Personalien bei radio EINS

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Ich freue mich auch auf M.M.:)
Bekanntlich höre ich ja nun Radio Eins fast pausenlos, dabei klingeln pausenlos meine nicht vorhandenen Magengeschwüre. Von Jensen und Nestmann mal abgesehen, sind es vor allem die Servicekräfte mit ihren abenteuerlichen Verballhornungen von Ortsnamen und ihrer unglaublichen Ahnungslosigkeit in Sachen Fremdsprachenphonetik. Von der ADB haben die noch gehört. Die aber sollte Mann und Frau doch wenigstens nutzen, wenn’s an Allgemeinbildung und Radiohandwerk fehlt. Dazu müsste aber die Selbsterkenntnis da sein, dass es dort hakt.:rolleyes: Jeder Verkehrsservice ein Lacher – was sag’ ich ein Lacher. Bei dem Ort Bestensee auf Beeeestensee zu kommen?:confused: Oder heute Morgen Frau Pinkpank oder wer immer das war. Aus dem ja nun wirklich außerordentlich geläufigen spanischen Vornamen Jorge wird Chorje. Leider lässt sich die Aufzählung abendfüllend fortsetzen. Bin ich nun ein Masochist, dass ich mir das antue?
 
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...Oder heute Morgen Frau Pinkpank oder wer immer das war. Aus dem ja nun wirklich außerordentlich geläufigen spanischen Vornamen Jorge wird Chorje. Leider lässt sich die Aufzählung abendfüllend fortsetzen. Bin ich nun ein Masochist, dass ich mir das antue?

Keine Sorge, du leidest nicht allein. Aber damit sind wir beim Hauptproblem im Tagesprogramm: Diese elendigen Service-Blöcke und auch dieser unausgegorene Verkehrsreport schlucken a) zuviel Zeit und sind b) inhaltlich wie formal stark verbesserungswürdig.

Zu jeder halben Stunde laufen etwa drei bis vier Minuten nur Veranstaltungs-Service! Zuerst ein Trailer zu Konzerten, Veranstaltungen usw. und dann noch die gesprochene Empfehlung ("Der Tip"). Wem sich hier bereits der Magen bemerkbar gemacht hat, der sei noch lange nicht erlöst.
Es folgt (nach der Werbung, dem Wetter und den Nachrichten) der Verkehrsservice.

Zu dem Thema möchte ich eigentlich nur einen Hörer zitieren, der im OnAir vor einigen Monaten folgendes fallen lies: "Na euern Verkehrsservice könnta eh verjessen!"
Dem folgten zwei Sekunden Schweigen am Mikro und dann die freundliche Verabschiedung der Hörer aus der Telefonleitung - Musik!

Der aufmerksame Hörer kugelte sich zu dem Zeitpunkt bereits vor Lachen auf dem Boden. Selten wird im Radio so pregnant, soviel Wahrheit gesprochen. :wow:

Sven Oswald am Vormittag ist aber auch eine besondere Wohltat. Der fährt eine sehr, sehr angenehme Sendung!

Das tut er auch abends, wenn er mal radioEINS am Abend moderieren darf. Kommt leider viel zu selten vor, weshalb man sich an solchen Tagen nichts vornehmen sollte, außer Radio hören.
 
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Keine Sorge, du leidest nicht allein. Aber damit sind wir beim Hauptproblem im Tagesprogramm: Diese elendigen Service-Blöcke und auch dieser unausgegorene Verkehrsreport schlucken a) zuviel Zeit und sind b) inhaltlich wie formal stark verbesserungswürdig.

Zu jeder halben Stunde laufen etwa drei bis vier Minuten nur Veranstaltungs-Service! Zuerst ein Trailer zu Konzerten, Veranstaltungen usw. und dann noch die gesprochene Empfehlung ("Der Tip"). Wem sich hier bereits der Magen bemerkbar gemacht hat, der sei noch lange nicht erlöst.
Es folgt (nach der Werbung, dem Wetter und den Nachrichten) der Verkehrsservice.

Zu dem Thema möchte ich eigentlich nur einen Hörer zitieren, der im OnAir vor einigen Monaten folgendes fallen lies: "Na euern Verkehrsservice könnta eh verjessen!"
Dem folgten zwei Sekunden Schweigen am Mikro und dann die freundliche Verabschiedung der Hörer aus der Telefonleitung - Musik!

Der aufmerksame Hörer kugelte sich zu dem Zeitpunkt bereits vor Lachen auf dem Boden. Selten wird im Radio so pregnant, soviel Wahrheit gesprochen. :wow:
Haha, dem Hörer sollte man auf die Schulter klopfen! Ich höre ja morgens ganz gerne RadioEins, aber das ganze Konzept ist schon sehr löchrig. Da ist irgendwie zuviel Unruhe drin... Und die Werbeblocke nerven sowieso TOTAL! Da lobe ich mir Deutschlandradio Kultur - die haben wenigstens keine Werbeblöcke. ;)
 
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Sven Oswald am Vormittag ist aber auch eine besondere Wohltat.
Der fährt eine sehr, sehr angenehme Sendung!

