[OT:] Öffentlich-rechtlich verordnetes Balken-Fernsehen

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Was hat es eigentlich mit diesem "anamorph" auf sich?

Das Bild wird "horizontal gestaucht" über die volle Zeilenzahl übertragen und das Empfangsgerät generiert darus wieder das richtige Seitenverhältnis (bei Röhrenfernsehern schlicht durch Anpassung der Ablenkspannung). Im übertragenen Bildsingal sähe ein Kreis also theoretisch aus wie eine Null. Zusätzlich wird dem Signal in der Austastlücke eine Information mit auf den Weg gegeben, die dem Empfänger sagt, daß er jetzt 16:9 anamorph empfängt und das er entsprechend schalten soll.

Vorteil: es werden alle Bildzeilen zur Übertragung genutzt und nicht einige für einen schwarzen Balken ohne Inhalt verschwendet.
 
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Ich frage mich auch wofür diese 16-9 Fernseher gut sein sollen. Ein Kumpel von mir hat ein 16-9 Fernseher sich zugelegt. Ich fragte Ihm wieso er dies getan habe. Er meinte damit er keine Balken oben und unten hat. Kurios war, dass keine 10 minuten später auch er mit seinem 16-9 TV balken oben und unten hatte. Wo geht der Weg hin? Werden nach der 16-9 Phase noch schmalere Cinemascope Fernseher hergestellt? Welchen Sinn haben 16-9 Fernseher wenn Kinofilme im Cinemascope format,trotz 16-9 Fernseher,Balken haben? Ich habe mal gelesen dass,wenn sich blueray durchsetzt,die 4-3 Fernseher eh in die Tonne gehauen werden können,weil bei den speziellcodierten BlueRay Filmen die Fernseher schwarz bleiben und nur 16-9 Fernseher,die HD-Ready sind den Film sichtbar machen. Und BlueRay wird die heutige DVD auf kurz oder lang eh ablösen, so dass die DVD-Player,DVD-Recorder und die DVD-Filme auch ausgedient haben. Denn BlueRay-player sind glaube ich mit normalen DVD's nicht abwärtskompatibel. Inwiefern das stimmig ist kann ich nicht beurteilen aber anscheinend denkt die Industrie,dass alle Menschen ein Geldesel im Keller zu stehen haben. Ich habe vor 4 jahren ein 4-3 Rückprojektions Gerät von Sony mit 133cm Bild gekauft. Soll ich jetzt etwa auf das fette grosse Bild verzichten und "nur weil die Industrie das so will" auf ein kleineres 16-9 Bild wechseln? Ich denke ich bin mit meinen Sätzen nicht allein, so dass man auf weitere sehr unterhaltsame (wie es bisher war) Threads hoffen kann.
 
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Ich hatte eine entsprechende Diskussion heute nachmittag mit meinem Patenonkel, einst mehrere Jahrzehnte in der Nalepastraße als Tonmensch beschäftigt. Es ging um Normen, Zukunftssicherheit von Geräten und Übertragungsstandards, das Bestreben der Industrie, einem fortwährend was neues aufzuzwingen und darum, wie man sich in dieser Situation verhalten kann.
Wir waren uns einig, daß der "Verbraucher" (als nichts anderes werden wir gesehen) nur eine Möglichkeit hat: Kaufzurückhaltung. Damit, und nur damit, bekommt man die Industrie klein und seine eigenen Ansprüche durchgesetzt. Es gibt fast immer einen Weg ohne verordnete Zwänge. Mein Onkel hört z.B. kein Radio mehr, weil ihm Soundprocessing und MPEG nicht behagen. Ich bin TV-frei (aus anderen Gründen) und konnte so bislang schon der DVD aus dem Weg gehen. Wenn es keine CDs mehr geben sollte, da bin ich mir recht sicher, gehe ich eben z.B. Schafe züchten und kaufe mir keine Tonträger mehr.
Wenn die Leute endlich mal aufwachen würden und um DRM (das Rechteverwaltungssystem, nicht das tote Radiosystem) gezielt einen Bogen machen würden und um die zickigen neuen Bildsysteme, bei denen ständig überprüft wird, ob man eine lückenlose Kette zertifizierter Geräte einsetzt, gleich mit, dann wäre das Zeug tot, bevor es in großen Stückzahlen in die Läden kommt.
 
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Es gibt im Grunde nur 3 gängige Filmformate:
4:3 für das bisherige Fernsehen, 2,66:1 für 16 mm - Filme und 2,35:1 für 35 mm - Filme.
Das 16:9-Format ist im Grunde nur ein Mittelding zwischen den beiden Kinoformaten und dem TV-Format.

Alles andere zu den Bildformaten kann man unter anderem hier nachlesen.
 
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Man bemühe lieber eine geeignetere Quelle ...

