Programm zum Rippen gesucht

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Pegasus

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Ja, ich kanns einigen direkt ansehen, das sie lospulvern wollen :D aber Pech gehabt, ich such ein gutes Programm zum Rippen von meinen eigenen CDs

Aktuell nutze ich Freerip MP3. Ist an sich nicht schlecht, aber wenns besser geht ;)
Das Programm von Nero7 gefällt mir nicht, da die Einstellungen zu lange dauern und der Zielordner bzw. die Dateinamen nicht flexibel genug konfigurierbar sind.
Foobar2000 gefällt mir gar nicht. Wenig einstellmöglichkeiten und die Abfrage der FreeDB klappt nicht so wirklich.

Was das Programm können soll:

1. lauffähig unter Windows, da ich momentan viel unter Windows arbeiten muss
2. Codex wählbar (WAV, MP3, OGG, AAC(+))
3. Bitrate etc. wählbar
4. Flexible Dateinamen/Verzeichnisse, in die gespeichert wird
5. Bestmögliche Qualität

Was ich nicht brauche, ist ein inegrierter Player, eine MP3 Verwaltung/Datenbank, Coversuche etc. Ich benötige anschliessend nur die Songs, möglichst optimal benannt und in optimaler Qualität.

Und als artverwandte Zusatzfrage: Wer hat aktuell Erfahrung mit Software zum Einspielen von Schallplatten (diese schwarzen Scheiben mit dem Lock in der Mitte) in den PC. Knackfilter und Pausenerkennung ist Pflicht, manuelle FreeDB-Anbindung (Also Eingabe von Albumname und Interpret und das Ergebniss kommt) wäre eine nette Zugabe. Auch hier gilt Punkt 1-5 von oben ;)

Und kommt mir keiner mit der Suchfunktion, ich suche aktuelle Lösungen, denn ich probier immer das neueste aus :D
 
AW: Programm zum rippen gesucht

Und als artverwandte Zusatzfrage: Wer hat aktuell Erfahrung mit Software zum Einspielen von Schallplatten (diese schwarzen Scheiben mit dem Lock in der Mitte) in den PC. Knackfilter und Pausenerkennung ist Pflicht, manuelle FreeDB-Anbindung (Also Eingabe von Albumname und Interpret und das Ergebniss kommt) wäre eine nette Zugabe. Auch hier gilt Punkt 1-5 von oben ;)

Und kommt mir keiner mit der Suchfunktion, ich suche aktuelle Lösungen, denn ich probier immer das neueste aus :D

Dazu kann ich nur Hardware empfehlen *fg*

http://shop.elv.de/....=15251

Liebe Grüße
Rudolf

Edit: Immer diese kleinen Fehlerteufel :(
 
AW: Programm zum rippen gesucht

Hallo Pegasus,
Pegasus schrieb:
Ja, ich kanns einigen direkt ansehen, das sie lospulvern wollen aber Pech gehabt, ich such ein gutes Programm zum Rippen von meinen eigenen CDs
Welle878 hat heute sowas gepostet das findest du in diesem Thread http://www.radioforen.de/showpost.php?p=292858&postcount=414

Habe ich noch nicht geteste kann also nichts dazu sagen, nur die Erklärung liest sich mal gut.

LG DJ Masterhaze
 
AW: Programm zum rippen gesucht

@Welle
hast du Erfahrungswerte mit diesem Gerät? Ich kenns von Testberichten etc, allerdings kann ich mir nicht wirklich vorstellen, das ein Turntable um das geld überhaupt nen guten Sound rüberbringen kann. Da kostet das System für meine 1210er ja schon mehr. Aus dem Grund würde sowas nur in Frage kommen ,wenn ich aus erster Hand nen Erfahrungsbericht bekomme und am besten noch ne Hörprobe :D

@DJ
ich werd mir das Proggi mal ansehen und probieren. Da mein neuer Rechner jeden tag kommen kann und ich auf dem hier das System eh neu aufsetze, kann ich installieren und deinstallieren, bis nix mehr geht :D
 
