[OT:] Mark Medlock ist neuer "Superstar"

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Der Typ geht nur auf den Sack. Der ist doch nicht einmal in der Lage einen Satz in vernünftiger Sprache zu bringen. Naja kein Wunder das heutzutage alle auf der Straße nur noch alter oder solche Wörter von sich lassen. Der Kerl ist auf jeden Fall nur peinlich.
 
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Die Single vom " Superstar " Mark Medlock - Now Or Never erscheint am Freitag den 11.05.07. Carsten Köhte von R.SH hat schon angedroht den Titel im seinem Frühstücksclub am Montag zu spielen. Warten wir es mal ab.
 
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Wenn Bohlen an Mark wirklich so interessiert ist wie er tut, wird Mark großen Erfolg haben. Ohne eigene Geschmäcklerichkeit: Bohlens 140 Alben waren alle in den Top100. Und Mark ist ein Typ mit guter Stimme, der anderes wirkt als die Klaws dieser Welt. Wenn die beiden am gleichen Strang ziehen, hören wir noch viel von Mark.
 
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Fakt ist doch: DSDS ist keine Castingshow sondern eine Quotenshow. Mark, Martin oder wie auch immer - das ist völlig egal. Das Ende des so genannten Superstars hat bereits begonnen. Gewinner ist RTL, die jede Menge Werbeeinnahmen generiert haben.

Was ich mich immer frage: hat diese Welt nicht genug Sänger, Sängerinnen, Bands? Gibt es nicht in jeder Stilrichtung mindestens 100 Künstler, die annähernd das gleiche tun, singen, verkörpern? Wer braucht einen x-ten, austauschbaren Künstler, der nichtmal eine Persönlichkeit ist?

Und nun doch nochmal persönlich zu Mark: wenn er wenigstens reden könnte. Hartz IV scheint sehr auf ihn gewirkt zu haben, wenn er nur vulgäre Sätze im Stil von "Zum Abspritze geil" formulieren kann. Wenigstens darf er jetzt für einige Wochen so tun, als sei er wer. Hauptsache, er hält das Geld zusammen, das er nun verdient. Sonst dürfen wir in einem Jahr weinerliche Storys vom Absturz eines Superstars in den Bankrott lesen. Wie so oft vorher.
 
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Na kommt schon, nach einem Jahr kennt ihn die Masse eh' nicht mehr; das war bei seinen Vorgängern nicht anders, bei manchen ging's aber (zum Glück?) schneller (siehe Kübelbock)...

Naja, Küblböck macht ja jetzt Jazz und seine Jazz-Dinner in Nürnberg für 159,- € pro Karte sind regelmäßig binnen Stunden ausverkauft (http://www.daniel-kueblboeck.de/news.php). Auch ein Karriereweg...
 
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Ich muß gestehen, daß ich Martin um einiges sympatischer fand als Mark. Ich finde eine Dankesrede mit den Worten "Danke ihr Arschgeigen" einfach nicht adequat.

Glaubst Du, ein Robbie Williams würde sich von seinen Fans mit einem öden "Danke, einfach nur Danke" verabschieden?

Genau das, was Mark hier wunderschön politisch inkorrekt rausgelassen hat, ist doch die Grundvoraussetzung eines "Super"stars, also von jemanden, der sich von der Masse der Casting-Langeweiler (zu denen Martin Stosch definitiv gehört) abhebt.

Und auch sein Glaube und seine "Liebe" an Dieter Bohlen fand ich total übertrieben. Ein Redner, Entertainer und Mensch, der es schafft tausende von Menschen in einem Live Konzert über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr zu begeistern ist er in meinen Augen jedenfalls nicht.

Ob und wie weit sich Mark noch entwickeln kann und wird, muß man mal sehen. Mehr Potential als Martin hat er aber definitiv. Ob er jetzt endlich der seit vier Jahren gesuchte "Superstar" wird, ist fraglich, aber von allen vier Gewinnern traue ich ihm am meisten zu.

Aber was wird für die Menschen mit musikalischen Anspruch produziert jenseits der von mir genannten 25 Jahren?

Gute Frage, aber genau deswegen ist es ein wenig Balsam auf die Seele, daß diesmal kein Kinderstar gewonnen hat, sondern jemand, der sowohl vom Charakter, als auch musikalisch schon etwas reifer ist.

