Pro/Contra mehrerer Rechner

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AW: Pro/Contra mehrerer Rechner

Hi roxy,
[...]zu 2.) Ich versteh die Frage nicht. Wo liegt das Problem? Player und Mic an Mixer, von da in den Rechner. Wie sonst?

Hallo derPENGUIN :)

zu 2.) Des Problem ist dieses wie muß des aussehen wenn vom Rechner aus auch noch ein Signal auf dem Stream kommt bzw. wie bekomm ich die Signale auf dem Stream?

Brauch ich da ne zusätzliche Software was die Signale sammelt (Mischpult Out und Playerpogi auf dem Rechner) oder wie funktioniert das?

Zu den Brummschleifen sei gesagt, dass die meist dann auftreten wenn Schutzkontaksteckdosen im Spiel sind und die noch obendrein an zwei verschiedene Stromkreise angeschlossen sind.

Die Brummschleifen sind das Resultat von der gemeinsammen Erde was durch Audioequipment (Mischpult usw.) noch verstärkt wird.

Mit freundlichen Grüßen,
Matthias
 
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Hallo derPENGUIN :)

zu 2.) Des Problem ist dieses wie muß des aussehen wenn vom Rechner aus auch noch ein Signal auf dem Stream kommt bzw. wie bekomm ich die Signale auf dem Stream?

Brauch ich da ne zusätzliche Software was die Signale sammelt (Mischpult Out und Playerpogi auf dem Rechner) oder wie funktioniert das?

Mit freundlichen Grüßen,
Matthias

Das wurde doch schon 1000 mal durchgekaut.
Ausgang der Soundkarte sowie alle anderen benötigten Geräte in den Mixer.
Dann Ausgang des Mixers zurück zum Eingang (LineIn - nicht den Mic Eingang!) der Soundkarte. Soundkarten- oder Windowsmixer öffnen und nur den LineIN wählen. Streamencoder auf LineIN oder Soundkarte einstellen.
In der Systemsteuerung bei Audio und Aufnahme den LineIn der entsprechenden Soundkarte wählen.
 
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Also ich persönlich arbeite auch mit mehreren Rechnern und Monitoren sowie "Backup-Lösungen".

Habe einen Hauptrechner (RadioClient) --> mit Mischpult verkabelt
einen Zweitrechner (Cartwall) --> mit Mischpult verkabelt
einen "Recherche-Rechner" (Chat, Wünsche, Recherche...) --> mit Mischpult verkabelt
einen "Gast-PC" --> mit Mischpult verkabelt
2 TBONE Studio-MIC (ist echt ein klasse Teil; will aber ein neues - muss aber noch sparen kosten fast 1600 € *g*)

zusätzlich 2 Monitorboxen + 2 Kopfhörer (Funk; für Mod und CoMod)

dann noch einen Streaming Rechner, auf dem nur Weggestreamt wird (also das Endsignal was vom Mischpult kommt).

Für den Fall, das alles ausfällt habe ich noch 2 CD-Player und ein paar CDs (ja, ich bin noch ein Steinzeitmensch - könne sogar mp3 lesen *g*) am Mischpult, sodass ich wenigstens CDs abspielen kann.

Ach und bevor ichs vergesse so kleinkram wie Compressor, Limiter, Telefonhybride von D+R hängt auch noch dran ;) (am Behringer-Mischpult).


PS: Vorgehört wird bei mir entweder am Radio-Client PC direkt (mehrere Soundkarten) oder über Mischpult. Habe das so verkabelt das ebides möglich ist - jeweils wählbar über Monitorboxen oder Köpfhörer
 
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ist nur zur reserve da ist außer Winamp Word und so nen Rotz nicht viel drauf!!
Ah jetzt ja ... das Backup-System. Sorry, kleiner Aussetzer.
Okay, Winamp als Havarie-Variante. Aber, mal naiv weitergefragt, woher nimmt winamp die Musik? Auf den anderen Rechner mit der Musik-Festplatte kann es dann ja nicht mehr zugreifen, oder?

Ich hätte das Problem mit einer festen Auswahl an mp3s auf der lokalen Festplatte für eine Dauer von ... Stunden, dem "gesunden" Durschnitt des Senders entsprechend, versucht, und die in eine Shuffle-playlist gesteckt. Richtig?

