[OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Wenn die ARD schon im Jugendwahn ist, dann sollte sich das auch mal auf andere Programme auswirken. Wenn JEDEN Abend um 20:15 die Generation 50+ angesprochen wird muss man sich nicht wundern wenn die jüngeren überhaupt nicht mehr einschalten. Deshalb: Polylux und anderes um 21:00 und nicht so tief im Programm versteckt, daß es keiner mehr findet.
Wenn die ARD schon im Jugendwahn ist, dann sollte sich das auch mal auf andere Programme auswirken. Wenn JEDEN Abend um 20:15 die Generation 50+ angesprochen wird muss man sich nicht wundern wenn die jüngeren überhaupt nicht mehr einschalten. Deshalb: Polylux und anderes um 21:00 und nicht so tief im Programm versteckt, daß es keiner mehr findet.
Steinberg
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Ich warte nur darauf, dass demnächst Gülcan Monitor übernimmt und der Tagesthemen-Kommentar von einem plötzlich "aufpoppenden" Axel Schulz kommentiert wird "Joh, det find ick aber oooch, wa?".
Und .. hm, .. wäre Alida Kurras eigentlich nichts für die große ARD-Fernsehlotterie-Gala?
"RUFEN SIE AN, LOOOOOOOS, SAGEN SIE MIR OB DER PLATZ "AN DER SONNE" IST ODER "TIEEEF IN KELLER", HOT-BOTTOM_RUNDEEEEEEEEEEEE".
Ich warte nur darauf, dass demnächst Gülcan Monitor übernimmt und der Tagesthemen-Kommentar von einem plötzlich "aufpoppenden" Axel Schulz kommentiert wird "Joh, det find ick aber oooch, wa?".
Und .. hm, .. wäre Alida Kurras eigentlich nichts für die große ARD-Fernsehlotterie-Gala?
"RUFEN SIE AN, LOOOOOOOS, SAGEN SIE MIR OB DER PLATZ "AN DER SONNE" IST ODER "TIEEEF IN KELLER", HOT-BOTTOM_RUNDEEEEEEEEEEEE".
ricochet
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Überhaupt hat die Verflachung in allen Bereichen des ARD-Programms ja einen Namen: Dr. Günter Struve. Sein rastloses Wirken lässt sich an den Daily Soaps im Vorabendproramm genauso ablesen wie an der Telenovela-Flut am Nachmittag. Dazu kommt sein Beitrag zum Quiz-Hype (meist verbunden mit dem Namen Pilawa), die Verstümmelung der Polit-Magazine, viel Herz-Schmerz von der Filmtochter Degeto, das wenig erfolgsträchtige Schmidt-Engagement und der unsägliche Jauch-Krimi. Trotz einiger Rohrkrepierer und wachsender Kritik aus den Landesfunkhäusern hat sich Struve als begabter Quotenspürhund bewährt, indem er das Erste erfolgreich boulevardisiert hat.
Überhaupt hat die Verflachung in allen Bereichen des ARD-Programms ja einen Namen: Dr. Günter Struve. Sein rastloses Wirken lässt sich an den Daily Soaps im Vorabendproramm genauso ablesen wie an der Telenovela-Flut am Nachmittag. Dazu kommt sein Beitrag zum Quiz-Hype (meist verbunden mit dem Namen Pilawa), die Verstümmelung der Polit-Magazine, viel Herz-Schmerz von der Filmtochter Degeto, das wenig erfolgsträchtige Schmidt-Engagement und der unsägliche Jauch-Krimi. Trotz einiger Rohrkrepierer und wachsender Kritik aus den Landesfunkhäusern hat sich Struve als begabter Quotenspürhund bewährt, indem er das Erste erfolgreich boulevardisiert hat.
radiohexe
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Wobei ich mich gerade frage, wie oft die bekennenden Harald-Schmidt-Fans die Show in den letzten Monaten tasächlich gesehen haben. Ich würde sagen: Harald Schmidt passte in der letzten Zeit auch nicht mehr besonders gut zu Harald Schmidt. Zu Oli P. kann ich mangels Privat-TV-Empfang nichts sagen. Aber ich entnahm der von mir rezipierten Online-Presse neben dem Oh-Mein-Gott-bloß-schnell-distanzieren-aus-Prinzip-Pseudo-Feuilleton auch mehrfach die Einschätzung, dass Pocher mehr könne, als er bisher tat und in Schmidt einen Lehrmeister gefunden haben könnte. Insofern: Abwarten statt Schublade öffnen.