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Hallo Pegasus,

da fallen mir die zwei Standard-Ripper ein:

CDex:
http://cdexos.sourceforge.net/screenshots.html

EAC:
http://www.exactaudiocopy.de/

Beide sind sehr gut & simpel, machen genau das was sie sollen. EAC ist bekannt dafür, dass man CDs damit sehr genau auslesen kann (Die Daten werden mehrfach gelesen, lieber langsam als dass ein Bit umkippt, daher auch der Name). CDex ist Open Source, klein & gut. Das MP3-Encoding wird bei beiden von LAME erledigt, welches wohl unbestritten der beste existierende MP3-Encoder ist, andere Codecs (Ogg Vorbis...) werden ebenfalls unterstützt.

Gruss, Markus
 
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@Welle
hast du Erfahrungswerte mit diesem Gerät? Ich kenns von Testberichten etc, allerdings kann ich mir nicht wirklich vorstellen, das ein Turntable um das geld überhaupt nen guten Sound rüberbringen kann. Da kostet das System für meine 1210er ja schon mehr. Aus dem Grund würde sowas nur in Frage kommen ,wenn ich aus erster Hand nen Erfahrungsbericht bekomme und am besten noch ne Hörprobe :D

Nein habe keine Erfahrungen mit dem Gerät, hab es mal per zufall bei ELV endeckt und nachdem ich deinen Thread gelesen habe ist es mir wieder eingefallen *fg*

Liebe Grüße

Rudolf
 
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Ich glaube, die beiden Hauptreligionen beim CD-Ripping sind EAC und Audiograbber. Ich selbst arbeite lieber mit Audiograbber, vom Umfang her geben sich die beiden nicht allzu viel. Einen Hauch mehr flexibilität bei den Codecs hat allerdings EAC, dass kommt schon mit verschiedenen EAC encodern. Allerdings kann man bei Audiograbber jeden codec schnell und streßfrei einbinden, in dem man einfach die passende .dll ins Verzeichnis wirft und bei der Codecauswahl auswählt.
 
AW: Programm zum Rippen gesucht

Also ich habe jetzt, das etwas weiter oben genannte Programm wo in einem anderen Thread gepostet wurde getestet und bin begeistert, man kann die Qualität entsprechend einstellen, also ob man die gute langsamere Rip Variante oder die schnellere aber von der Qualität schlechtere Variante wählt, da ich persönlich .wav-Dateien, wegen der Qualität, immer bevorzugt habe, bin ich angenehm überrascht wie die vom diesem Programm erstellten MP3 Dateien klingen.

Audiograbber habe ich zuvor verwendet allerdings nur zum Rippen in .wav, nachdem ich nun weis was diese Programm leistet, habe ich mich entschlossen entsprechend umzusteigen.

Ein Dank geht deshalb an Welle878, der diese Programm hier gepostet hat.

LG DJ Masterhaze
 
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ich nutze zum rippen/transcoden (z.b. von mp3 nach mp4) eigentlich nur Foobar2000 (http://www.foobar2000.org/).
AAC+ wird allerdings nicht direkt unterstützt sondern lediglich MP4 mit dem Nero Encoder...

p.s.: es werden bei manchen Formaten die externen Decoder benötigt
 
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Zitat von Pegasus:
Foobar2000 gefällt mir gar nicht. Wenig einstellmöglichkeiten und die Abfrage der FreeDB klappt nicht so wirklich.

Wie schon nun des öfteren Erwähnt, der Audiograbber erfüllt alle deine oben beschriebenen Anforderungen. Gut, er hat auch manche von den Funktionen die du nicht willst, aber niemand zwingt dich diese zu benutzen ;)

Ausserdem klappt die Abfrage der FreeBD immer reibungslos!
 