Das stimmt! Mal eine Abwechslung zu Brasch und Co.

Das tut er auch abends, wenn er mal radioEINS am Abend moderieren darf. Kommt leider viel zu selten vor, weshalb man sich an solchen Tagen nichts vornehmen sollte, außer Radio hören.

Er hat den "Abend" doch vor kurzem zum ersten Mal für eine Woche moderiert. Wie kann es dann sein, dass dir das zu selten ist?
 
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Auch für mich sind die vielen schlechten Sprecher auf radioeins ein Grund umzuschalten. Was sich da - vor allem im letzen halben Jahr verändert hat - ist tatsächlich grauenhaft. Laienhaft und stimmlich unausgebildete Mäuschen werden ans Mikro gelassen, teilweise hat man den Eindruck, die Leute sind frisch von der Straße eingesammelt. Mein Wunsch für die nächsten 10 Jahre des Senders wäre: spendiert den Leuten ein paar Stunden Sprecherziehung und gönnt euch und dem Hörer mehr Genuss für's Ohr.
 
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Ganz schlimm finde ich auch das Autobahndreieck Hawe-land.

Aber auch andere kriegen das fertig. Neulich gab es bei Panorama (NDR) einen Beitrag über den Ausbau der Wasserstraßen, besonders im Bereich Havel. Und der, der den Beitrag gesprochen hat, hat nicht begriffen, dass der Fluss „Havel“ heißt, obwohl ihn die anderen Personen und Interviewpartner im Beitrag immer so nannten. Die ganze Zeit sagte er immer schön „Hawel“. Ich habe dabei fast einen Anfall bekommen!
 
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spendiert den Leuten ein paar Stunden Sprecherziehung
Ich fürchte, mit ein paar Stunden ist es nicht getan. Spendiert der Welle einen guten Sprecherzieher in Vollzeit - genug zu tun gibt es. Der sollte aber auch das letzte Wort haben, wer an die Mikrofone darf.
Ein Vorschlag noch. Bitte als erste Amtshandlung ein Riesenposter an die Studiowand bammeln. Inhalt etwa: Es heißt niemals, unter keinen Umständen, "...die Temperaturen liegen zwischen 26 bis 30 Grad".
 
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Ich fürchte, mit ein paar Stunden ist es nicht getan. Spendiert der Welle einen guten Sprecherzieher in Vollzeit - genug zu tun gibt es. Der sollte aber auch das letzte Wort haben, wer an die Mikrofone darf.
Ein Vorschlag noch. Bitte als erste Amtshandlung ein Riesenposter an die Studiowand bammeln. Inhalt etwa: Es heißt niemals, unter keinen Umständen, "...die Temperaturen liegen zwischen 26 bis 30 Grad".
:rolleyes: AMEN! Sprecherziehung klingt nach einem vernünftigen Vorschlag - wobei das natürlich nicht ALLE am Mikrofon nötig haben, aber Bedarf ist da schon bei einigen vorhanden...
 
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Friddrichstraße, Friddrichshein :wall: und Wullkahnstraße :wow: (diese Variante des öfteren bei 88.8 erlauscht, gemeint ist wahrscheinlich die Vulkanstraße)

Kleiner Exkurs:
Vulkanstraße
Lichtenberg, Ortsteil Fennpfuhl
Verlauf : sie verläuft von Josef-Orlopp- und Ruschestraße bis Landsberger Allee.
Name ab 1913
Namens-
erläuterung : Die Benennung erfolgte nach dem dort gelegenen gleichnamigen Industriewerk.
Vorher Straße G.

Waren das die Wullkahnwerke?
 
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Nachtrag

Auch bei 88.8: Immer wieder gern wird von Verkehrsvorkommnissen in der Romand-Rolland-Straße berichtet.

Grrrrr: Der Namensgeber hieß Romain Rolland! :wall::wall::wall:
 
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Zu dem Thema möchte ich eigentlich nur einen Hörer zitieren, der im OnAir vor einigen Monaten folgendes fallen lies: "Na euern Verkehrsservice könnta eh verjessen!"
Dem folgten zwei Sekunden Schweigen am Mikro und dann die freundliche Verabschiedung der Hörer aus der Telefonleitung - Musik!