"Alles andere ist Schnulli-Bulli" (Werner Hansch, frei zitiert nach Arnd Zeigler) :p
Gruß, Uli
 
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Jaaaaaa da sind schon Lieder drauf ...
Ach Uli lassen des Thema lieber...wir spammen hier nur mit unnutzem Müll das Forum zu :)
 
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Ich muß jetzt auch mal eine Frage an die Computer-Kenner loswerden. Was würdet Ihr machen, bzw. was muß her? Folgende Konfig:

Im oberen Stockwerk steht das Studio mit allen Bedienelementen. Im Stockwerk darunter sollen die Rechner stehen (aller Voraussicht nach vier Stück). Brauche ich KVMs für diese Entfernung, oder genügt es, dicke Löcher in den Fußboden zu bohren und die Kabelverlängerungen durchzuziehen? Ich muß dazu sagen, daß drei Rechner im Studio über jeweils eine Tastatur/Maus (mit Umschalter) gesteuert werden. Ich frage mich hier nur, ob ich Signalverstärker brauche und wenn ja, wieviele und was die kosten, oder ob es auch ohne geht.

In dem Raum, in dem auch die Rechner stehen, soll ein weiterer Arbeitsplatz entstehen, der auf einen Rechner zugreigt, der auch vom Studio aus bedient werden soll. Das heißt: einer der vier Rechner muß zwei Bildschirmanschlüsse haben und zwei Mäuse und zwei Tastaturen, wobei der Rechner selbst von beiden Arbeitsplätzen aus bedient werden soll.
Mir gab schon jemand den Tip, an dem Arbeitsplatz unten einfach eine USB-Garnitur zu installieren. Geht das auch, oder beißt sich das irgendwie?
 
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Im oberen Stockwerk steht das Studio ... Im Stockwerk darunter sollen die Rechner stehen ... Brauche ich KVMs für diese Entfernung, oder genügt es, dicke Löcher in den Fußboden zu bohren ...

Also ich selbst habe 100MBit Netzwerkkabel bis zu 100 Meter verlegt und keinerlei Probleme. Was das mit deinen Tastaturen usw. angeht habe ich nicht so ganz verstanden aber wieso löst du das Problem nicht einfach mit WinVNC und Co? Mann kanns auch umständlich verkabeln alles ;)
 
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Also ich selbst habe 100MBit Netzwerkkabel bis zu 100 Meter verlegt und keinerlei Probleme.
Die Netzwerkkabel sind nicht das Problem; der Hub oder Switch oder wie das Ding da heißt ist ja da, wo die Rechner auch sind, also unten.
Was das mit deinen Tastaturen usw. angeht habe ich nicht so ganz verstanden aber wieso löst du das Problem nicht einfach mit WinVNC und Co? Mann kanns auch umständlich verkabeln alles ;)

Womit? VNC...? Grübel... Nun, es ist ungefähr so wie in der Abbildung:

Es gibt vier Rechner, die im EG stehen. Die Bildschirme für die Rechner 1-3 stehen im 1. OG, nur B/T/M (Bildschirm, Tastatur, Maus) für Rechner 4 steht ebenfalls im EG. Für Rechner 2 stehen ebenfalls BTM im EG (Doppelbedienung!). Für die Rechner 1-3 gibt es im OG nur eine Tastatur und Maus, die über einen analogen Umschalter geschaltet wird. Jeder Rechner (bis auf Nr. 2 im EG) hat eine eigene Kassentastatur (Preh), die über ein eigenes BIOS verfügt und "ihren" Rechner somit auch dann steuern kann, wenn die eigentliche Tastatur/Maus auf einen anderen Rechner geschaltet ist (Preh wird durchgeschleift: Tastatur -> Preh -> Rechner).

Jetzt ist halt einfach zwei Fragen:
1. Reichen simple Verlängerungskabel für BTM fürs OG aus?
2. Wie kann ich Rechner Nr. 2 von zwei Seiten aus bedienen?
 

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Ganz einfach zu beantworten: Wenn Maus und Tastatur USB sind, können die Kabel bis zu 140 Meter lang sein. Ich behaupte also, es reicht, Verlängerungskabel zu legen. Bei PS2-Anschlüssen solltest du maximal 6 Meter lang werden.

Dein Problem wird das Monitorkabel sein, das möglichst kurz sein soll. Ab 5 Meter wird es schon unangenehm für die Augen (zumindest bei VGA). Wei es mit DVI aussieht kann ich, mangels Erfahrung, nicht sagen.
 