Mark Madlock? Hätte er auch gewonnen wenn er nicht auf den traurigen, elternlosen, in der Vergangenheit immer gescheiternden kleinen Jungen gemacht hätte?

Vom Kalkül her würde es durchaus passen - welcher größere Künstler hat schon eine geradlinige Vergangenheit ohne Tiefschläge?

Ich finde resummierend sehr schade, daß sich im Musikmarkt momentan nur "one hit wonder" oder "Castingstars" präsentieren und frage mich tagtäglich woran es liegt, daß die Zeit der Evergreens ausgestorben ist.

Ganz einfach: Mit Evergreens kann man kein Geld verdienen. Was zählt, ist der möglichst schnelle Umsatz, und der läßt sich am einfachsten mit fast zu Tode gehypten Eintagsfliegen machen. Heute dank massivster TV-Präsenz schnell ein paar hunderttausend CDs verkaufen und danach in Ablage P. Und abgesehen davon wird doch eh fast ausschließlich für die Zielgruppe 9-19 produziert, das limitiert die Halbwertszeit dieser "Stars" doch ganz extrem.
 
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Glaubst Du, ein Robbie Williams würde sich von seinen Fans mit einem öden "Danke, einfach nur Danke" verabschieden?

Genau das, was Mark hier wunderschön politisch inkorrekt rausgelassen hat, ist doch die Grundvoraussetzung eines "Super"stars, also von jemanden, der sich von der Masse der Casting-Langeweiler (zu denen Martin Stosch definitiv gehört) abhebt.

Wenn sich deine "Grundvoraussetzung", auf das unterste Niveau der deutschen Sprache bezieht nur um sich abzuheben, ist das eigentlich nicht nachvollziebar.
Mark Medlock kann zwar singen, aber es gehört weitaus mehr dazu.
Und was aus Robbie Williams geworden ist, kann man ja zur Zeit lesen.
Man kann sich auch ohne Primitiv-Wortschatz von der Masse abheben.

Und eigentlich hat es ja Martin Stosch, speziell für dich, schon getan;)
 
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Man höre und staune was heute um 12:49 auf FFH lief...?

Mark Medlock mit Now or Never
 
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Zunächstmal: Glückwunsch an Mark Medlock! Der Weg war lang, der Weg war hart, aber die eigentliche Arbeit fängt jetzt erst an.

Ich denke, man sollte über den Mann keine Gülle ausschütten. Das ist die falsche Zeit und der falsche Ort. Er hat die hauchdünne Chance aus diesem Sieg einen persönlichen Erfolg zu machen. Eine Karriere. Und was für eine!

Die Chance hatten Klaws, Ellie etc. pp. auch schon. Sie haben sie aber nicht genutzt.

Was aus ihm wird? Wer weiß? Ich denke, es ist noch zu früh, ihn jetzt schon abzuschreiben.
 
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Dann kann man nur hoffen, dass er von RTL reichlich Interview-Training bekommt und nicht immer nur Halbsätze ins Mikrofon gröhlt inklusiv zwei Kraftausdrücken!!! Ein Superstar muss auch das "Drumherum" gut machen, sonst ist er keiner! Und was das angeht, ist der Typ ne glatte sechs! Auch wenn er gut singen kann! So einen kannste doch nicht in eine Talkshow einladen oder zu "uns" ins Radiostudio, wenn er nicht in der Lage ist, auch nur eine einzige Frage zu beantworten. Echt grauenhaft!
 
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Bei diesem "Super"-Star muss ich mich als Moderator zum Glück nicht vor dem Interview fragen, ob der "Super"-Star auf Deutsch oder auf Englisch zu interviewen ist, da langt ein minimaler Wortschatz, boah Alter, find' ich voll geil.
 
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Wieso beschweren sich hier eigentlich alle über den augenscheinlich so beschränkten Wortschatz des neuen Superstars? Ein Großteil der deutschen Radiosender hat auch nicht viel Wörter mehr im Vokabular.

Interessant übrigens, wie hier meine Anmerkung betreffs der unerfolgreichen Vorgänger aus #13 gnadenlos ignoriert wird. Nur weil man nicht drüber redet, heißt das noch lange nicht, dass man erfolglos ist. Speziell im Fall Klaws ist das eine gewaltige Steigerung im Vergleich zu Bohlens DSDS, denn Roman Polanski ist nun wirklich nicht nur irgend jemand.
 
