"Pitchende" Radiosender?!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

CrashBoy

Benutzer
Hallo,
mich würde mal interessieren, welche Sender außer Antenne Bayern, die das ja auch total auffällig machen, ihre Titen pitchen, also schneller abspielen?!
 
Naja, das mag schon sein, abe mit Sicherheit eher unauffällig... im Gegensatz zum oben erwähnten Sender, bei dem einige Titel teilweie nicht mal 3 Minuten dauern...
 
@crashboy
die titel dauern bei der antenne schon auch länger als 3 minuten. und wenn sie dir kürzer vorkommen liegt das nicht am pitchen, sondern daran, dass manche lieder eben zurecht gecuttet sind.

gruss
konni
 
...einfach eine typische Masche der Flachdudler, um noch mehr vom größten Dreck der 90er und dem wüstesten Scheiß von heute in ihren nichtssagenden Programmen unterzubringen; wäre doch schade, wenn Würney Spears statt 10 nur 8 mal am Tag laufen würde...
 
Fachlich sehe ich natürlich ein, dass mal gecuttet oder gepitcht werden muß (wobei cutten mir mehr einleuchtet) Aber rein persönlich als Musikfreak und Radiohörer finde ich es ja wohl das allerlezte: Der Künstler wird sich ja wohl was dabei gedacht haben, dass sein Stück nicht 3 sondern 5 Minuten geht und das es nicht 120 sondern 100 BPM hat. Das ist pure Verfälschung und Verarschung am Hörer - aber so muß das wohl sein. Jeder Hörer bekommt halt das was er verdient in Deutschland.
 
hallo leute,
diese pitcherei hat doch aber abgenommen oder irre ich mich ?
in den frühen 90ern war das ja gang und gebe... seit ihr sicher daß das noch der fall ist ? in hamburg haben die okradio macher damals viel am speedwheel gedreht alles auf +2.5 %. (der pichregler war festgeklebt, geil was ?)klang damals sehr geil. aber ich schliesse mich der "cutversion" an. das ist wohl mittlerweile standard. so wie damals (heute noch ?) bei ad roland:
whitney houstons i'm every woman remix.
slow intro...1. teil...refrain...bridge...rückkehr über umwege zum refrain und schluss... abgefahren sag ich euch. aus 4:40 o.ä.
mach 3:30 wahnsinn. gute cuts klingen sehr geil, aber wer den song kennt und "mitsingt o. trällert" wird bös überrascht, wenn der teil, den er gerade pfeifen will nicht kommt....dumm gelle ? na ja an sonsten wird ja eh schon am sound manipuliert ohne pitch und cuts von daher
@ sebastian....
werden die künstler leider eh schon ihrer kreativität beraubt. der optimod lässt grüssen. deshalb gibt's bei klassik radio keinen im sendeweg (falls ich mich täusche, bitte korrigieren). oder wie klingt zaratustra's sonnenaufgang auf brettgeraden 0 db
wink.gif
das dazu.

ciao 4 now
/



[Dieser Beitrag wurde von slash am 30.06.2001 editiert.]
 
das mit der echtheit des songs und des signals ist so ne sache. meiner ansicht nach ist radio nicht dafür da um die titel in CD-qualität unverfälscht wiederherzugeben. sonst könnte man nämlich gleich sämtliches soundprocessing lassen und sounder/drops etc. auch. ramptalks dürfte sich dann auch kein mod mehr erlauben und die sender beatmixes erst recht nicht. und ohne soundprocessing würde dann auch jeder sender nahezu gleich klingen vom sound usw usf.
klar, lieder cutten finde ich auch nicht so toll, aber wirklich stören tuts mich auch nicht. denn wenn ich dann nen titel wirklich "original" hören will werf ich mir halt ne CD ein.
übrigens, ich glaube nicht dass ein 1,0%-pitch einem hörer wirklich auffällt, vor allem wenn es ein p1 ist. 2,5 fände ich jetzt auch etwas übertrieben
smile.gif
)

mfg
konni
 
@ konni

stimme dir zu. das mit den 2.5% stimmt aber... und 1% fällt wirklich kaum auf.