Wobei ich mich gerade frage, wie oft die bekennenden Harald-Schmidt-Fans die Show in den letzten Monaten tasächlich gesehen haben. Ich würde sagen: Harald Schmidt passte in der letzten Zeit auch nicht mehr besonders gut zu Harald Schmidt. Zu Oli P. kann ich mangels Privat-TV-Empfang nichts sagen. Aber ich entnahm der von mir rezipierten Online-Presse neben dem Oh-Mein-Gott-bloß-schnell-distanzieren-aus-Prinzip-Pseudo-Feuilleton auch mehrfach die Einschätzung, dass Pocher mehr könne, als er bisher tat und in Schmidt einen Lehrmeister gefunden haben könnte. Insofern: Abwarten statt Schublade öffnen.
K 6
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Hierdurch angeregt:
War das eigentlich irgendwo eine Meldung in den Nachrichten wert?
Hierdurch angeregt:
War das eigentlich irgendwo eine Meldung in den Nachrichten wert?
AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Zu oft, wenn Du mich fragst.
So ist es.
Bei Schmidt ist in den letzten Monaten eine ziemliche Lethargie eingekehrt. Von seiner einstigen Form ist er, und das gesamte Team (vor allem auch Andrack) meilenweit entfernt, und es ist klar, daß er keinesfalls in der Lage gewesen wäre, eine 60-Minuten-Sendung zu stemmen. Er schafft ja nicht mal 30 Minuten, und wenn man das in der Regel belanglose Gast-Interview (schindet in der Regel 10 Minuten Zeit) wegläßt plus Musik, bleiben netto vielleicht 18 Minuten rum, die er gerade in den letzten Monaten höchst lustlos abspult.
Früher war ja Andrack in der Rolle des Einpeitschers, heute schläft er selber dabei ein, und da kommt ein frischer, vielleicht noch etwas hyperaktiver, Pocher gerade recht. Pocher besitzt genau die Respektlosigkeit, die vor Jahren mal Schmidt auszeichnete. Insofern kann ich mir sehr gut vorstellen, daß sich hier ein Duo zusammenfindet, daß sich gegenseitig zum Wohle der Zuschauer hochschaukelt und nicht wie jetzt Schmidt und Andrack um die Wette langweilen wollen. Und ganz abgesehen davon ist Pocher sicher in der Lage, auch jüngere Zuschauer zu binden, das ist ja leider inzwischen quotentechnisch immer Grundvoraussetzung für den "Erfolg" einer Show.
Was die fast durchwegs negative Berichterstattung in den Zeitungen und Onlinemedien (in denselben übrigens, die Pochers Film Wochen vorher noch in den Himmel lobten) betrifft, denen würde ich keine größere Beachtung schenken. Das sind dieselben, die denken, sie könnten sich mit einem Verriß des Musikantenstadls oder DSDS profilieren...
Zu oft, wenn Du mich fragst.
So ist es.
Bei Schmidt ist in den letzten Monaten eine ziemliche Lethargie eingekehrt. Von seiner einstigen Form ist er, und das gesamte Team (vor allem auch Andrack) meilenweit entfernt, und es ist klar, daß er keinesfalls in der Lage gewesen wäre, eine 60-Minuten-Sendung zu stemmen. Er schafft ja nicht mal 30 Minuten, und wenn man das in der Regel belanglose Gast-Interview (schindet in der Regel 10 Minuten Zeit) wegläßt plus Musik, bleiben netto vielleicht 18 Minuten rum, die er gerade in den letzten Monaten höchst lustlos abspult.
Früher war ja Andrack in der Rolle des Einpeitschers, heute schläft er selber dabei ein, und da kommt ein frischer, vielleicht noch etwas hyperaktiver, Pocher gerade recht. Pocher besitzt genau die Respektlosigkeit, die vor Jahren mal Schmidt auszeichnete. Insofern kann ich mir sehr gut vorstellen, daß sich hier ein Duo zusammenfindet, daß sich gegenseitig zum Wohle der Zuschauer hochschaukelt und nicht wie jetzt Schmidt und Andrack um die Wette langweilen wollen. Und ganz abgesehen davon ist Pocher sicher in der Lage, auch jüngere Zuschauer zu binden, das ist ja leider inzwischen quotentechnisch immer Grundvoraussetzung für den "Erfolg" einer Show.
Was die fast durchwegs negative Berichterstattung in den Zeitungen und Onlinemedien (in denselben übrigens, die Pochers Film Wochen vorher noch in den Himmel lobten) betrifft, denen würde ich keine größere Beachtung schenken. Das sind dieselben, die denken, sie könnten sich mit einem Verriß des Musikantenstadls oder DSDS profilieren...