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Ich benutze immer dbPowerAMP. Davon bin ich echt begeistert und das kann alles, was du willst ;)
Es ruft bei Bedarf Daten aus dem Internet ab, encodet AAC, MP3, OGG, WMA, WAVE und alles andere, was du haben willst, kannst du als Plug-Ins runterladen. Die Qualität ist super! Bitrate ist sowohl als CBR, VBR und ABR einstellbar...Speichern kannst du auch wo du willst!
Das Ganze bekommst du unter: http://www.dbpoweramp.com
 
AW: Programm zum Rippen gesucht

Ich kann mich den Vorschlägen für die Verwendung von CDex nur anschließen. Deine Ansprüche werden damit alle abgedeckt und sogar noch mehr ist mit CDex möglich. Zudem ist es auch Freeware. Ich verwende CDex schon recht lange und bin damit sehr zufrieden. Allerdings ist mit der neuesten Version die Rippzeit einer CD auch recht lang, wenn man sie in höchster Quallität rippt. Aber was gut werden soll, braucht halt manchmal Zeit.

RonnyS
 
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Und als artverwandte Zusatzfrage: Wer hat aktuell Erfahrung mit Software zum Einspielen von Schallplatten (diese schwarzen Scheiben mit dem Lock in der Mitte) in den PC. Knackfilter und Pausenerkennung ist Pflicht, manuelle FreeDB-Anbindung (Also Eingabe von Albumname und Interpret und das Ergebniss kommt) wäre eine nette Zugabe. Auch hier gilt Punkt 1-5 von oben ;)
:D

Nachdem ich "Schallplatten" gelesen habe musste ich mich doch glatt mal registrieren.

Das habe ich auch schonmal gemacht, und zwar mit Steinberg WaveLab (kostet heute 299,- €, damals wars günstiger).
Freedb-Anbindung funktioniert meines Wissens nicht bei Platten.
Pausenerkennung hat WaveLab, kann man sogar die Sekunden einstellen. Pausenerkennungen an sich haben aber den Nachteil, das bei manchen Liedern (die selbst pausen haben) dann der Song getrennt wird.

Die Knackfilter die es gibt kann man alle vergessen, die "dämpfen" dir nur die Sound-Qualität.
Am besten ist neue Nadel und Platten richtig gut säubern.

Formate zum automatischen Konvertieren sind bei WaveLab (bei meiner älteren Version) WAV und MP3.

Gruß,
nonuser
 
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Also der RIAA Filter an meiner Terratec Karte arbeitet tadellos. Selbst miserable Platten (z.B. Whole lotta love von Led Zeppelin) war noch in ein hörbares Endprodukt zu verwandeln. Dynamikverluste konnte ich nicht groß feststellen - klar der Filter verändert den Sound aber das Original ohne Störungen klingt nicht um Längen besser.

Gruß
Keen
 
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Also der RIAA Filter an meiner Terratec Karte arbeitet tadellos. Selbst miserable Platten (z.B. Whole lotta love von Led Zeppelin) war noch in ein hörbares Endprodukt zu verwandeln.
Hi Keen,
dieses "RIAA-Filter" hat rein gar nichts mit irgendeiner Verbesserung oder Restaurierung des Klanges zu tun, sondern ist eine zur Wiedergabe von Analog-(Vinyl-)Platten zwingend notwendige Entzerrung, da aus physikalisch-technischen Gründen die Platte (genauer: alle Platten) bei der Herstellung mit genau entgegengesetztem Frequenzgang geschnitten wird (werden).


Gruß TSD
 
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Ohne RIAA müsste die Platte ca. 5mm stark sein, um den Frequenzbereich unterzubringen :D, ja, die Technik damals setze noch viel Köpfchen vorraus ;)

Meine CDs rip ich jetzt mir CDex, bei meinen Schalltplatten werd ich sehen, wenn ich Plattenspieler und Mischpult wieder aufgebaut hab. Irgendwo hab ich noch Clean 3.0 rumliegen. Mal sehen, obs noch was taugt oder ob ich mir was neues kaufe.
 
AW: Programm zum Rippen gesucht

Ich hatte mir mal Clean 3.0 gekauft und sofort wieder deinstalliert. Die Einstellung der Parameter erfolgt viel zu grob. Besser ist eine gründliche Reinigung der Platte vor dem Überspielen, sollte sie trotzdem noch Fehler aufweisen, empfehle ich mindestens ein Programm des Kalibers Diamond Cut (muß nicht die allerletzte Version sein), oder, bei fetten Einzelkratzern, die manuelle Korrektur z.B. in Audacity oder Pro Tools oder...