Exkurs: In Adlershof hatte man in 1:1,66 gedrehte Spielfilme (das war m.E. in den 80ern Standard bei der DEFA) ohne irgendwelche Besonderheiten abgetastet. Gab dann schön unsaubere Ränder mit allerlei Fusseln am Kasch und allfälligen Lichthöfen im schwarz sein sollenden Balken. Was allerdings immer noch Meilen besser war als die unsägliche Methode, einfach links und rechts was abzuschneiden.
 
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Wenn es keine CDs mehr geben sollte, da bin ich mir recht sicher, gehe ich eben z.B. Schafe züchten und kaufe mir keine Tonträger mehr.

Schicke mir die Wolle, denn wenn es so weit ist, müssen wohl Pullover wieder von Hand gestrickt werden. :D :wow: :D

Was soll denn die Aufregung? Mich stören die Balken nicht. Echt mal. Ich finde es ja höchst spannend, etwas über die Technik zu lesen. Aber ich kaufe mir doch keinen neuen Fernseher, nur weil da so'n paar Balken sind.

Alternativ höre ich derweil Radio (huijuijui...)...Auch mit Optimod und allem Zipp und Zapp. ;)
 
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Also ich muß zugeben, dass ich bis vor einigen Monaten auch so hanebüchene und unsinnige Argumente gegen 16:9 Fernseher hatte.
Nachdem ich mir aber großen LCD-Fernseher zugelegt habe, weiß ich das ich auf dem Holzweg war und zwar schwer. Es gibt nichts besseres als Sendungen in 16:9. Hoffentlich werden "tagesschau" und Co. bald auch in diesem Format produziert und hoffentlich nehmen sich die anderen 3. Programme der ARD ein Besipeil an "Südwest 3", wo jetzt sehr viel in 16:9 läuft.
Der private Dummfunk könnte viele Filme (wenn er denn wollte) in 16:9 ausstrahlen, mir ist es aber eh wurst ich schaue fast nur die ÖRAs, den ORF oder tividi über ARena. Was ich regelmäßig an privaten schaue ist das abonnierte MTV-Paket. Da wäre allerdings 16:9 überfallig...
 
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Der private Dummfunk könnte viele Filme (wenn er denn wollte) in 16:9 ausstrahlen, mir ist es aber eh wurst ich schaue fast nur die ÖRAs, den ORF...

Wie und vor allem wozu schaut man denn in Niedersachsen ORF? Doch nicht etwa, um exakt DIE Sendungen zu sehen, die es in Deutschland im 'privaten Dummfunk' gibt? Ts, ts...
 
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Der ORF zerhackt die Filme nicht mit unsinnig vielen Werbebreaks, wie es beispielsweise Sat1 und Pro7 tun. Davon ab würde mich aber auch mal interessieren,wie man in Niedersachsen legal den ORF empfangen kann... :confused:
 
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Wie und vor allem wozu schaut man denn in Niedersachsen ORF? Doch nicht etwa, um exakt DIE Sendungen zu sehen, die es in Deutschland im 'privaten Dummfunk' gibt? Ts, ts...

Vormutlich, weil auf ORF keine Werbung kommt? Ich schaue auch, wenn der gleiche Film, der auf einem deutschen Privaten Sender kommt auch auf ORF läuft, lieber auf ORF an, da er dort meistens bis zu einer halben Stunde kürzer geht.
 
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Hm, irgendwas muss der ORF wohl anders machen als ARD und ZDF mit ihren sieben Milliarden, wenn er es schafft, Top-Events einzukaufen, die wir in Deutschland nur bei den Privaten oder im Pay-TV zu sehen bekommen.
 
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Die Erklärung ist ziemlich einfach: Die Sendungsrechte für das kleine Österreich, das zudem per Sat nur verschlüsselt empfangbar ist, sind um einiges niedriger als die für das große, frei empfangbare deutsche Programm.
 
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Also wird bei ARD und ZDF eine schlechtere Programmqualität zu Lasten des freien Satellitenempfangs in Kauf genommen. Nun denn...

An der Stelle finde ich es dann aber kurios, vom deutschen Privatfernsehen pauschal als Dummenfunk zu sprechen.
 