AirwaveMHz
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
100 pro Zustimmung. Was kommt als nächstes? Gülcan beim "Scheibenwischer"?
Schmidt und Pocher - bis jetzt haben sich beide meiner Meinung nach schon aufgrund ihres Niveaus und dem ihrer Formate gegenseitig ausgeschlossen - und jetzt das...mein über Jahre liebevoll kultiviertes Schmidt-Heiligenscheinchen zerbröselt angesichts dieser Nachricht gerade vor meinen Augen: Wie kommt er nur dazu, sich so einen Billig-Comedian in die Show zu holen?!
Schmidt demontiert sich damit gerade selbst.
100 pro Zustimmung. Was kommt als nächstes? Gülcan beim "Scheibenwischer"?
AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Ähm, Schmidt ist seit Jahren dabei, sich zu demontieren.
Vergleich' doch mal einen Schmidt von 2000 mit einem Schmidt von 2007, da liegen Welten dazwischen....
Ich denke, wenn Schmidt jetzt nicht die Notbremse gezogen hätte, wäre er ab Sommer 2008, wenn der Vertrag mit ihm ausläuft, Geschichte.
Die schmidt'sche Wahl auf Pocher kann somit nur zwei Auswirkungen haben: Entweder wird die Show damit entgültig und mit Karacho in den Sand gesetzt, oder sie erlebt einen zweiten Frühling. Ohne Pocher wäre sie garantiert wie der Sand in einer Sanduhr still und leise ausgelaufen.
Schmidt und Pocher - bis jetzt haben sich beide meiner Meinung nach schon aufgrund ihres Niveaus und dem ihrer Formate gegenseitig ausgeschlossen - und jetzt das...mein über Jahre liebevoll kultiviertes Schmidt-Heiligenscheinchen zerbröselt angesichts dieser Nachricht gerade vor meinen Augen: Wie kommt er nur dazu, sich so einen Billig-Comedian in die Show zu holen?!
Schmidt demontiert sich damit gerade selbst.
Ähm, Schmidt ist seit Jahren dabei, sich zu demontieren.
Vergleich' doch mal einen Schmidt von 2000 mit einem Schmidt von 2007, da liegen Welten dazwischen....
Ich denke, wenn Schmidt jetzt nicht die Notbremse gezogen hätte, wäre er ab Sommer 2008, wenn der Vertrag mit ihm ausläuft, Geschichte.
Die schmidt'sche Wahl auf Pocher kann somit nur zwei Auswirkungen haben: Entweder wird die Show damit entgültig und mit Karacho in den Sand gesetzt, oder sie erlebt einen zweiten Frühling. Ohne Pocher wäre sie garantiert wie der Sand in einer Sanduhr still und leise ausgelaufen.
Radiokult
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Ich persönlich halte die Konstellation nicht unbedingt für sinnvoll, aber wie schon einige meiner Vorredner würde ich jetzt erstmal abwarten, was passieren wird. Das kann gut gehen, muss es aber nicht. Schmidt muss mit dem Quotendruck kämpfen und Pocher mit dem Druck der Öffentlichkeit. Was am Ende raus kommt werden wir sehen.
An der Stelle sollte man dann mal anmerken, dass es sich mitnichten um Pochers Film handelt, sondern lediglich um einen Film in dem er die Hauptrolle spielt. Und dann ist der Vergleich einer Filmrolle mit der Moderatorenrolle in einer Latenight-Show in etwa so sinnvoll, wie wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht.
Ich persönlich halte die Konstellation nicht unbedingt für sinnvoll, aber wie schon einige meiner Vorredner würde ich jetzt erstmal abwarten, was passieren wird. Das kann gut gehen, muss es aber nicht. Schmidt muss mit dem Quotendruck kämpfen und Pocher mit dem Druck der Öffentlichkeit. Was am Ende raus kommt werden wir sehen.
AirwaveMHz
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Die Ansicht teile ich ganz und gar nicht. Ich fand Schmidt bei Sat 1 unerträglich flach, während er bei der ARD meiner Meinung nach wieder an Profil gewonnen hat. Über Details der aktuellen Show kann man streiten, aber den Humor, den er rüberbringt, finde ich sehr ansprechend und intelligent, auch wenn es seit neuestem Tendenzen hin zu etwas platten Obszönitäten (will ich es mal nennen) gibt. Das wird sich mit Pocher wohl heftig steigern. Ich kann nicht verstehen, wie die ARD sich auf Pocher einlassen konnte. Dann können sie auch gleich noch Paul Panzer, Elton und diesen Klaas von Viva mit dazu holen.
