Stichwort: Aufbewahrungsfristen.Die Gema-Erträge dürften nicht unerheblich gewesen sein.
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Stichwort: Aufbewahrungsfristen.Die Gema-Erträge dürften nicht unerheblich gewesen sein.
Die Sendung lief sogar bis Ende 1994, bestimmt dann auch mit derselben Musik, oder? 1995 benannte man das Ganze in "WDR 2 mobil" um.Diese Musik lief bis 1991, also fast 20 Jahre - und da will beim WDR keiner mehr wissen, was man da gespielt hat. Die Gema-Erträge dürften nicht unerheblich gewesen sein. Und auch wenn es eine Musik aus einer Library geweseb ist. DAS muss noch irgendwie wo stehen...
Sorry, das ist zwar nett von Dir gemeint, aber dazu fehlt mir wirklich die Naivität. Kein Barry Stoller und kein Booker T. Jones wird jemals auf eine solche Anfrage antworten.
Aber wer hätte überhaupt die Zeit und die Möglichkeit, sich da durchzuwühlen?
Das ist natürlich Unsinn, da das ein Problem der Gema ist, und nicht des WDR.Vielleicht schuldet der WDR Chicago & Guido Carnagy Gema Gebühren und hat deshalb nicht mit der Auflösung dieses Rätsels geholfen.
Es gab für derlei Melodien wohl pauschale Individualverträge, keine Einzelabrechnung wie bei "normalen" Musikstücken.
@dreamtimemix : Eine Frage, wie bist Du auf die Lösung gekommen...?
Es gab keine "normalen" und nicht normale Musikstücke. Der Sender hat pro Jahr (!) GEMA entrichtet und gemeldet, welche Musikstücke in welcher Länge gesendet worden sind. GEMA hat dann anhand der Listen an die Berechtigten vergütet.Es gab für derlei Melodien wohl pauschale Individualverträge, keine Einzelabrechnung wie bei "normalen" Musikstücken.