Deiner Ausführung kann ich so nicht zustimmen. Ja, der Hörer hat genau diesen Satz gesagt. Nur hast Du die Sache ein wenig aus dem Kontext gerissen. Das Telefoninterview wurde von Volker W. und Robert S. geführt. Es handelte sich um irgendein Spiel in RadioEins der Tag. (ich glaube das mit dem Wasserkasten). Der Hörer war ein LKW-Fahrer der den Beiden attestiert hat, immer wenn er in Berlin und Brandenburg ist, Radioeins zu hören. Nur eben der Verkehr ist nicht der Bringer. Das mit den zwei Sekunden Stille am Mikro stimmt nicht. Volker und Robert haben herzlich darüber gelacht und haben sich für die Anregung bedankt. Meiner Empfindung nach haben Sie wie gewohnt souverän reagiert.

Fazit: Genau dieses Beispiel spricht für diesen Sender. Bei anderen Wellen werden solche Gespräche aufgezeichnet und per Voicetracking in die Sendung "geschmissen" um genau solche Feedbacks eines Hörers glatt zu bügeln. Genau das ist hier nicht passiert. Das Telefonat lief live über den Äther.

Zum Thema Verkehrsfunk: Das ein "Profi" (LKW-FAHRER) andere Ansprüche an ein Verkehrsfunk hat ist logisch. Wäre ich Berufskraftfahrer würde ich mir auch nicht den Verkehr auf R1 anhören. Ich denke die Kompetenzen von R1 liegen woanders.

Schönen Abend noch.
 
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Hey, danke mcprivat!

Das Beispiel mit Wullkahn; also die Verballhornung von Vulkan konnte man doch damals schon bei der Werftkrise auf allen möglichen Sendern hören!
 
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Heute morgen fand ich beim Kinogespräch die Aussprache "Eeeeeven" ('Evan Allmächtig') gaaanz toll. Der Film heißt ja nun nicht 'EVEN Almighty', sondern "Evan Almighty". Stefan Rupp war das anscheinend im Gespräch mit Anke Leweke nicht klar... Hmm. Schade.
 
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Gibt es denn kein anderes Thema als über Aussprachen von irgendwelchen Moderatoren/Sprechern sich auszulassen? Muss jetzt jeden Tag ein neuer "vermeintlicher" Aussprachefehler breitgetreten werden?
 
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Gibt es denn kein anderes Thema als über Aussprachen von irgendwelchen Moderatoren/Sprechern sich auszulassen? Muss jetzt jeden Tag ein neuer "vermeintlicher" Aussprachefehler breitgetreten werden?

Danke JulianWer. In unzähligen Threads wird über die sogenannte "Arroganz" der R1 Moderatoren geschimpft. Dabei ist gerade dieses Forum von dieser Unart dermaßen durchzogen, dass es mir schwindelig wird.
 
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Muss jetzt jeden Tag ein neuer "vermeintlicher" Aussprachefehler breitgetreten werden?
Wenn man sich nicht jeden Tag über neue Heuler ärgern müßte oder wenn sich dieses Bild nicht bei zahlreichen On-Air-Persönlichkeiten des Senders zeigen würde, wäre das auch kein Thema.

So aber muß man, wenn schon nicht Vorsatz, so doch völlige Gleichgültigkeit seitens der Zuständigen vermuten und das ist dann schon ein Thema.
 
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Gibt es denn kein anderes Thema als über Aussprachen von irgendwelchen Moderatoren/Sprechern sich auszulassen? Muss jetzt jeden Tag ein neuer "vermeintlicher" Aussprachefehler breitgetreten werden?
Normalerweise ist mir sowas eigentlich ziemlich egal, aber bei englischen Begriffen/Namen bin ich einfach etwas empfindlich... Was soll's. Ansonsten höre ich Stefan Rupp immer gerne morgens. Nette Stimme und so. Hah, und jetzt habe ich etwas Positives gesagt! :cool:
 
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Wenn man sich nicht jeden Tag über neue Heuler ärgern müßte oder wenn sich dieses Bild nicht bei zahlreichen On-Air-Persönlichkeiten des Senders zeigen würde, wäre das auch kein Thema.

So aber muß man, wenn schon nicht Vorsatz, so doch völlige Gleichgültigkeit seitens der Zuständigen vermuten und das ist dann schon ein Thema.

So sehe ich das aber auch, Makeitso, danke!
Für mich möchte ich noch geltend machen, dass mir eben nicht egel ist, was auf meinem Lieblingssender passiert.
 
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Heute morgen fand ich beim Kinogespräch die Aussprache "Eeeeeven" ('Evan Allmächtig') gaaanz toll. Der Film heißt ja nun nicht 'EVEN Almighty', sondern "Evan Almighty". Stefan Rupp war das anscheinend im Gespräch mit Anke Leweke nicht klar... Hmm. Schade.
Bei WDR2 wurde der Film auch Even Allmächtig genannt. Das hat mich dann doch stutzig gemacht, weswegen ich mir mal den amerikanischen Trailer angeschaut habe. Auch dort wird der Name Even ausgesprochen. Nun kennen wir alle Ewan McGregor, der sich Juän ausspricht. Liegt es am "W" im Gegensatz zum "V" oder gibt es eine Differenz zwischen britischem und amerikanischem Englisch? Stefan Rupp hat es aber auf jeden Fall richtig ausgesprochen.
 
