Pragrammtip: „Gesichter Europas“ Wdh. So. 14:05 Uhr; DradioWissen

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CelticTiger

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Kerstin Schweighöfer beschreibt das sozialpolitische Umdenken nach der Ermordung von Pim Fortuyn in Hinsicht auf die Einwanderungspolitik der Niederlande.
Der Autorin ist die Abneigung gegen diese politischen Maßnahmen unserer Nachbarn deutlich anzumerken, indem sie linksrhetorische Stilelemente wie den (hochsuspekten) Frührentner, der den Kurs Geert Wilders verteidigt und die „herzliche“ marokkanische Großfamilie, die hierunter leiden muß, in ihren Reportagen einbaut und die Ermordung Theo van Goghs gleich zur Gänze unter den Multikultiteppich kehrt. Dennoch kommt sie an der Faktenlage nicht vorbei und zeigt am Beispiel von Rotterdam Lösungsvorschläge auf, die ein Kippen ganzer Stadtteile in gesellschaftliche Parallelstrukturen verhindern, respektive wieder umkehren könn(t)en.
 
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