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Nein, ist alles PS2. Aufgrund der Preh-Tastaturen geht leider nur PS2 (wobei die Dinger selbst sogar einen DIN-Eingang haben und der Umschalter auch mit DIN und seriellen Anschlüssen ausgestattet ist, aber das dürfte ja kein Problem sein. War es bisher jedenfalls nicht.).

Die Bildschirme sind auch alle über VGA angeschlossen.

Einzig die zusätzliche BTM-Garnitur für Rechner 2 im EG wollte ich über USB anschließen, damit sie parallel zum OG verwendet werden kann. Natürlich werden nicht zwei Leute gleichzeitig an dem Rechner arbeiten, aber Rechner Nr. 2 ist sozusagen der Zentralrechner, auf den sowohl im Studio (OG) als auch im Büro (EG) zugegriffen werden soll. Da kommt dann wohl ins Büro einfach eine USB-Tastatur dran und fertig.

Der Rest ist halt eben das Ding. Wo müssen die Signalverstärker für VGA denn dann hin? Was kosten die ungefähr?
Brauche ich für die PS2-Verbindungen ins Obergeschoß auch welche?
 
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Hallole,

Zum Thema Pro/Contra mehrere Rechner, möchte ich kurz von einer aktiven Life-Sendung vom letzten Donnerstag berichten.

Mein Schnittplatz-Rechner, der auf meinem Gästetisch steht (bzw. dessen Monitor) ist ein ältere Compaq Deskpro EN P800 mit Windows 2000.
Von diesem Rechner wurde mittels Simpelcast gestreamt.
Als dann gleichzeitig noch mit mehreren Fenstern gesurft wurde, reichte die Leistung wohl nimmer aus, und das Signal, das sowohl gesendet, als auch gleichzeitig aufgezeichnet wurde, wurde nur noch verzerrt weitergegeben, dass ein Sendebetrieb nicht mehr möglich war.

Soll heißen: Wenn Ihr einen älteren Rechner zum streamen benutzt, dann lasst die Kiste nur das machen, und sonst nix! - Außer, jemand kennt das Problem, an was das liegen könnte.....

Zweiter wichtiger Punkt: Guckt bitte darauf, dass der Router für die Internetverbindung mit einem passenden Netzteil ausgestattet ist. Ich hatte vor einiger Zeit meine Fritz!Box gegen eine WLAN-Phone augetauscht, und das Netzteil gelassen. Dieses Netzteil brachte aber nicht den nötigen Strom, sodass die Box abstürtzte, als bei aktiver WLAN-Verbindung das analoge Telefon aktiviert wurde.

Anonsten hier mein Studio:
http://www.radioforen.de/showpost.php?p=190317&postcount=101

Grüßle
AFu
 
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Hallo AFu,

da stimme ich Dir uneingeschränkt zu: Ein Rechner macht nur Radio und sonst nix, der andere darf sich um alles andere kümmern (wobei mAirList & SimpleCast ja nicht so die Ressourcenfresser sind und durchaus gemeinsam auf einem PC werkeln dürfen).

Eine Aussage von Dir finde ich aber sehr interessant:

(...) und das Signal, das sowohl gesendet, als auch gleichzeitig aufgezeichnet wurde, wurde nur noch verzerrt weitergegeben, dass ein Sendebetrieb nicht mehr möglich war.
Frage: Meinst Du damit den pre-Mitschnitt aus SimpleCast heraus oder hast Du auf den PC gleichzeitig noch ein post-Signal kommen lassen und das extra aufgezeichnet (No. 23 etc.)? Sprich, warst Du einer Deiner Hörer?

Müsste ich mich mal fachkundig machen, wie SimpleCast mit dem Aufzeichnungssignal umgeht: Schreibt es eine fortwährende mp3-Datei oder legt es eine temporäre Datei an, die nach Ende des streamens encodiert und gespeichert wird?

Gruß, Uli
 
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Hallo Uli,

Es betrifft die Aufnahme, die mit SimpleCast erstellt wurde.
Mir ist aber selbiges Problem auch schon bei einem reinen Mittschnitt mit WAVEREC passiert.
Ich hab den verdacht, dass sich die lame.dll verschluckt, wenn sie nicht mehr genug freie Prozessorleistung ab bekommt....
am IRQ kanns nicht liegen, den habe ich geändert.

Grüßle
AFu
 
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