen.
wie ist es denn so bei den einzelnen sendern, haben die immer eine feste einstellung für alle formate..oder wie wird da diese problematik gelöst
da ja das broadcastprocessing schon den wichtigsten beitrag zum eigentlichen radiosound liefert, kann es ja nur über diese geräte (omnia, orban) gelöst werden..???
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