Welche Rolle sollen dann eigentlich Andrack und Madame übernehmen, wenn Schmidt voll und ganz damit beschäftigt ist, sich aufs Pocher-Niveau herabzuseilen?
Die Ansicht teile ich ganz und gar nicht. Ich fand Schmidt bei Sat 1 unerträglich flach, während er bei der ARD meiner Meinung nach wieder an Profil gewonnen hat. Über Details der aktuellen Show kann man streiten, aber den Humor, den er rüberbringt, finde ich sehr ansprechend und intelligent, auch wenn es seit neuestem Tendenzen hin zu etwas platten Obszönitäten (will ich es mal nennen) gibt. Das wird sich mit Pocher wohl heftig steigern. Ich kann nicht verstehen, wie die ARD sich auf Pocher einlassen konnte. Dann können sie auch gleich noch Paul Panzer, Elton und diesen Klaas von Viva mit dazu holen.
Welche Rolle sollen dann eigentlich Andrack und Madame übernehmen, wenn Schmidt voll und ganz damit beschäftigt ist, sich aufs Pocher-Niveau herabzuseilen?
Steinberg
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Psssssst nicht so laut, .... wer weiss, wer hier mit liest und auf welche Ideen du sie bringst...
entertainer
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Mich erinnert die ganze Geschichte an Anke Engelke, die seiner Zeit – im Vorfeld hoch gelobt und für fähig befunden – baden ging, weil das Late-Night-Format eine Nummer zu groß für sie war.
Ich befürchte, viele Schmidt-Fans wenden sich genervt ab und die Pocher-Zielgruppe sieht wie gewohnt Stefan Raab.
Mich erinnert die ganze Geschichte an Anke Engelke, die seiner Zeit – im Vorfeld hoch gelobt und für fähig befunden – baden ging, weil das Late-Night-Format eine Nummer zu groß für sie war.
Ich befürchte, viele Schmidt-Fans wenden sich genervt ab und die Pocher-Zielgruppe sieht wie gewohnt Stefan Raab.
twilightsound
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V.B.
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
naja, naja, so einfach ist es auch nicht. wenn du bei jeder wiederholung die zuschauer mit dazu addieren wilst, wäre winnetou 1-3 der quotenknaller des letzten jahrhunderts. weißt du wie viele den allein in den wiederholungen gesehen haben? quote ist nun mal alles und man wird daran gemessen, obwohl sie meiner ansicht nach nichts , oder nur einen teil über die qualität aussagt.
ich persönlich kenne h. schmidt, habe schon für seine formate gearbeitet, und ich glaube, er weiß genau wen und was er sich da in seine neue show "schmidt & pocher" holt. abgesehen davon, dass sich beide gut verstehen und - wenn auch auf anderen ebenen - ein ähnliches humorverstännis haben.
ich denke, wenn die geschichte nicht einigermaßen erfolgversprechend wäre, hätte harald schmidt sich niemals darauf eingelassen. der würde MIT SICHERHEIT die reißleine ziehn, bevor er irgend einen mist anpackt.
naja, naja, so einfach ist es auch nicht. wenn du bei jeder wiederholung die zuschauer mit dazu addieren wilst, wäre winnetou 1-3 der quotenknaller des letzten jahrhunderts. weißt du wie viele den allein in den wiederholungen gesehen haben? quote ist nun mal alles und man wird daran gemessen, obwohl sie meiner ansicht nach nichts , oder nur einen teil über die qualität aussagt.
ich persönlich kenne h. schmidt, habe schon für seine formate gearbeitet, und ich glaube, er weiß genau wen und was er sich da in seine neue show "schmidt & pocher" holt. abgesehen davon, dass sich beide gut verstehen und - wenn auch auf anderen ebenen - ein ähnliches humorverstännis haben.
ich denke, wenn die geschichte nicht einigermaßen erfolgversprechend wäre, hätte harald schmidt sich niemals darauf eingelassen. der würde MIT SICHERHEIT die reißleine ziehn, bevor er irgend einen mist anpackt.
Sachsenradio2
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Wenn du ihn so gut kennst, dann weißt du vielleicht auch, ob Schmidt sich Pocher freiwillig geholt hat oder ob Pocher ihm beigestellt wurde. Immerhin läuft Schmidts Vertrag bis 08 und soll auch eingehalten werden...
Wenn du ihn so gut kennst, dann weißt du vielleicht auch, ob Schmidt sich Pocher freiwillig geholt hat oder ob Pocher ihm beigestellt wurde. Immerhin läuft Schmidts Vertrag bis 08 und soll auch eingehalten werden...
