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Und die IS-Massaker werden da gern der syrischen Regierung unterstellt. Das wird geglaubt weil die Reputation der Regierung bereits lange im Vorfeld vernichtet wurde. So funktioniert Marketing.In Bezug auf Aleppo heißt das z.B., dass die Opfer der Luftangriffe seitens Assad und der Russen PR-mäßig vom Westen ausgiebig medial verstärkt werden, während die Rolle alkaidanaher "gemäßigter" Rebellen, die Flucht von Zivilbevölkerung erschweren, unter den Tisch fällt.
Berliner Morgenpost 20.08.2016 schrieb:Mahmoud Raslan - Der Mann, der den Jungen Omran filmte, steht offenbar in Verbindung zu syrischen Rebellen. Sie hatten einen kleinen Jungen enthauptet.
Im Netz sind Bilder aufgetaucht, die den Aktivisten zusammen mit Männern zeigen, die erst vor wenigen Wochen in Syrien einen Zwölfjährigen enthauptet hatten.(Quelle: Berliner Morgenpost)
siehe dort ab 3'00''
So scheint es. Aber soll diese Aufgabe dem Volk aufgebürdet und der Journalismus aus der Verantwortung entlassen werden?...und bilde dann mit Hilfe seines eigenen hoffentlich noch vorhandenen Verstandes eine Quersumme, aus der heraus man ein halbwegs verlässliches Bild zeichnet. Das muss man selbst tun!
Jens Bernert kontert:.. es könne dem [STERN-] Journalisten nicht zugemutet werden, selbstständig zu erkennen, dass es sich um eine Lügengeschichte handelt.
.. Würde ein Journalist, der häufig zu geografischen Themen schreibt, in einem Beitrag behaupten, die Erde sei eine Scheibe und ein Leser würde ihn dann als „Verbreiter von Falschnachrichten“ oder ähnlich bezeichnen, dann wäre die Äußerung des Lesers nicht zulässig und zu unterlassen. Ansonsten macht er sich strafbar. Die Fakten – die Erde ist keine Scheibe – spielen dabei keine Rolle..
gilt 1. auch bei "Blairs", die 2. hauptsächlich mit Rechteverwaltung für Schriftsteller (Copyright-Schutz) ihr Geld verdienen.Twitter schrieb:Account managed by mom
Was ich hiermit nachhole. Ihre einseitigen Kommentare sind für mich unerträglich verlogen:Ich habe Frau Osius keine böse Absicht unterstellt. (...) "I am crying","people are dying" ...
Redaktioneller Hinweis
Kommentare geben grundsätzlich die Meinung des jeweiligen Autors und nicht die der Redaktion wieder.
Ich kann gar nicht so oft "gefällt mir" drücken, wie ich gern würde.Wir leisten uns mit den ö/r Medien ein wahrlich teures System in dem Redaktionen keinerlei Marktzwängen unterliegen. Es ist richtig, mittlerweile ist die Welt voller Trolle, Fakes, Spin-Doctoren etc. die die stark mit Desinformationen arbeiten. Hier genau sind ö/r Medien gefragt journalistisch sauber mit Hintergrundwissen, Quellenkritik und Recherche zu arbeiten. Leider sieht es häufig anders aus, gerade auch die Öffis machen lieber Meinung, haben Sendungsbewußtsein und bewegen sich in ihrer eigenen Blase. Gar unerträglich wird es, wenn dann auch noch der moralische Zeigefinger erhoben wird. Das delegitimiert das gesamt System. Wir brauchen weniger Klebers, Slomkas, Hayalis und wie sie alle heißen und endlich wieder mehr echte Journalisten. Vom deutschen Privatradio kann man da kaum etwas erwarten. Viel mehr als ein paar Verkehrsmeldungen aus dem Polizeicomputer vorlesen und ein blödsinnige Stationliner rausblasen kann kaum noch ein Redaktion.
Ja es gibt andere Informationen. Die laufen sogar im DLF, versteckt bspw. in Wissenschaftssendungen, doch das hört nur ein kleiner Kreis.Hendrik hast du andere Informationen, weil du es so amüsant findest ?