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Liebe Grenzwelle, niemand stellt in Abrede, dass deutsche Privatsender nicht auch Qualitätsstreifen zeigen. Diese sind aber nur selten eigenproduziert, sondern eher Kino-Blockbuster, die schon durch eine recht hohe Kinobesucherzahl für gute Quoten sorgen sollten. VOX zum Beispiel zeigte, wahrscheinlich sogar ohne Werbeunterbrechung, gestern erneut "Schindlers Liste". Anschließend sorgte Spiegel TV für eine qualtitativ hochwertige Aufbereitung der Hintergrundgeschichte zu diesem Film. Diese Lichtblicke sind jedoch so rar gesät, dass ich es als zulässig erachte, den Begriff "Dummenfunk" zu gebrauchen. Auch um das Wissen, dass VOX in den Anfangsjahren, terra nova, n-tv und mit Abstrichen auch N24 kein Dummenfernsehen machen.
Also wird bei ARD und ZDF eine schlechtere Programmqualität zu Lasten des freien Satellitenempfangs in Kauf genommen.
Dieser Satz ist nicht ganz richtig. Wenn wir uns zurückbesinnen zu der Zeit, als ARD, ZDF und Dritte frisch vom Satelliten strahlten, hatten die Satellitenseher öfter das Nachsehen, denn es wurde ihnen ein Alternativprogramm geboten, wenn auf genannten Sendern bestimmte Spielfilme liefen. Das Argument der Schüssel-Gucker: Wieso kann ich das Programm nicht gucken, obwohl ich GEZ-Gebühr zahle. Damals wurde meinen Erinnerungen nach das Modell des ORF verworfen, die Programme verschlüsselt auszustrahlen aber jedem deutschen Zuschauer kostenlos ein Empfangsgerät und eine Smart-Card anzubieten. Der Grund: Der Kosten- und Verwaltungsaufwand standen in keinem Verhältnis. (Im Unterschied zum "kleinen Österreich"). In diesem Zusammenhang betrieben die Privatsender in Deutschland eine Kampagne, um zu erreichen, dass ORF 1 die Sendeleistung im grenznahen Raum zurückfahren solle, damit es technisch nicht mehr möglich ist, beispielsweise in München die Programme des ORF auszukabeln und somit den Kabelkunden die Formel 1 oder Blockbuster werbeunterbrechungsfrei zu servieren.
Die öffentlich-rechtlichen Sender entschieden sich deshalb, die Rechte für Sport und Film für Deutschland komplett zu kaufen, um somit sämtlichen Ärgernissen aus dem Weg zu gehen.
Zudem ist die Konkurenzdichte, liebe Grenzwelle, in Deutschland ungleich höher als in Österreich, weil hier mehrere Sendergruppen Interesse an Rechten haben und somit, Angebot-Nachfrage, die Kosten nicht nur für die Bundesligarechte stiegen. Österreich hat hingegen nur einen Privatsender, der auch erst seit wenigen Jahren sendet. Somit bleibt also als fast einziger Nachfrager nach Lizenzrechten für Österreich der ORF. Und deshalb ist dieser in der Lage, hauptsächlich in ORF 1 viele prominente Serien und Filme zu senden. Wer auch sonst sollte das den Österreichern bieten?

ARD und ZDF zu unterstellen, sie nähmen zu gunsten des freien Satellitenempfangs eine schlechtere Programmqualität in Kauf, finde ich abwegig. Oder verlangst du von diesen Sendern, dass sie auf Teufel komm raus Blockbuster spielen sollen? Sie gehören nicht zur Grundversorgung, womit ein möglicher Anspruch darauf entfällt.
Und nun wieder zurück zu "16:9"!
 
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Oder verlangst du von diesen Sendern, dass sie auf Teufel komm raus Blockbuster spielen sollen? Sie gehören nicht zur Grundversorgung,

An der Stelle kommt man schnell wieder zur Diskussion über das Öffentlich-Rechtliche System ansich, das sollten wir uns lieber sparen (Ein Blockbuster ist also keine Grundversorgung, wohl aber Harald Schmidt für x Mio Gage im Jahr?!)

Mit 16:9 hat dieses Thema übrigens ebenfalls zu tun. Unsere österrreichischen Nachbarn bekommen nämlich die US-Blockbuster in diesem innovativen Format, in dem sie auch produziert wurden, zu sehen.
 