ich habe persönlich nichts gegen pitchende oder aufgeblasene Optimodsounds "onair"
aber es ist (siehe kontext bzgl. sebastian)
natürlich schon "verfälschen" der songs.
zum beispiel hatte ich mal die erfahrung in einem hörergespräch gemacht, der sich eine dancemaxi auf cd gekauft hatte, die zuhause soundtechnisch viel schwächer rüberkam als on air. ähnliche erfahrungen machen viele auch in den clubs.(geile soundsysteme und surroundings pushen) aber das ist wohl normal. ein titel der z.bsp. im urlaub richtig klasse kommt, wird in D schnell nachgekauft, obwohl man den eigentlich nie holen würde.

ciao 4 now
/

[Dieser Beitrag wurde von slash am 01.07.2001 editiert.]
 
Ob Klassik-Radio einen Optimod benützt, weiss ich nicht.
Fakt ist, daß komprimiert wird. Der Grund für manchen High-fidelen kein Klassik-Radio zu hören. Man merkt das recht deutlich im Vergleich zu z.B. Bayern 4 oder WDR3.
Natürlich wird die Kompression weniger stark sein als bei Pop-Sendern.
Gepitcht wird dort übrigens nicht
(*stellt sich Mozarts kleine Nachtmusik um 3% schneller vor...hechelhechel...*
 
naja, sicher hat das auch optimieren des sounds nachteile, aber ohne hätte der hörer ganz extreme lautstärkedifferenzen, der er nur durch permanentes nachregeln ausgleichen könnte.
hört euch doch nur mal den sound der verschiedenen tv-stationen an....sat1 und pro7 kommen ziemlich schwach daher und wenn mitten im film draussen ein auto vorbeifährt, verstehste nix mehr.
und radio als nebenbei-medium muss natürlich auch einen relativ homogenen sound abliefern sonst ist der hörer genervt!
um nochmal das pitchen anzusprechen....der subjektive höreindruck verkraftet auch noch 2%....die wenigsten hörer bekommen das mit.
je langsamer der titel, desto mehr pitch.
muss man nur einmal ausprobieren und sich nach ner halben stunde das ergebnis anhören, den unterschied hört fast nur noch ein geschultes ohr.
seid alle gegrüsst!
es lebe der sommer!
 
Wenn es ein Titel der Lieblingsband ist, den man gut kennt, fällt das schon auf.
Ansonsten kann tatsächlich der umgekehrte Effekt entstehen, daß dann bei Gustation der CD plötzlich ein Aha-Efekt auftritt (shit, läuft mein Player zu langsam???)
Wegen der Kompression: Das hat vor allem mit der Umstellung auf Selbstfahrerbetrieb zu tun.
Früher gabs ja bei den Öffis immer hinter der Glasscheibe einen Techniker (Sendeleiter) der schön brav den Pegel kontrollierte. Das schafft natürlich ein Mod neben all dem anderen nicht mehr. Und da der vorgeschrieben Modulationshub nicht überschritten werden darf, muss sowieso ein Limiter eingesetzt werden. Manche Lokalsender setzen dafür ziemlich billige Teile ein, bei denen man immer den von Videorecordern bekannten Punp-Effekt hören kann. Etwas wohlhabendere Stationen leisten sich ein Orban-Gerät, können es aber oft nicht richtig einstellen, was dann grauenhaft klingt. Zum Glück merken es die wenigsten, da nur ein geringer Prozentsatz Radio über die Hifi-Anlage hört (scheint zumindest so)
Manche Sender setzen dann noch Effektgeräte ein, was mit "Optimieren" dann aber nicht mehr viel zu tun hat...
 
Hi,

also ich bin bei einem Regioradio.