Alles in allem braucht die ganze Digitalisiererei, will man sie vernünftig machen, enorm viel Zeit und lohnt sich nur bei wirklich einzigartigen Schätzchen. Seine normalen Pink Floyd-, Supertramp-, CCR-, ELO-, Jimi Hendrix-, Abba- oder Wasauchimmer-Platten kauft man sich schneller und billiger neu auf CD.


Gruß TSD
 
AW: Programm zum Rippen gesucht

Ich benutze zum Rippen was ganz rudimentäres, nämlich den CDDAE vom Nero-Toolkit-Entwickler Erik Deppe. Das Teil kann wirklich nur rippen, bietet aber ein wie ich finde sehr nützliches Feature: es rippt auf Wunsch doppelt, vergleicht die Ergebnisse und stellt den Vergleich in einem Wellenform-Bild dar. Man sieht sofort, ob die CD fehlerfrei (besser: reproduzierbar) gerippt werden konnte. So etwas ist in Kopierschutz-Zeiten selbst mit CD-ROM-Legenden wie dem Plextor PX40TSi nicht selbstverständlich. Es passiert ganz schnell mal, daß eine kopiergeschützte "CD" zwar lesbar ist, aber beim Rippen die Synchronisation fehlschlägt. Dazu bietet CDDAE noch FreeDB-Anbindung und CD-Text-Auswertung. Leider kann CDDAE den letzten Audiotrack auf Enhanced-CDs (und welchen mit Datensession vom Kopierschutz) nicht rippen, rippt in den leeren Zwischenbereich weiter und bricht ab. Dazu muß dann doch Audiograbber ran.

Die gerippten Files bearbeite ich meist noch weiter (definierte Pausen am Beginn [5 Frames] und am Ende [2 Sekunden]), dann übergebe ich sie zum MP3-Basteln Audiograbber (dafür nutze ich ihn!) in Tateinheit mit LAME. Nach wie vor allerdings bei mir LAME 3.93 mit 192 kbps CBR joint stereo. Lieferte bei dieser Bitrate nach meinem Empfinden die besten Ergebnisse.
Eine weitergehende Bearbeitung erfahren Files, die von mir ins Radio "geschleust" werden. Die werden mitunter etwas zurechtgestutzt (das Klavierintro von Olli Schulz' "Rückspiegel" passt nunmal nicht unbedingt in ein schnell gefahrenes Jugendformat), auf -10 dBfs Spitzenpegel gebracht und dann als BWF (Containerformat, das Wave und MUSICAM enthalten kann, bei mir aber nur MUSICAM enthält) mit 256 kbps und 48 kHz eingedampft. Dann landen sie im Dalet.;)

Platten werden wie alle anderen Analogquellen bei mir trotz sehr guter Wandler auf der Soundkarte aus Gründen, die mit Brummschleifen, Hardware-Pegelanzeigen und -aussteuerungsstellern zu tun haben, über einen als Wandler geschalteten DAT optisch in den Rechner gebracht. Zur Aufnahme nutze ich ein winziges Tool, allerdings in uralter Version, die nur Wave auf die Platte schreiben kann. LP-Seiten landen "am Stück" auf Platte. Dann wird manuell "entknackt" (die gröbsten Knackser durch "Überzeichnen" von Hand entfernt), eine weitere Bearbeitung oder Filterung findet nicht statt. Das ist nunmal eine Platte, warum sollte ich sie sterilisieren, bis sie wie ein Sound aus nem Science-Fiction-Film klingt? Anschließend entscheide ich, ob ich "am Stück" brenne (ideal zum "Durchhören" der CD) oder Einzeltitel mit kurzen Blenden des Plattengrundgeräuschs und digitaler Stille zwischen den Tracks baue (ideal zum Einzeltitelspielen, da es beim Einstarten nicht knackt).