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(Ein Blockbuster ist also keine Grundversorgung, wohl aber Harald Schmidt für x Mio Gage im Jahr?!)
Das ist eine Frage der Betrachtung: Nicht alles, was die Öffis senden, ist per se Grundversorgung. Es sagt ja auch niemand, dass die Öffis nur das senden dürfen, was zur Grundversorgung gehört. Unterhaltung ist eines der Aufträge der Öffis. Wie diese Unterhaltung auszusehen hat, ist doch sicher den Programmgestaltern überlassen. Und wenn die ARD meint, "Harald Schmidt" passe gut in ihr Programm und wäre besser, als sich die Rechte an einem Blockbuster zu sichern, dann meine ich, ist das eher Grundversorgung und eine vollkommen richtige Entscheidung. Wenn aber die Frage steht, 20 TV-Movies zu produzieren und statt dessen auf den Kauf eines Blockbusters zu verzichten, dann kann man in der Tat diskutieren. Oder eben auch nicht, denn nicht alles, was Öffis dürfen, muss gesetzlich festgelegt sein. Ich bin nicht der Meinung, dass zum Bsp. "Fluch der Karibik" auf einem Öffi laufen muss.
Mit 16:9 hat dieses Thema übrigens ebenfalls zu tun. Unsere österrreichischen Nachbarn bekommen nämlich die US-Blockbuster in diesem innovativen Format, in dem sie auch produziert wurden, zu sehen.
Angesichts der Tatsache, dass sich, wie schon bemerkt, die deutschen Privatsender schwerer damit tun, 16:9-Programme zu zeigen, würde ich dir empfehlen, dich auch dort zu beschweren. Öffis hingegen zeigen diese Filme wohl auch in 16:9.
Es gibt übrigens auch Berichte, wonach so mancher Privatsender eingekaufte Programme absichtlich in einer schlechteren Qualität zeigt, um den Zuschauer zum Umsteigen auf Pay TV zu bewegen. Konkret erinnere ich mich, sowas über Kabel 1 gelesen zu haben.
 
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Grenzwelle: Es ist wohl ein Unterschied ob ich mir einen Film beim privaten Dummfunk antue, der ständig von Werbung unterbrochen wird und nicht in 16:9 läuft oder ob ich auf ORF 1 einen Film in exellenter Qualität ohne dumme Werbung und in 16:9 schauen kann. Wenn du dann lieber Werbung unterbrochen durch Film reinziehen willst, dann ist das deine Sache.
Im übrigen schnippelt der ORF nicht so viel aus den Filmen raus wie das hierzulande an der Tagesordnung ist.
Wie ich den ORF empfange muß ich dir wohl nicht groß erzählen - ich könnte z. B. Verwandte oder Freunde in Österreich haben...
 
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ndr2:

Nicht, dass ich sachsenradios Meinung in allen Punkten teile, aber der hat wenigstens verstanden, worauf meine Frage abzielt.

Es ist wohl klar, dass man einem werbefreien Programm in besserer Qualität den Vorzug gibt, wenn man die Wahl hat. Der ORF IST in Deutschland aber keine Wahl. Das Ansehen dieser Programme in Deutschland mit Smartcards aus Österreich geschieht mindestens in einer rechtlichen Grauzone.

Daher ist der ORF keine diskussionswürdige Alternative zu ARD, ZDF und sogenanntem Dummfunk. Er ist lediglich der Beweis, dass es in anderen Ländern offenbar anders geht als hierzulande.
 
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Der ORF hat auch ein völlig anderes Konzept. Zur Erinnerung: Die Ösis finanzieren 30 % ihres Etats über Werbung. Das geht nur, weil man jahrelang Monopolist war bzw. der einzige wirklich österreichische Anbieter neben den aus Deutschland wildernden Werbefenstern. Es bedingt zudem, dass der ORF massenattraktive Programme senden muss und zwar auch für die Werbezielgruppe und zwar so, dass die Ösis einen Film möglichst auf ORF 1 und nicht bei Pro 7 schauen. So kommt es zu den häufigen Kampfprogrammierungen, die gleichzeitig liegen. Da die D-Privaten anscheinend auch kein Interesse an einem Exklusiv-Rechte-Kauf für AT haben, konnten sich sowohl ORF als auch deutsche Privatsender damit gut einrichten. Sonnenklar ist aber doch, das ARD/ZDF somit nicht im Ansatz mit dem ORF-Programm in diesem Bereich konkurrieren könnten.
 
AW: OT: Öffentlich-rechtlich verordnetes Balken-Fernsehen

Sonnenklar ist aber doch, das ARD/ZDF somit nicht im Ansatz mit dem ORF-Programm in diesem Bereich konkurrieren könnten.
Wenn ich mir das ORF 1-Programm anschaue, muss ich mir das auch nicht unbedingt wünschen.
Aber ich möchte euch ermahnen, zum eigentlichen Thema des Fadens zurückzukehren.
 
AW: OT: Öffentlich-rechtlich verordnetes Balken-Fernsehen

Hm, irgendwas muss der ORF wohl anders machen als ARD und ZDF mit ihren sieben Milliarden, wenn er es schafft, Top-Events einzukaufen, die wir in Deutschland nur bei den Privaten oder im Pay-TV zu sehen bekommen.

Wer sagt, das die auf dem ORF gezeigten Top-Events auch für alle Zuschauer Top-Events darstellen? Meine Top-Events laufen beispielsweise weder im privaten, noch auf ORF, sondern eher auf Arte und 3sat.
 
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Hallo Makeitso!

Die Zukunft wird es zeigen. - Sind nicht alle Monitore auf der Enterprise 4:3 ? :wow:

Gruß!

MB-100
 
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