Und wir haben keinen Optimod! Aber selbst mit einem TC Electronics Broadcaster für 7000 (der von einem Toningeniör eingestellt wurde) klingt das immer noch besser als die ganzen Sender (hr3), die ihre teuren Geräte nich ordentlich eingestellt bekommen...ts..

hitman
dj_clap@net-comp.de
 
am Rande: HR3 hat mal so bis etwa 1996 einen guten Sound gehabt. Bei Klassikradio wird Optimod eingesetzt (man meint dort einen besseren Sound für die typischen Kofferradios usw. zu erreichen - nur wegen des Optimods höre ich den Sender übrigens nicht). Ferner meine ich, daß auch MDR Kultur ein verfälschtes Signal aussendet.
 
Natürlich muß ich als verfechter des Soundprocessings auch meinen Senf dazugeben:
1. Die Übertragungsqualität in unserem UKW-Hörfunkbereich entspricht keineswegs dem einer CD, sondern bedeutend weniger.
Aber das sollte man als Mann mit "goldenen Ohren" (Stereoplay-Leser),
von denen das hier ja anscheinend wimmelt,
ja wohl wissen.

2. Ich glaube eher, dass alle jetzt total aufschreien werden, wenn ich verkünde,
dass die gute klassische Musik von Klassikradio sogar durch das Böse MPEG1 Layer2 Broadcaststandardkomprimierungs-dingenskirchenformat aus dem Computer kommt.
Oh mein GOTT!! Da biegen sich die goldenen Ohren. Und dann kommt noch der Böse Optimod
und dann vielleicht nochmal eine Datenreduzierte Leitung. AAAAh ich muß von der Brücke springen. Das ist eine Beleidigung meiner Ohren.

3. Die Zielgruppe von Klassikradio ist wohl eher eine ganz andere: Manager etc.
Und wer wirklich Klassikliebhaber ist,
von dem würde ich nicht erwarten, dass
er als erstes am Soundprocessing rummäkelt. Ich hätte erwartet, dass Ihr zuerst über das Hitradio "Klassik Radio" rummeckert,
denn wenn man es genau nimmt, ist Klassik Radio auch nur eine von den von Euch so gehassten CHR-TOP40 Stationen,
blos dass hier nicht Britney Spears und NSync laufen, sondern die 40 größten Hits von Bethoven und Bach immer wieder kommen.
Natürlich ein wenig übertrieben, aber wenn mans genau nimmt, ist das so.
Ich höre sehr gern Klassik Radio,
a. weil ich mich dabei entspannen kann,
b. weil ich im Auto nicht andauernd wie
bei Radio3 am Lautstärkeregler drehen muß,
was übrigens eine deutliche Verkehrsgefährdung darstellt, wenn man
von einem Diminuendo in ein Crescendo kommt
und man plötzlich auf die Nachbarspur rüberzieht vor Schreck.

4. Natürlich macht es keinen Sinn, bei einem Klassikformat das Supermegamörder-lautmachbumsschredder Preset in einem Soundprozessor zu fahren.
Aber das machen die ja auch gar nicht.

5. Klassikradio wird nun mal nicht von den Öffentlich-Rechtlichen Gebühren finanziert,
sondern ist einer von den BÖSEN Privaten ;)
Und die leben nun mal von den Hörerzahlen/Werbekunden/Werbeeinnahmen.
D.h. das Programm muß sehr viel mehr auf
die Zielgruppe abgestimmt werden.
Und das sind nunmal nicht in erster Linie
die Leute mit ner Studer/Revox oder Mission Cyrus Hifianlage zu Hause, die mit Klarkanalyzer das Stöhnen Ihrer Nachbarn durch die Decke abgreifen um den Dämpfungsgrad Ihrer Ikea Deckenwandabhängung "Smörebröd" zu Messen weil sie sonst keinen Lebensinhalt haben, sondern Herr Kaiser mit nem A4, der in seinem Radio oder am besten noch im Hotelzimmer ausm Fernseher den wohlen Klängen der Top40 von Bethoven und Mozart
zu lauschen und sich dabei ein gläschen Champus über den Wanzt zu gießen.