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Die meisten hier aufgezählten Patzer haben mit Sprecherziehung herzlich wenig zu tun.
Eher mit Ortskenntnissen. Ein Moderator in Berlin-Brandenburg sollte die Aussprache der Straßen und Orte zumindest ansatzweise kennen.
Ein nettes Beispiel: Niemand weiß so ganz genau, wie Teschendorf ausgesprochen wird (ein Ort nördlich von Oranienburg an der B96). Teeeschendorf oder Teschendorf mit kurzem e. Eelbst die Einheimischen sind sich da nicht einig.
 
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Bei WDR2 wurde der Film auch Even Allmächtig genannt. Das hat mich dann doch stutzig gemacht, weswegen ich mir mal den amerikanischen Trailer angeschaut habe. Auch dort wird der Name Even ausgesprochen. Nun kennen wir alle Ewan McGregor, der sich Juän ausspricht. Liegt es am "W" im Gegensatz zum "V" oder gibt es eine Differenz zwischen britischem und amerikanischem Englisch? Stefan Rupp hat es aber auf jeden Fall richtig ausgesprochen.
Hmm, okay. Ich dachte, das wird anders ausgesprochen, aber ich lasse mich immer eines Besseren belehren... Danke für die Aufklärung! Den Film gucke ich mir trotzdem nicht an... ;) :D
 
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Krieg der Moderatoren?

Die gesamte Diskussion hier:
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Beitrag von fitz....
TourdeFrance Interview im Morgenmagazin
Hallo,
hat einer das Interview gehört und sich genauso aufgeregt wie ich??
.... Ich bin überracht, dass Radio1 so unkritisch berichtet, aber die enge Bindung zwischen ARD/ZFD und der Tour war ja schon immer da. Einige Journalisten haben wirklich nichts dazugelernt.


Beitrag von Jörg Wagner....
Re: TourdeFrance Interview im Morgenmagazin

Ich habe das Gespräch nicht gehört, ich würde jedoch aus meiner Kenntnis über radioeins nicht dazu neigen, eine Abhängigkeit zwischen ARD/ZDF und Morgenmoderation zu konstruieren.

Mangelnde Bissigkeit oder Kritik kann auch ein Zeichen von Überforderung sein. Wenn man nämlich keine handfesten Argumente im Hinterkopf hat, tut es sich schwer mit der Empörung. Da ist es manchmal besser den Mund zu halten. Schnell wird so die eine oder andere unbewiesene Vermutung justitiabel. Das ist natürlich nur die zweitbeste Lösung. Besser ist es, immer gut vorbereitet in eine Sendung zu gehen oder in diesem Fall dem SPIEGEL nicht allein die Zeugenvernehmung zu überlassen. Ich weiß jedoch, daß das ZDF aus Kostengründen Jaksche nicht als Erster präsentiert hat.

....

Beitrag von Christoph Azone
zur Klärung

Es handelte sich bei dem Interview um ein Gespräch mit unserem ARD-Kollegen Holger Gerska, Radsportexperte und absolut integerer Beobachter, der in seiner täglichen Tour-Rubrik und etlichen Gesprächen vor und nach der Tour de France seine kritische Einstellung und genaue Beobachtung der Verhältnisse und eingeleiteten Maßnahmen deutlich machte. Es verbietet sich, in so einem Gespräch mit einem Kollegen, der tief in der Materie steckt On Air besserzuwissen und sich einem diffusen: "Erzähl mir nix, die lügen doch eh alle!" zu ergeben. Den angedeuteten Vorwurf, wir seien überfordert und/oder nicht vorbereitet in die Sendung gegangen verbitte ich mir. Auch von Kollegen, zumal solchen, die das betreffende Gespräch nicht gehört haben.


Lugen jetzt die BERATER nach Antenne Brandenburg, Radio Berlin 88,8 und Radio Fritz nun auch bei radioeins um die Ecke, um nach den Zehnjahresjubelfeiern den scharfen Schnitt zu machen? Vielleicht, dass die biedere Moderation der Herren Rupp/Azone nicht mehr zum Profil eines jungdynamischen Erwachsenensenders passt? Finden hier im Vorfeld schon irgendwelche Verteilungskämpfe statt? Das Problem hätte sich doch gewiss auch intern regeln lassen. Fragen über Fragen, die erst dann eine Antwort finden, wenn die (un)geliebte Hörerschaft vor vollendete Tatsachen gestellt wird!

Und über allen schweigenden Wassern schwebt gottgleich
Florian Barckhausen
Chefredakteur
 
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