freiwild
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Mit einigem Unbill habe ich gerade diesen Artikel der Dumont-Presse über die Besetzung des Programmdirektors des Deutschlandradios gelesen. Hintergrund ist, dass dies erst Christian Gramsch werden sollte (was wir hier diskutierten), dann aber überraschend Andreas-Peter Weber den Zuschlag bekam (worüber wir ebenso debattierten).
Der Zeitung nach lief die Geschichte so ab, dass die rheinland-pfälzische Staatskanzlei dem Intendenten gedeutet habe, dass Christian Gramsch bei der Wahl durchfallen würde, und man ihm stattdessen eine Liste mit vier Namen (unter anderem dem von APW) zugesteckt habe, aus der sich der Intendant habe bedienen dürfen.
Für Kurt Bussibeck könnte das ein kleines Glaubwürdigkeitsproblem bedeuten, hatte er sich doch in Sachen Nikolaus Brender vs. Roland Koch (unsere Debatten: hier & hier) ziemlich weit aus dem Fenster gelegt.
Irgendwie ist mir nicht sehr wohl bei dem Gedanken, dass der neue Programmdirektor seinen Posten nicht aufgrund von Kompetenz, sondern aufgrund von Postengeschacher erhalten habe.
Der Zeitung nach lief die Geschichte so ab, dass die rheinland-pfälzische Staatskanzlei dem Intendenten gedeutet habe, dass Christian Gramsch bei der Wahl durchfallen würde, und man ihm stattdessen eine Liste mit vier Namen (unter anderem dem von APW) zugesteckt habe, aus der sich der Intendant habe bedienen dürfen.
Für Kurt Bussibeck könnte das ein kleines Glaubwürdigkeitsproblem bedeuten, hatte er sich doch in Sachen Nikolaus Brender vs. Roland Koch (unsere Debatten: hier & hier) ziemlich weit aus dem Fenster gelegt.
Irgendwie ist mir nicht sehr wohl bei dem Gedanken, dass der neue Programmdirektor seinen Posten nicht aufgrund von Kompetenz, sondern aufgrund von Postengeschacher erhalten habe.