Programm bei Radio Fiv

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FiV ist und bleibt ein Sorgenkind. Der CR ist jetzt seit knapp vier Jahren an Bord und hat die Quote auch nicht wirklich gen Wirtschaftserfolg geführt. Bei der letzten Erhebung hat FiV 3% verloren und befindet sich wieder am Ende der Quotenskala.

Das Sterben der Lokalradios wird weiter gehen, sofern die Quote nicht passt. Und FiV ist dafür ein potentieller Kandidat. WAZ und Bauer Verlag werden sich das sicher auch nicht noch eine Ewigkeit anschauen und jährlich zehntausende von Euro in den Laden pumpen. Denn die haben durch die Werbeeinbussen selbst zu kämpfen. Und der Trend sich mal eben von einer Lokalstation zu trennen scheint im Moment in zu sein. en, Kiepenkerl, Aachen 1 und 2 sind nur der Anfang gewesen.

Wenn die VG noch etwas retten will, sollten Sie schnellstens eine Programmreform herbeiführen und den CR mit einem netten Gruß wieder nach OWL schicken...wo er hergekommen ist!
 
Ich glaube, die lieben Kollegen in OWL können sich Schöneres vorstellen, als daß der CR wieder zurückkehrt und sie von ihm ange"fiv"en werden!
 
Die Quote habe ich auch schon gesehen. Bei der letzten MA haben die 3% verloren. Somit schon wieder keine 2 als erste Zahl in der Quote. Ein Platz weiter hinten und Radio FiV hätte die Rote Laterne in der NRW-Lokalradioquotenskala.

Im August gibt´s die nächsten Zahlen und ich schätze, daß NRW komplett verlieren wird. Und FiV wird zweifelsohne dazu gehören.
 
FiV hat gerade einmal ein schlappes Prozentpünktchen hinzugewonnen. NRW hat mit seinem Prozentpünktchen auch keinen Boden gut gemacht, nachdem beim letzten Mal knapp 10% der Zielgruppe abgewandert waren.

Also im Prinzip Stillstand beim Lokalradio. Und in der Wirtschaft heißt es immer noch: Stillstand = Rückschritt.

Größter Verlierer ist der Nachbar Radio Emscher Lippe - 8% verloren von 24 auf 16% und somit auf Platz 45 von 46.
 
FiV hat gerade einmal ein schlappes Prozentpünktchen hinzugewonnen. NRW hat mit seinem Prozentpünktchen auch keinen Boden gut gemacht, nachdem beim letzten Mal knapp 10% der Zielgruppe abgewandert waren.

Also im Prinzip Stillstand beim Lokalradio. Und in der Wirtschaft heißt es immer noch: Stillstand = Rückschritt.

Größter Verlierer ist der Nachbar Radio Emscher Lippe - 8% verloren von 24 auf 16% und somit auf Platz 45 von 46.
 
Wer nach zehn Jahren GfK immer noch an deren Horoskope glaubt und meint, man könne mit deren Daten Radio und Programm planen, der geht lieber zur Astologin auf die Cranger Kirmes. Mal im Ernst: Der Glaubwürdigkeitsverlierer des Lokalfunks ist seit mehr als zehn Jahren die GfK. Die weiß genau, warum es m mittleren Ruhrgebiet mit den Reichweiten nicht klappt. Und sie wird nichts daran ändern. Weil alle anderen nazürlich überhaupt kein Interesse daran haben und sich totlachen, wenn der WAZ-Bereich blutet.

Pennti
 
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