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Bei 89.0 RTL liefs auch schon...Die warten keine Researchs ab. Wozu? Is n RTL Thema, die müssen das spielen.
Wetten, Mark Matlock is bald in der Comeback Show auf PRO 7 zu sehen...
Oder im RTL 2 Frauentausch. 1 Jahr, dann is er wech....
 
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Wieso beschweren sich hier eigentlich alle über den augenscheinlich so beschränkten Wortschatz des neuen Superstars? Ein Großteil der deutschen Radiosender hat auch nicht viel Wörter mehr im Vokabular.
Hm, vielleicht, weil die Medien eine Art "Vorbildfunktion" haben? Wie wär's denn mal mit dieser Erklärung? Warum müssen Menschen mit einem beschränkten Wortschatz nur Menschen mit einem beschränkten Wortschatz zuhören? Am Ende denken die, das wäre normal.
 
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mal unabhängig davon, was von sendungen wie dsds, dieter bohlen und diesem ganzen anderen blödsinn für das tv-konsumprekariat zu halten ist - medlock ist von der qualität einer der besten entertainer, den diese art von show bisher hervorgebracht hat, meine ich. wenn er glück hat, dann macht er nicht den gleichen fehler wie seine vorgänger und lässt sich verheizen. allerdings, wenn ich lese, dass die platte schon am freitag kommt, dann schwant mir böses. henn hatte neulich bei spiegel online für mich überraschend offen die problematik der deutschen dsds - ausgabe dargestellt.
 
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wie überrqaschend *gähn*

Also das Liedchen, was Dieter Bohlen für ihn geschrieben hat, war eher schlecht bis mies, geb ihm 2-3 Top10 Hits, allerhöchstens, danach ist Ende, so wie sonst auch halt :)
 
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Speziell im Fall Klaws ist das eine gewaltige Steigerung im Vergleich zu Bohlens DSDS, denn Roman Polanski ist nun wirklich nicht nur irgend jemand.

Na ja zum Musical ist er doch nur gekommen, weil er völlig aus dem Rampenlicht verschwunden ist. Ich bin mir sicher Klaws würde lieber wieder Popstar sein, als in irgendeinem Musical den Kasper zu geben.

1 Jahr, dann is er wech....

Quatsch. Im September fängt die neue Staffel an und spätestens dann interessiert sich keine Sau mehr für Madlock.
 
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Tweety schrieb:
Na ja zum Musical ist er doch nur gekommen, weil er völlig aus dem Rampenlicht verschwunden ist. Ich bin mir sicher Klaws würde lieber wieder Popstar sein, als in irgendeinem Musical den Kasper zu geben.
Ich weiß ja, daß es sich viel leichter drauflospöbelt, wenn man keine Ahnung hat, weil einem dann keine Fakten dazwischenkommen können. Für die Qualität der hiesigen Diskussion wäre es aber dennoch schön, wenn man sich zuvor ein wenig informierte, selbst auf die Gefahr hin, daß das eigene Weltbild sich weitert (freilich wohl nur minimal):

Alexander Klaws hat rund ein Jahr lang die Stage-Musical-Akademie in Hamburg besucht. Man darf wohl davon ausgehen, daß er dazu nicht gezwungen wurde und diesen Schritt auch nicht aus Verzweiflung unternommen hat, sondern daß vielmehr der Wunsch, tatsächlich als Musicaldarsteller zu arbeiten, ihn dazu bewegt hat. Und ob die Hauptrolle in einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Musicals mit "den Kasper geben" adäquat umschrieben ist, darf auch getrost bezweifelt werden.
 
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Prognosen haben den Vorteil, sich nicht mit der Realität decken zu müssen, und den Nachteíl, an ihr gemessen zu werden. Was hier aber an "Prognosen" zu lesen ist, muss wohl eher als verbaler Bauchschmerz betitelt werden. Musikalische Fachkenntnisse, Kenntnisse über die Branche und ihre Funktionsweise, in Vertragsfragen nicht ganz unbeleckt zu sein, das Umfeld des Siegers besser zu kennen, als es per "Bild" möglich ist, ach, das wäre schön. Dann könnte man die "Prognosen" auch ernstnehmen, zumal sie wohl anders ausfielen. Aber so? Herr Köhler, H. (64) würde jetzt von "Sandkastenspielen" reden.
 