OnkelOtto
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
TAGESSPIEGEL vom 15.5.07:
Harald Schmidt schätzt Oliver Pocher. Das hat der ARD-Entertainer mehr als einmal zu erkennen gegeben, kaum einer war häufiger als Pocher Gast in der "Harald Schmidt"-Show. Außerdem kennen sich die beiden doch aus dem Media-Markt, für den sie eifrig geworben haben. Jetzt wird aus der Duz- eine Arbeitsbeziehung: Der 49-jährige Schmidt holt sich den 29-jährigen Pocher an seine Seite. Schmidts wöchentliche Show heißt vom 25. Oktober an immer "Schmidt & Pocher", wie die ARD am Montag mitteilte. Zunächst seien 22 Folgen am Donnerstag um 22 Uhr 45 geplant. Schmidt muss den bisherigen Mittwochsplatz im Herbst räumen, weil Frank Plasbergs Talkmagazin "Hart aber fair" ins Programm genommen wird. Dafür hatte die ARD Schmidt am Donnerstag eine ganze Stunde statt bisher 30 Minuten zugestanden - was Schmidt auf die Idee mit Pocher brachte.
Tageszeitung TAZ vom 15.5.07
Am 18. April war Oliver Pocher wieder einmal zu Gast bei „Harald Schmidt”. Zum zehnten Mal trafen der Kabarettist und der Comedian da bereits aufeinander, zunächst bei Sat.1, dann in der ARD. Bestens aufeinander abgestimmt spielten sie die Show-Routine durch. Pocher hatte Zeitungsartikel über seinen neuen Kinofilm „Vollidiot” mitgebracht, Schmidt fragte ihn über die Texte aus. Ein wenig Geplänkel über die Werbespots, die beide für eine Elektromarkt-Kette gemacht haben, und noch ein wenig mehr Geplänkel über Pochers Kinodebüt.
Dann fragte Schmidt Pocher nach neuen Verpflichtungen: Nö, noch nichts Konkretes, antwortete der. Einen Monat später sind die Verpflichtungen sehr konkret. Ab dem 25. Oktober moderiert Pocher mit Schmidt die neue einstündige Sendung „Schmidt & Pocher”. Geplant sind zunächst 22 Folgen.
„Wir haben ‘Rent a Pocher’ mal wörtlich genommen”, kommentierte ARD-Programmdirektor Günter Struve in Anspielung auf Pochers ProSieben-Sendung gestern den Coup. Tatsächlich hat das Erste Pocher nicht gemietet, sondern gebunkert: Der 29-Jährige wechselt exklusiv zur ARD. Was 1999 mit einem Talentwettbewerb bei Hans Meiser begann („Hans macht dich zum Viva-Star”), führt ihn nun ins Hauptprogramm der Öffentlich-Rechtlichen. Pocher, urteilte der Stern jüngst, gestalte sein ganzes Leben „wie eine Autofahrt: Gas geben, dicht auffahren, drängeln”.
Auslöser für das neue Konzept der Late-Night ist Frank Plasberg. Anfang April beschlossen die ARD-Intendanten, für den WDR-Talker den Mittwochabend im Ersten samt Harald Schmidts halbstündiger Show frei zu räumen. Künftig sollte Schmidt nur noch donnerstags, aber dafür sechzig Minuten lang auf Sendung. Ein willkommener Anlass, sich über die Ausrichtung des Formats Gedanken zu machen – und mit Pocher jemanden zu holen, der hoffentlich mitbringt, was dem auf die 50 zusteuernden Schmidt schon länger fehlt: neue Zuschauer, jüngere Zuschauer, überhaupt mehr Zuschauer. Denn mit durchschnittlich 7 Prozent Quote schwächelte Schmidt zuletzt deutlich. „Oliver Pocher steht für eine junge Zielgruppe und wird der Sendung neue Impulse geben können”, freute sich WDR-Programmdirektorin Verena Kulenkampff gestern.
Was für Impulse Pocher der Sendung geben wird, ist noch nicht klar. „Wir sind noch am Basteln”, sagte Klaus Michael Heinz, Schmidts Redakteur beim WDR, der taz. Erste Probesendungen mit dem neuen Moderatoren-Duo sollen im Sommer produziert werden. Entscheidungen, wer aus dem alten Team von Manuel Andrack bis Natalie Licard dann noch dabei sein wird, sind noch nicht gefallen. Und was die inhaltliche Ausrichtung angeht, verriet Harald Schmidt gestern nur: „Herr Pocher und ich werden wöchentlich auf das einschlagen, was wir am meisten lieben: das Fernsehen.”