Gebrannt wird mit Nero oder CDRWin (dem Original) via Cue Sheet.


@ Tondose

RIAA ist ein gutes Stichwort. Da frage ich doch gleich mal den Vinylprofi, ob er auch Schellack-Profi ist. Also: welche Entzerrungskennlinie muß man für Schellack verwenden, wenn man einen MM-Tonabnehmer mit geeigneter Nadel nutzt?

Eine wirre Idee von mir, falls 78 UpM nicht verfügbar sind: Schellack mit 45 UpM einspielen und in einer Audiosoftware entsprechend "pitchen". Sollte doch für den Notfall gehen, oder?
 
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Schellack-Entzerrung ist heikel, da es zu jener Zeit (zumindest bis in die vierziger Jahre) eben keine einheitliche Schneidkennlinie gab. Ja, nicht mal die 78 min⁻¹ sind durchweg die Norm. Genaueres liefert z.B. die Dokumentation zu "Diamond Cut", wie auch gewisse Fundstellen im Netz, die ich aber im Moment nicht auswendig parat habe.

Mit der 45 min⁻¹-Methode handelst Du Dir Schwierigkeiten ein, da die bei der Wiedergabe ja immer vorhandene RIAA-Entzerrung dann im falschen Frequenzbereich arbeitet. Mit wesentlichem Rechenaufwand könnte das geradegebogen werden.


Gruß TSD
 
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Ich hab auch festgestellt, das aktuelle Nadeln nicht sehr gut zu den alten Schellaks sind. Schätze mal, die sind einfach zu fein und beschädigen die Rille.

Bisher hab ich Schellaks (wenn nötig) in die Musiktruhe geworfen und über den Tonbandanschluss gesampelt. Hab aber keine Ahnung, inwieweit "übliche" Musiktruhen zulassen von Platte auf Tonband zu überspielen. Das war bei mir die Einzige, die das konnte.
 
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Nun ja, der Verrundungsradius der Abtastnadelspitze beträgt für Stereorillen 15µm und weniger, für Schellackplatten (sog. "Normalrillen") 65 bis 90 µm oder noch mehr. D.h., Normalrillen sind vier- bis sechsmal so breit wie Stereorillen. Die können mit einer so feinen Nadel eigentlich nicht sauber abgetastet werden.

Gefunden: Hier gibt's eine Übersicht über die verschiedenen Parameter.


Gruß TSD
 
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Deshalb auch die Wendenadel bei den Musikboxen. Geil war diese alte Technik schon. Und durch die Röhrenverstärker ein affengeiler Sound. Da kommt heute kaum mehr ein Verstärker mit.
 
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Hmmm gut meine 1. Schallplatte war Sandra - Greatest Hits *G* aber wenn ich das RIAA Dingsbums an der DMX6fire einschalte habe ich im direkten Vergleich zu dem normalen Schallplattengerät über die HiFi Anlage einen schönen rausch-/knacksarmen Sound. Wird wahrscheinlich nach dem RIAA Entzerrer (was es wohl dann ist) durch nen DSP gejagt.

Gruß
Keen
 
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Hallo Pegasus.

Also ich benutze das Mastering Programm Wave Lab von Steinberg.
Mittlerweile schon seit 9 Jahren, seit dem diese auf den Markt kam.
Die jetzige neue Version ist die 6.0er die recht teuer ist ( ich habe auch nur die 5.0 Version ).

Es ist egal welche Version man hat 4.0 oder 5.0, gerade wenn es um schneiden aber auch um Soundnachbearbeitung geht, ist dass Programm nicht nur zum rippen sondern auch für Jingleproduktionen sehr interessant !
Nach meiner Erfahrung braucht man allerdings ein halbes Jahr, bis man mit Wave Lab warm geworden ist, um schnell mit dem Programm arbeiten zu können, aber und das finde ich genial - ob nun Laie oder Audio Tonmeister, daß Programm bietet einen schier unendliche Möglichkeiten.

Vielleicht einmal in einem Laden antesten !

Grüße Coolchen.
 
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