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Alexander Klaws hat rund ein Jahr lang die Stage-Musical-Akademie in Hamburg besucht. Man darf wohl davon ausgehen, daß er dazu nicht gezwungen wurde und diesen Schritt auch nicht aus Verzweiflung unternommen hat, sondern daß vielmehr der Wunsch, tatsächlich als Musicaldarsteller zu arbeiten, ihn dazu bewegt hat. Und ob die Hauptrolle in einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Musicals mit "den Kasper geben" adäquat umschrieben ist, darf auch getrost bezweifelt werden.

Ja und? Natürlich ist er nicht gezwungen worden und sicherlich wird er dafür auch nicht schlecht bezahlt. Trotzdem ist das nicht für mich ein Abstieg. Klaws hat halt gemerkt, dass sich für ihn keine Sau mehr interessiert und hat dann überlegt was anderes zu machen und bevor er dann über die Dörfer und Schützenfeste tingeln muss und dann hat er sich für's Musical entschieden. War sicherlich für ihn die richtige Entscheidung und wenn er damit glücklick ist, ok. Ein Karrieresprung war es mit Sicherheit nicht und ich bleibe bei meiner Meinung, dass er sicher lieber Superstar mit hohen Chartplatzierungen wäre, als Musicalstar, aber das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert.
 
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Ein Karrieresprung war es mit Sicherheit nicht und ich bleibe bei meiner Meinung, dass er sicher lieber Superstar mit hohen Chartplatzierungen wäre, als Musicalstar, aber das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert.
Ich hab' das merkwürdige Gefühl, ein gewisser "Tweety" wäre auch gerne ein berühmter und bekannter Mensch, der Millionen verdient. Dummerweise ist ein gewisser "Tweety" das aber nicht und wird es auch nie werden. Deshalb ist er neidisch und macht Leute runter, die es zumindest einmal im Leben so richtig haben krachen lassen. So klingt das jedenfalls für mich.

Und nun zu Herrn Klaws: Der Junge ist clever! Wieso? Weil er ein Grünschnabel ist, der noch einige Jährchen bis zum verdienten Ruhestand hat. Da sucht er sich doch lieber eine sichere finanzielle Basis, bildet sich weiter und entschwindet aus dem Bewußtsein der Allgemeinheit. Sehr clever! Immerhin entgeht er dann dem Schicksal, das Leuten wie Robbie Williams droht und bei dem schon "Superstars" wie Whitney Houston unter die Räder gekommen sind.
 
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@Tweety
Du scheinst wenig Ahnung vom Musikgeschäft zu haben. B-Promi zu sein und den Druck zu haben, immer mal wieder einen "Hit" singen zu müssen, ist kein Zuckerschlecken, schon gar nicht bei dem heutigen, größtenteils auf Eintagsfliegen ausgerichteten Markt. Der DSDS-Hintergrund ist dabei eher schädlich als nützlich. Was ist übrigens deiner Ansicht nach eigentlich ein Hit? 5 Wochen Charts gleich Hit?
Die Musicalentscheidung war richtig. Was besseres konnte ihm gar nicht passieren. Manche entscheiden sich halt für die Beständigkeit, auch wenn das von anderen belächelt wird.
 
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Ich hab' das merkwürdige Gefühl, ein gewisser "Tweety" wäre auch gerne ein berühmter und bekannter Mensch, der Millionen verdient.

Klar!!! Wer nicht? :D

Und nun zu Herrn Klaws: Der Junge ist clever! Wieso? Weil er ein Grünschnabel ist, der noch einige Jährchen bis zum verdienten Ruhestand hat. Da sucht er sich doch lieber eine sichere finanzielle Basis, bildet sich weiter und entschwindet aus dem Bewußtsein der Allgemeinheit. Sehr clever! Immerhin entgeht er dann dem Schicksal, das Leuten wie Robbie Williams droht und bei dem schon "Superstars" wie Whitney Houston unter die Räder gekommen sind.

Jetzt lass aber mal die Kirche im Dorf. Klaws war ne ganz kleine Nummer, der 2-3 Hits hatte. Den jetzt mit Williams oder Houston zu vergleichen.... das passt nicht. Das ist ne ganze andere Liga.


Die Musicalentscheidung war richtig. Was besseres konnte ihm gar nicht passieren. Manche entscheiden sich halt für die Beständigkeit, auch wenn das von anderen belächelt wird.

Natürlich war sie richtig. Trotzdem ist diese Entscheidung wohl eher aus der Not geboren, weil das dritte Alblum total gefloppt ist und er noch rechtzeitig die Notbremse gezogen hat.
 
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