Dass sich Schmidt mit Pocher einen der profiliertesten Vertreter des von ihm selbst geschmähten „Unterschichtenfernsehens” an die Seite holt, spiegelt dabei nicht nur Schmidts eigene Einkehr ins wohlbehütete ARD-Heim wider. Die Abwerbung von Pocher macht auch deutlich, was bei den Öffentlich-Rechtlichen schon lang nicht mehr klappt: das Entdecken und Aufbauen von jungen Comedy-Talenten.
F.A.Z. vom 15.5.07 (hatte Makeitso schon gepostet):
Harald Schmidt musste sich etwas einfallen lassen, und er hat sich etwas einfallen lassen. Nachdem die ARD Anfang April entschieden hatte, die Zahl seiner Shows im Ersten zu halbieren - weil mittwochs künftig Frank Plasberg mit "Hart aber fair" läuft -, sich die Länge der Sendung aber auf eine Stunde verdoppelt, stand Schmidt vor der Frage, ob er künftig sechzig Minuten lang allein Stand-up-Kabarett oder etwas anderes bieten will. Also heuert er Oliver Pocher als Kompagnon an, aus "Harald Schmidt" wird "Schmidt & Pocher", donnerstags um 22.45 Uhr, am 25. Oktober geht es los, mit 22 Folgen, zunächst für ein Jahr. Zudem bekommt Pocher wohl noch eine eigene Show.
Aus diesen Artikeln könnte man schließen, dass die Pocherei Schmidts ureigenste Idee war.
TAGESSPIEGEL vom 15.5.07:
Harald Schmidt schätzt Oliver Pocher. Das hat der ARD-Entertainer mehr als einmal zu erkennen gegeben, kaum einer war häufiger als Pocher Gast in der "Harald Schmidt"-Show. Außerdem kennen sich die beiden doch aus dem Media-Markt, für den sie eifrig geworben haben. Jetzt wird aus der Duz- eine Arbeitsbeziehung: Der 49-jährige Schmidt holt sich den 29-jährigen Pocher an seine Seite. Schmidts wöchentliche Show heißt vom 25. Oktober an immer "Schmidt & Pocher", wie die ARD am Montag mitteilte. Zunächst seien 22 Folgen am Donnerstag um 22 Uhr 45 geplant. Schmidt muss den bisherigen Mittwochsplatz im Herbst räumen, weil Frank Plasbergs Talkmagazin "Hart aber fair" ins Programm genommen wird. Dafür hatte die ARD Schmidt am Donnerstag eine ganze Stunde statt bisher 30 Minuten zugestanden - was Schmidt auf die Idee mit Pocher brachte.
Tageszeitung TAZ vom 15.5.07
Am 18. April war Oliver Pocher wieder einmal zu Gast bei „Harald Schmidt”. Zum zehnten Mal trafen der Kabarettist und der Comedian da bereits aufeinander, zunächst bei Sat.1, dann in der ARD. Bestens aufeinander abgestimmt spielten sie die Show-Routine durch. Pocher hatte Zeitungsartikel über seinen neuen Kinofilm „Vollidiot” mitgebracht, Schmidt fragte ihn über die Texte aus. Ein wenig Geplänkel über die Werbespots, die beide für eine Elektromarkt-Kette gemacht haben, und noch ein wenig mehr Geplänkel über Pochers Kinodebüt.
Dann fragte Schmidt Pocher nach neuen Verpflichtungen: Nö, noch nichts Konkretes, antwortete der. Einen Monat später sind die Verpflichtungen sehr konkret. Ab dem 25. Oktober moderiert Pocher mit Schmidt die neue einstündige Sendung „Schmidt & Pocher”. Geplant sind zunächst 22 Folgen.
„Wir haben ‘Rent a Pocher’ mal wörtlich genommen”, kommentierte ARD-Programmdirektor Günter Struve in Anspielung auf Pochers ProSieben-Sendung gestern den Coup. Tatsächlich hat das Erste Pocher nicht gemietet, sondern gebunkert: Der 29-Jährige wechselt exklusiv zur ARD. Was 1999 mit einem Talentwettbewerb bei Hans Meiser begann („Hans macht dich zum Viva-Star”), führt ihn nun ins Hauptprogramm der Öffentlich-Rechtlichen. Pocher, urteilte der Stern jüngst, gestalte sein ganzes Leben „wie eine Autofahrt: Gas geben, dicht auffahren, drängeln”.