6. Es geht nicht immer nur um Ohren,
sondern, wie auch schon richtig erkannt
um Richtlinien. Und nichtzuletzt durch den
immer dichter werdenden UKW Bereich gibt
es immer mehr Richtlinien, die nicht nur
auf den Hub, sondern auch auf die MPX
Leistung etc. drehen.
Trotzdem wird man ein nicht prozessiertes
Radioprogramm mit Klassischer Musik
bei den Lautstärkenschwankungen nur mit
einem Kabelanschluß und der Anlage zu
Hause Störungsfrei empfangen können.
Außerdem rauscht UKW/FM nunmal zu einem
gewissen Teil.
-------------------------------------------
Zum Thema Pitchen:
-------------------------------------------
kommt glaube ich ursprünglich von den Seesendern, damit Sie anders klangen als die anderen. Gecuttet wird bei allen Großen.
Seit dem die Digitalsysteme eingeführt wurden und es bei vielen Softwaren nicht mehr so einfach möglich ist, wie bei nem Denon CD Player die Pitchrate hardwaremässig einzustellen, ist das Thema glaube ich hinfällig. Pitchen macht nur Sinn bei AC Und CHR Formaten.

Ich hoffe es fühlt sich mit diesem Beitrag keiner direkt angegriffen, wenn ja, dann bitte Mail an mich.
 
@ Rampmaster LP:
Gratuliere ! Endlich mal jemand der den Nagel auf den Kopf trifft und nicht nur dumm daher redet. Dein Spruch mit dem "Klarkanalyzer...Nachbarn abhören" ist preisverdächtig. Bildlicher geht's beinahe nichtmehr ;))) Perfekt.
 
Es ist halt schade, dass manche Sender ihren Sound so brachial eingstellt haben. Schlimmstes Beispiel ist Big FM über Satellit (klingen die auf UKW auch so?), das klingt nicht nur immer gleichlaut, sondern total verzerrt und völlig übersteuert. Schrecklich.

Aber es ist eigentlich auch ziemlich egal, wie die alle ihren Sound fahren, denn die besten Radiosender hört man über Satellit und zwar aus dem Ausland und dort ist sowohl Musik als auch Klang gut!!!
 
NRJ HH schneidet viele Titel ziemlich brutal zusammen (Sylver "Turn The Tide" - hahaha... bin fast in die Elbe geplumpst als ich das Überblenden an der eigentlich ruhigen Stelle gehört habe
biggrin.gif
). So kann man auch 20 Titel pro Sendestunde unterbringen. Aber Radio Luxemburg hat das in den 80ern auch schon gemacht. Und dem "normalen" Hörer fällts eh nicht auf (genau so wenig wie das pitchen). Wenn's schee macht...
 
Muss das Thema aus aktuellem Anlaß mal wieder aufgreifen ...

N-Joy pitched abartig.. aktuell aufgefallen by BEYONCÉ - Crazy In Love (erst gab's nen Chart-Überblick mit Hooks und der echten Geschwindigkeit - daran wurde Back-to-back der gepitchte Song voll ausgespielt - die veränderte Tonlage fiel wirklich auf)

Wo wird in 2003 noch auffallend (!) gepitched ??

Meine Meinung: Langsame und ältere Titel kann man durch Pitchen schon auffrischen.. bei aktuellen Hits, die jedem im Ohr liegen, fällt es extrem auf und muss nicht sein...
 
@ Rampmaster LP: GENIALER beitrag, bin foermlich weggebrochen :D !
ich persoenlich begruesse es ja, wenn bei einem chr/ac-format knackiger sound aus den boxen kommt. was passieren kann, wenn kein/kaum soundprocessing angewandt wird, sieht man bei einem freien radio in meiner nachbarschaft: dort obliegt es jedem mod, die musik eigenhaendig am studiomixer auszuregeln. wie da manch (auch erfahrender) radiomacher den limiter quaelt, ist schon kriminell. bei anderen sendungen muss man wiederum den volume-regler hochdrehen, damit man ueberhaupt etwas hoert. klarerweise geht dann das audiosignal total im ukw-rauschen unter. beim medium radio von "unverfaelschten" klaengen zu sprechen, halte ich sowieso fuer unangebracht, betrachtet man den frequenzbereich, den man ueber einen ukw-sender bringt: der endet naemlich bei 15khz.
was das pitchen von musiktiteln anbelangt, gibt es sicherlich trax, die dadurch erheblich aufgebessert werden koennen. sowohl beim komprimieren, als auch beim pitchen gilt aber auch: zu viel ist ungesund....
 