Auslöser für das neue Konzept der Late-Night ist Frank Plasberg. Anfang April beschlossen die ARD-Intendanten, für den WDR-Talker den Mittwochabend im Ersten samt Harald Schmidts halbstündiger Show frei zu räumen. Künftig sollte Schmidt nur noch donnerstags, aber dafür sechzig Minuten lang auf Sendung. Ein willkommener Anlass, sich über die Ausrichtung des Formats Gedanken zu machen – und mit Pocher jemanden zu holen, der hoffentlich mitbringt, was dem auf die 50 zusteuernden Schmidt schon länger fehlt: neue Zuschauer, jüngere Zuschauer, überhaupt mehr Zuschauer. Denn mit durchschnittlich 7 Prozent Quote schwächelte Schmidt zuletzt deutlich. „Oliver Pocher steht für eine junge Zielgruppe und wird der Sendung neue Impulse geben können”, freute sich WDR-Programmdirektorin Verena Kulenkampff gestern.
Was für Impulse Pocher der Sendung geben wird, ist noch nicht klar. „Wir sind noch am Basteln”, sagte Klaus Michael Heinz, Schmidts Redakteur beim WDR, der taz. Erste Probesendungen mit dem neuen Moderatoren-Duo sollen im Sommer produziert werden. Entscheidungen, wer aus dem alten Team von Manuel Andrack bis Natalie Licard dann noch dabei sein wird, sind noch nicht gefallen. Und was die inhaltliche Ausrichtung angeht, verriet Harald Schmidt gestern nur: „Herr Pocher und ich werden wöchentlich auf das einschlagen, was wir am meisten lieben: das Fernsehen.”
Dass sich Schmidt mit Pocher einen der profiliertesten Vertreter des von ihm selbst geschmähten „Unterschichtenfernsehens” an die Seite holt, spiegelt dabei nicht nur Schmidts eigene Einkehr ins wohlbehütete ARD-Heim wider. Die Abwerbung von Pocher macht auch deutlich, was bei den Öffentlich-Rechtlichen schon lang nicht mehr klappt: das Entdecken und Aufbauen von jungen Comedy-Talenten.
F.A.Z. vom 15.5.07 (hatte Makeitso schon gepostet):
Harald Schmidt musste sich etwas einfallen lassen, und er hat sich etwas einfallen lassen. Nachdem die ARD Anfang April entschieden hatte, die Zahl seiner Shows im Ersten zu halbieren - weil mittwochs künftig Frank Plasberg mit "Hart aber fair" läuft -, sich die Länge der Sendung aber auf eine Stunde verdoppelt, stand Schmidt vor der Frage, ob er künftig sechzig Minuten lang allein Stand-up-Kabarett oder etwas anderes bieten will. Also heuert er Oliver Pocher als Kompagnon an, aus "Harald Schmidt" wird "Schmidt & Pocher", donnerstags um 22.45 Uhr, am 25. Oktober geht es los, mit 22 Folgen, zunächst für ein Jahr. Zudem bekommt Pocher wohl noch eine eigene Show.
Aus diesen Artikeln könnte man schließen, dass die Pocherei Schmidts ureigenste Idee war.
anna maria
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twilightsound
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Naja, ich meine natürlich nur eine zeitnahe Wiederholung in den nächsten Tagen. Für mich ist das ja in diesem Falle eher zeitversetztes Fernsehen. HS lebt ja nunmal von seiner Aktualität, deswegen ist Sat 1 damals mit dem Versuch ganz alte Sendungen zu wiederholen auch kläglich gescheitert...
Naja, ich meine natürlich nur eine zeitnahe Wiederholung in den nächsten Tagen. Für mich ist das ja in diesem Falle eher zeitversetztes Fernsehen. HS lebt ja nunmal von seiner Aktualität, deswegen ist Sat 1 damals mit dem Versuch ganz alte Sendungen zu wiederholen auch kläglich gescheitert...
muckepeter
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Ich glaube auch an einen gewissen Einfluß auf die Quote der "Ur-Sendung", wenn man sich dieselbe Show ein paar Stunden später beim NDR und an den folgenden Tagen beide Shows der Woche hintereinander bei diversen anderen "Dritten" anschauen kann.
Ich glaube auch an einen gewissen Einfluß auf die Quote der "Ur-Sendung", wenn man sich dieselbe Show ein paar Stunden später beim NDR und an den folgenden Tagen beide Shows der Woche hintereinander bei diversen anderen "Dritten" anschauen kann.
Radiokult
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Die "paar Stunden" belaufen sich aber je nach Drittem bzw. Digi-Zusatzkanal auf teilweise nichtmal 30 min. Deshalb würde ich zumindest die zeitnahen "Wiederholungstäter" durchaus mit in die Waagschale werfen.
Nachtrag:
Wie man dem heutigen ARD-Teletext entnehmen kann, spielt auch die ARD den "Pocher-Trash" mit.
http://www.ard-text.de/videotext/index.html?tafel=327
Die "paar Stunden" belaufen sich aber je nach Drittem bzw. Digi-Zusatzkanal auf teilweise nichtmal 30 min. Deshalb würde ich zumindest die zeitnahen "Wiederholungstäter" durchaus mit in die Waagschale werfen.
Nachtrag:
Wie man dem heutigen ARD-Teletext entnehmen kann, spielt auch die ARD den "Pocher-Trash" mit.
http://www.ard-text.de/videotext/index.html?tafel=327
AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Da mußt Du aber eine gänzlich andere Schmidt Show gesehen haben.
Um mal ein Beispiel zu bringen: Donnerstag vor 3 Wochen, der Tag, an dem sowohl die RAF-Begnadigungs-Debatte auf dem Höhepunkt war, als auch das DSDS-Buskohl-Theater.
Was liegt da also näher, um die beiden, eigentlich ziemlich gegensätzlichen, und doch in ihrer Absurdität sehr ähnlichen Themen zusammenbringen?
Stefan Raab hat's gemacht, und er hat mit der RAF-Buskohl-Fotomontage genau den grenzwertigen Gag gebracht, den ich eigentlich von Schmidt erwartet hätte, und den er in seiner besseren Zeit auch definitiv gebracht hätte.
OK, Raab hat ihn dann mit seiner penetranten Art ziemlich vergeigt, aber der Gag war Tagesgespräch.
Und was brachte Schmidt an diesem Tag? Er zelebrierte seine Ideenlosigkeit, indem er fast zehn Minuten lang mit seinem Team und Zuschauern Luftballons steigen ließ.
Ich kann's nur wiederholen, mit Pocher KANN es nur bergauf gehen, und selbst wenn es nur insoweit wäre, daß Pocher solche Langeweileaktionen abfeiert.
Da mußt Du aber eine gänzlich andere Schmidt Show gesehen haben.
Um mal ein Beispiel zu bringen: Donnerstag vor 3 Wochen, der Tag, an dem sowohl die RAF-Begnadigungs-Debatte auf dem Höhepunkt war, als auch das DSDS-Buskohl-Theater.
Was liegt da also näher, um die beiden, eigentlich ziemlich gegensätzlichen, und doch in ihrer Absurdität sehr ähnlichen Themen zusammenbringen?
Stefan Raab hat's gemacht, und er hat mit der RAF-Buskohl-Fotomontage genau den grenzwertigen Gag gebracht, den ich eigentlich von Schmidt erwartet hätte, und den er in seiner besseren Zeit auch definitiv gebracht hätte.
OK, Raab hat ihn dann mit seiner penetranten Art ziemlich vergeigt, aber der Gag war Tagesgespräch.
Und was brachte Schmidt an diesem Tag? Er zelebrierte seine Ideenlosigkeit, indem er fast zehn Minuten lang mit seinem Team und Zuschauern Luftballons steigen ließ.
Ich kann's nur wiederholen, mit Pocher KANN es nur bergauf gehen, und selbst wenn es nur insoweit wäre, daß Pocher solche Langeweileaktionen abfeiert.
twilightsound
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AW: [OT:] Harald Schmidt - Auf der schwäbsche Eisebahne
Ich denke mal das ist Absicht dieses größtenteils zu ignorieren, da Schmidt ja im Gegensatz zum Raab keine tägliche Late Night mehr hat.
Für mich wäre es das tollste, wenn nachdem sein Vertrag 2008 ausgelaufen ist, er vielleicht beim ZDF Montag bis Donnerstags statt Kerner mit einer 45-minütigen LateNight zu sehen ist. Wieder wie früher - mit Helmut und Suzanna! Dann hat er auch wieder die Möglichkeit mal während der Sendung einen Maibaum durchs Studio zu zerren...
Ich denke mal das ist Absicht dieses größtenteils zu ignorieren, da Schmidt ja im Gegensatz zum Raab keine tägliche Late Night mehr hat.
Für mich wäre es das tollste, wenn nachdem sein Vertrag 2008 ausgelaufen ist, er vielleicht beim ZDF Montag bis Donnerstags statt Kerner mit einer 45-minütigen LateNight zu sehen ist. Wieder wie früher - mit Helmut und Suzanna! Dann hat er auch wieder die Möglichkeit mal während der Sendung einen Maibaum durchs Studio zu zerren...
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