@Rampmaster LP: Sehr gut. Das triffts :p ....

Zum Thema Pichen und Schnippeln:

Ich bin kein Befürworter von gepitchten Songs. Wäre ich ein Interpret/Artist würde ich mir das verbieten. Die Künstler haben schliesslich das Tempo Ihrer Songs ganz bewusst so gewählt wie es auf der CD zu hören ist. Pitchen macht Sinn in einer Disco, wo der DJ das Tempo der Songs aufeinander abstimmen will. Im Radio hat das aber nix zu suchen!

Songs zusammenzustückeln kann ein Mittel sein um sogenannte "Timed Records" zu basteln, weil ich zum Beispiel eben genau 2:30 überbrücken muss. Im Tagesbetrieb finde ich das nicht so prickelnd. Bei einem Sender wurden mal alle Gitarrensoli rausgeschnippelt, weil der PD der Meinung war, dass über seinen Sender keine Gitarren gehen würden. Das finde ich schon recht bedenklich (ok, ich spiele selber Gitarre...).

Nun zum Soundprocessing:

Viele Stationen hören auf Ihre FM Nachbarschaft, wollen dann lauter seine als die Konkurenz oder mindestens genau so klingen wie die.

Dabei wird oft übersehen, dass in der ganzen Übertragungskette mehr Einflussmöglichkeiten auf den Sound vorhanden sind als man denkt: CD-Player, Kabel, Mischpult, Ausgangsverstärker, etc.
Ein Studer-Pult klingt hat doch anders als ein d&r...

An diesen Komponeneten sollte man erst einmal feilen, bevor man sich über ein abgedrehtes Soundprocessing hermacht.

Ein PD meinte einmal: "...ich habe 60.000 DM in das Soundprocessing gesteckt, ich will, dass es nach 60.000 DM klingt." Sowas ist einfach ohne Worte.

Oft genügt für ein Soundprocessing der Leitsatz "Weniger ist mehr". Soll heissen: ein guter Kompressor/Limiter, eventuell gepaart mit einem Equalizer (vorzugsweise parametrisch).

Bernhard
 
Was meint ihr wieviel Optimods oder verschiedene Soundprocessing Geräte bei N-Joy zusammengschaltet sind?
Ein Soundprocessor ergibt doch nicht einen solchen Sound, oder?
 
Original geschrieben von dreyermedia Pitchen macht Sinn in einer Disco, wo der DJ das Tempo der Songs aufeinander abstimmen will. Im Radio hat das aber nix zu suchen
Aufgrund der oft zitierten "Durchhörbarkeit" , die von den Chefs immer gefordert wird, ist es aber leider gebräuchlich.
Ich habe jedenfalls in jungen Jahren immer alle aktuellen Songs, die mir gefielen, lauthals und schief mitgesungen - und mir fiel es schon damals auf, wenn gepitcht wurde. Zunächst hatte ich natürlich den Verdacht, dass die Batterien vom Cassetten-Recorder (Ihr wisst schon, der mit den vier weißen und einer roten Taste:D) schlapp waren - aber es waren tatsächlich die Sender, die damals schon gepitcht und auch geschnitten haben - einem Auswendiglerner wie mir fällt das einfach auf.

@Rampmaster: Ich stelle mir gerade vor, wie jemand im Auto, am Kofferradio bei der Arbeit oder vor dem Fernseher im Hotelzimmer versucht, Feinheiten herauszuhören:D - Das ist mit dem Ohr an der Wand vom Nachbarn sicherlich einfacher.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben