Programmreform beim Deutschlandradio (DLF & DKultur) 2012?

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Einfachere Sprache on air? Klar ist Deutsch ein wenig schwierig (ich kann es kaum richtig tippen), aber deshalb auf eine andere Sprache auszuweichen... na ich weiß ja nicht.

Im Ernst: Wollen die wirklich RTL-Zuschauer davon überzeugen, den DLF zu hören? "Einfachere Sprache" lässt einen ja Schlimmstes befürchten.
 
Es steht einiges drin in der neuesten INFOSAT.

Ich habe vorhin am Kiosk kurz durchgeblättert, unter anderem soll die Anspache "einfacher und verständlicher werden", daran hapere es, wohl auch in der nicht allzu reichweitstarken Ortszeit am Morgen.

Wenn ich sowas lese, schrillen bei mir alle Alarmglocken!!!
Genau das sagte Frau Piel (damals "Wellenchefin" von WDRII) 1996 auch wortwörtlich: "Die Ansprache vereinfachen und die Programmstruktur straffen." Dieses Zitat liegt mir heute noch genau so in den Ohren. Damit begann nämlich der Niedergang der Kölner Welle.
Oh Scheiße!!!!!!
 
Im Ernst: Wollen die wirklich RTL-Zuschauer davon überzeugen, den DLF zu hören? "Einfachere Sprache" lässt einen ja Schlimmstes befürchten.
Ja, das wäre ja noch schöner, wenn ein Sender, der für die ganze Öffentlichkeit bestimmt ist, mal aus seinem Elfenbeinturm herauskommen würde...
 
Gerd Alzen macht ja nicht nur die Memory Hits, sondern auch die Country Music Time (in der ersten Stunde). Wo bekommt man in Deutschland schon noch echt Country-Musik präsentiert - dazu noch von jemandem, der sich damit auskennt?

Bisher am Sonntagabend 21 bis 22 Uhr auf - Ja! - WDR 4, die "Country Bar" mit Angela Pütz. IMHO sehr hörenswert!
 
Der Gang zum Kiosk lohnt sich nicht. All das, was da steht, ist nicht neu und wurde schon gepostet.

- Dradio Wissen wird umgebaut (hat im Durchschnitt 44-jährige Hörer!)

- Einfachere Sprache on air (z.B. in der "Ortszeit")

- Wortnacht kommt (leider)

- DLF trennt sich vom Verkehrsfunk

- Das sog. "Europortal" soll alle Beiträge der Sender zum Thema Europa zusammenfassen

Ich habe den Eindruck, die letztes Jahr angekündigte Reform wird immer mehr zum Sturm im Wasserglas. Was ist mit dem Abbau von Redundanzen in den Programmen? Was mit einer ernsthaften Diskussion über die zukünftigen Profile beider Sender? Warum hinterfragt beispielsweise niemand den Sinn eines sechs-stündigen Radiofeuilletons? Stattdessen sind die einzigen hörbaren Veränderungen die Wiederholungen zur Nacht statt der dort bislang gesendeten (hauptsächlich) klassischen Musik und die eventuelle Abschaffung des Verkehrsfunks. Letztere ist sicher eine gute Sache, jedoch handelt es sich dabei meiner Meinung nach nur um einen Nebenkriegsschauplatz.

Gerade die beklagte Reichweitenschwäche der Ortszeit zeigt doch die ganze Absurdität der Diskussion. Statt sich zu überlegen, ob man wirklich zwei Informationssendungen parallel ausstrahlt, die oft auch die selben Beiträge im Programm haben, will man die Ansprache der Hörer verändern. Wen will man damit erreichen? Entweder höre ich das Original aus Köln oder mir sind ernsthafte Informationen zu intellektuell, dann höre ich SWR3.
 
- Dradio Wissen wird umgebaut (hat im Durchschnitt 44-jährige Hörer!)

Mich würde ja mal interessieren, ob die „Studis“, an die man sich da fast schon verzweifelt ranschmeißt, nicht in viel größerem Umfang die beiden etablierten Deutschlandradio-Programme hören.

Und wetten, daß der Altersschnitt so hoch bleiben wird, wenn sie aus WRadio Dissen erstmal die erhoffte tolle Indiewelle gemacht haben?


- Einfachere Sprache on air (z.B. in der "Ortszeit")

Oh-oh. Noch einfacher, als es in den Nachrichten*) auf Deutschlandradio Kultur jetzt schon unangenehm auffällt? Mir schwant übles. Und zwar gerade deshalb, weil das Totschlagargument „Elfenbeinturm“ einen wahren Kern hat, was man nur in Zeiten wie diesen kaum auszusprechen wagt, weil dann sofort das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und die Badewanne weggeworfen wird.

*) Mal ganz zu schweigen von den Kulturnachrichten, deren bemüht-aufgesetzter Stil nur noch nervt, wenn man es oft genug gehört hat.

Und wo wir einmal dabei sind: Macht Elke Durak jetzt nur noch Nachrichten oder kommt einem das nur so vor?


- Das sog. "Europortal" soll alle Beiträge der Sender zum Thema Europa zusammenfassen

Was arg staatsnah wirkt. Zapfen sie da wenigstens einen Brüsseler Fleischtopf an (Stichwort Euranet und was es da noch alles geben mag) oder bezahlen sie das auch noch aus ihrem regulären Etat?
 
In einer Stunde läuft zum letzten Mal "Oldies am Morgen" mit Thomas Heidböhmer. Die letzten Sendungen dann Alfried Schmitz, 2 Mal noch mit Gerd Alzen, 1 Mal Udo Vieth; wer die letzte Ausgabe am 7.4. moderieren wird, erfahren wir Montag :)

höre nun alle letzten Ausgaben dieser tollen Sendung nebenbei in der Nachtschicht. Schade, dass wohl Horst Senker nicht noch mal ran darf (moderierte Anfang Januar das letzte Mal).
 
Und auf eine Bonus-Ausgabe am Ostermontag können wir uns so oder so auch nicht freuen, das ist Jahre her, dass es sowas einmal an Feiertagen gab, dort dominiert schon längst die klassische Musik.
Horst Senker moderiert ja immerhin seit einiger Zeit als Hauptmoderator mindestens 2 oder 3 mal pro Monat die WDR 4-Oldiesendung "Schallplattenbar". Und Udo Vieth bleibt in den WDR 2 Classics.
 
Ob Zufall oder nicht: Das vorletzte "Nachtkonzert" im DLF am 6.4.2013 nimmt sich 2 Stunden des Themas "ZUM WEINEN"- ein Nachtkonzert zum Thema Tränen an. :D
 
Die Mühlen mahlen sehr langsam...

Man muss schon lange suchen, um Änderungen im Programm von Deutschlandradio Kultur ab dem 8.4.2013 zu finden. Die Sendung "In Concert" läuft dann montags (statt mittwochs), das klassische Konzert vom Montagabend dafür am Mittwoch. Das war's.

Im DLF wird sich wohl mehr ändern...
 
Und die Lounge in der Nacht auf Sonntag künftig 5 Stunden, von 2 bis 7 Uhr, auch da baut man also Redundanzen in der Musikfarbe ab. Sonst in der Tat nicht viel Neues, obwohl es doch in einer Diskssionsrunde neulich noch hieß, es gäbe schon früher Musik in der Nacht beim DRadio Kultur :confused:
Im DLF wechseln einige Musikformate, "Rock et cetera" zum Beispiel bekommt den Sendeplatz der Musikszene (dass diese wandert, war zu erwarten), die dann montags um 20.10 Uhr läuft. Die beiden Nächte am Wochenende bleiben der Musik vorbehalten, in der Nacht auf Sonntag unterschiedliche Klassikschwerpunkte von 2 bis 6.
DLF zum Selbernachlesen.
 
Dass die "Sonntagsmotette" am Sonntagmorgen auf Deutschlandradio Kultur entfällt, war echt überfällig. Um diese Zeit wurde überall sonntags diese "geistliche" Musik gespielt, auch im rbb kulturradio usw.

Bin sehr beruhigt, dass z.B. das "Musikjournal" im DLF erhalten bleiben wird (von Montag 20:10Uhr auf Dienstag 22:05Uhr verschoben!). Und: In der "Deutschlandfunk Radionacht" gibt es Mo-Fr ab 4Uhr bereits (aktuelle?) Informationen.
 
Zumindest etwas tröstlich: Die nun wiederholten Sendungen in der Wortnacht sind meiner Meinung nach gut ausgewählt. Wenn ich mir das neue Nachtprogramm so anschaue, fällt mir auf, wie kurz die neue Wortnacht ist, bzw. wie wenig in vier Nachtstunden "reinpassen": Lediglich vier Stunden Sendungen vom Vortag. "Fazit" von 0:05 bis 1:00 Uhr war ja schon immer eine Widerholung von DKultur.
Na gut, die Musiksendungen mit Günther Janssen und Thomas Elbern haben überlebt, ebenso wie die von Carlo Mey. Der DLF ist doch hier alles in Allem recht behutsam vorgegangen. Man kann sich mit der neuen Nacht arrangieren, wenn man tagsüber kein DLF-Dauerhörer ist und spät schlafen geht.
 
Also wie zu erwarten, ist die Reform kein großer Wurf. Positiv ist, dass man es geschafft hat, die Musikstrecken in den beiden Programmen zu entzerren. Enttäuscht bin ich aber von der DLF-Nacht, da diese fast nur aus Sendungen besteht, deren Beiträge man fast vollständig im Internet findet. Hier hätte die Wortnacht punkten können, wenn z.B. Features, Hörspiele oder die Querköpfe wiederholt worden wären. Aber dafür war vermutlich kein Geld mehr übrig. Das bestärkt meinen Eindruck, dass das Hauptziel der DLF-Nacht die Kostenersparnis ist. Schade finde ich auch, dass man die Chance nicht genutzt hat, die Tagesprogramme an der einen oder anderen Stelle zu optimieren. Ich denke hier vor allem an das Radiofeuilleton
 
Komisch, dass es am Freitagabend immer noch diese Doppelung "Das Kulturgespräch" (DLF, 19:15Uhr) und "Wortwechsel" (ab 19:07Uhr) geben wird; auf einem Platz hätte man Musik, Feature o.ä. schieben können.

Die Sendung "Oldies am Morgen" hätte man gut 1 Stunde samstags von 5-6Uhr senden können, die "Alte Musik" passt nämlich in dieses Schema nicht rein.
 
Also wie zu erwarten, ist die Reform kein großer Wurf. Positiv ist, dass man es geschafft hat, die Musikstrecken in den beiden Programmen zu entzerren. Enttäuscht bin ich aber von der DLF-Nacht, da diese fast nur aus Sendungen besteht, deren Beiträge man fast vollständig im Internet findet. Hier hätte die Wortnacht punkten können, wenn z.B. Features, Hörspiele oder die Querköpfe wiederholt worden wären. Aber dafür war vermutlich kein Geld mehr übrig. Das bestärkt meinen Eindruck, dass das Hauptziel der DLF-Nacht die Kostenersparnis ist. Schade finde ich auch, dass man die Chance nicht genutzt hat, die Tagesprogramme an der einen oder anderen Stelle zu optimieren. Ich denke hier vor allem an das Radiofeuilleton

Klar, daß auch beim Dradio die Redakteure ihre € 5000.- Pensionen absichern möchten. Die wollen doch auch wie ihre größenwahnsinnigen Kollegen bei den anderen ARD Anstalten etwas vom Gebührenkuchen auf ihre eigenen Konten sehen. Aber bei allen Sparbemühungen schafft man es beim DRadio zumindest so halbwegs, das Niveau auf einem hohen Stand zu bewahren, während es bei den andern Sendern nach jeder Reform nur eine Richtug gibt; nämlich die in den Qualitätsabbau.

Komisch, dass es am Freitagabend immer noch diese Doppelung "Das Kulturgespräch" (DLF, 19:15Uhr) und "Wortwechsel" (ab 19:07Uhr) geben wird; auf einem Platz hätte man Musik, Feature o.ä. schieben können.
Die Sendung "Oldies am Morgen" hätte man gut 1 Stunde samstags von 5-6Uhr senden können, die "Alte Musik" passt nämlich in dieses Schema nicht rein.

Die beiden Sendungen birgen unterschiedliche Konzepte und haben somit jeder ihre volle Berechtigung.
 
Nun läuft gerade zum letzten Mal "Blues zur Nacht - Blues & News". Es moderiert Leo Gehl live und er erwähnte die Programmreform zu Beginn der Sendung und dass diese Sendung (wie uns ja bereits bekannt) ersatzlos entfallen wird.

"Milestones -Klassiker der Jazzgeschichte", das sich ja bisher mit "Blues zur Nacht" wöchentlich abwechselte, wird hingegen überleben. Und zwar im Wechsel von 4-5Uhr nachts samstags mit "Klang- Horizonte".

Dämlich! Man gibt einer einzigen Sendung/einem Moderator an einem Sonntagmorgen im Schwesterprogramm Deutschlandradio Kultur 5 Stunden zukünftig (von 2-7Uhr) für die "Tonart", lässt aber dafür "Oldies am Morgen" im DLF entfallen, die tollen Musiksendungen des DLF an einem Stück geballt Samstagfrüh laufen bzw. streicht auch dort... Mann, Mann, Mann! :eek:
 
Schaut mal! Für alle, die sich die neuen Programmtabellen für das neue Nachtprogramm noch nicht angeschaut haben hier eine Übersicht.
So schlecht sind die nächtlich wiederholten Sendungen nicht ausgewählt. Die Konzentration der Musiksendungen in der Nacht zum Sonntag ist zwar unglücklich, aber ich denke, man kann mit leben.

Mo, 8.4.
0.00 Nachrichten
0.05 Deutschlandfunk Radionacht
0.05 Fazit
Kultur vom Tage (Wdh.)
1.00 Nachrichten
1.05 Interview der Woche (Wdh.)
anschließend ca.
1.30 Essay und Diskurs (Wdh.)
2.00 Nachrichten
2.05 Kulturfragen
Debatten und Dokumente (Wdh.)
anschließend ca.
2.30 Zwischentöne
Musik und Fragen zur Person (Wdh.)
3.00 Nachrichten
4.00 Nachrichten
4.05 Radionacht Information
4.30 Nachrichten
Di, 9.4.
0.00 Nachrichten
0.05 Deutschlandfunk Radionacht
0.05 Fazit
Kultur vom Tage (Wdh.)
1.00 Nachrichten
1.05 Kalenderblatt
anschließend ca.
1.10 Hintergrund (Wdh.)
anschließend ca.
1.30 Tag für Tag
Aus Religion und Gesellschaft (Wdh.)
2.00 Nachrichten
2.05 Sternzeit
anschließend ca.
2.07 Kommentar (Wdh.)
anschließend ca.
2.15 Andruck – Das Magazin
für Politische Literatur (Wdh.)
3.00 Nachrichten
3.05 Weltzeit
anschließend ca.
3.30 Forschung aktuell
Aus Naturwissenschaft
und Technik (Wdh.)
anschließend ca.
3.52 Kalenderblatt (Wdh.)
4.00 Nachrichten
4.05 Radionacht Information
4.30 Nachrichten
Mi, 10.4.
0.00 Nachrichten
0.05 Deutschlandfunk Radionacht
0.05 Fazit
Kultur vom Tage (Wdh.)
1.00 Nachrichten
1.05 Kalenderblatt
anschließend ca.
1.10 Hintergrund (Wdh.)
anschließend ca.
1.30 Tag für Tag
Aus Religion und Gesellschaft (Wdh.)
2.00 Nachrichten
2.05 Sternzeit
anschließend ca.
2.07 Kommentar (Wdh.)
anschließend ca.
2.10 Studiozeit
Aus Religion und Gesellschaft
anschließend ca.
2.30 Lesezeit
3.00 Nachrichten
3.05 Weltzeit (Wdh.)
anschließend ca.
3.30 Forschung aktuell
Aus Naturwissenschaft
und Technik (Wdh.)
anschließend ca.
3.52 Kalenderblatt (Wdh.)
4.00 Nachrichten
4.05 Radionacht Information
4.30 Nachrichten
Do, 11.4.
0.00 Nachrichten
0.05 Deutschlandfunk Radionacht
0.05 Fazit
Kultur vom Tage (Wdh.)
1.00 Nachrichten
1.05 Kalenderblatt
anschließend ca.
1.10 Hintergrund (Wdh.)
anschließend ca.
1.30 Tag für Tag
Aus Religion und Gesellschaft (Wdh.)
2.00 Nachrichten
2.05 Sternzeit
anschließend ca.
2.07 Kommentar (Wdh.)
anschließend ca.
2.15 Zur Diskussion (Wdh.)
3.00 Nachrichten
3.05 Weltzeit (Wdh.)
anschließend ca.
3.30 Forschung aktuell
Aus Naturwissenschaft
und Technik (Wdh.)
anschließend ca.
3.52 Kalenderblatt (Wdh.)
4.00 Nachrichten
4.05 Radionacht Information
Fr, 12.4.
0.00 Nachrichten
0.05 Deutschlandfunk Radionacht
0.05 Fazit
Kultur vom Tage (Wdh.)
1.00 Nachrichten
1.05 Kalenderblatt
anschließend ca.
1.10 Hintergrund (Wdh.)
anschließend ca.
1.30 Tag für Tag
Aus Religion und Gesellschaft (Wdh.)
2.00 Nachrichten
2.05 Sternzeit
anschließend ca.
2.07 Kommentar (Wdh.)
anschließend ca.
2.15 DLF-Magazin (Wdh.)
3.00 Nachrichten
3.05 Weltzeit (Wdh.)
anschließend ca.
3.30 Forschung aktuell
Aus Naturwissenschaft
und Technik (Wdh.)
anschließend ca.
3.52 Kalenderblatt (Wdh.)
4.00 Nachrichten
4.05 Radionacht Information
4.30 Nachrichten
Sa, 13.4.
0.00 Nachrichten
0.05 Mitternachtskrimi
1.00 Nachrichten
1.05 Deutschlandfunk Radionacht
1.05 Soundcheck
Am Mikrofon: Thomas Elbern
2.00 Nachrichten
* 2.05 LiederLaden
Mit kraftvoller Zerbrechlichkeit
Kitty Hoffs neues Album
›Argonautenfahrt‹
Am Mikrofon: Bernd Gürtler
3.00 Nachrichten
3.05 Spielraum
Rock ohne Grenzen
Am Mikrofon: Carlo May
4.00 Nachrichten
4.05 Klanghorizonte
Jack DeJohnette, Duke Ellington,
Dr. John u.a.
Mit Michael Engelbrecht
5.00 Nachrichten
5.05 Alte Musik
5.30 Nachrichten
5.35 Presseschau
Aus deutschen Zeitungen
So, 14.4.
0.00 Nachrichten
0.05 Lange Nacht
1.00 Nachrichten
2.00 Nachrichten
2.05 Deutschlandfunk Radionacht
2.05 Sinfonische Musik
3.00 Nachrichten
3.05 Vokalmusik
4.00 Nachrichten
4.05 Neue Musik
5.00 Nachrichten
5.05 Kammermusik
Weitere Änderungen:
Sonntags
15.05 Rock et cetera
(bisher Montags 22.05)
Die Musikszene künftig montags um 20.10, ab 21.05 das 2-stündige Musik-Panorama.
Dienstags:
21.05 Jazz live
22.00 Nachrichten
22.05 Musikjournal
Berichte – Informationen –
Kommentare
(bisher Montags um 20.10 Uhr)
Donnerstags:
21.05 JazzFacts
22.00 Nachrichten
22.05 Historische Aufnahmen
 
Abzuwarten bleibt noch, wie der DLF damit umgehen wird, dass z.B. „Tag für Tag“ tagsüber 25 Minuten lang ist, nachts um 1.30 Uhr aber 30 Minuten Sendezeit zur Verfügung stehen. Ähnlich ist es um 3.52 Uhr mit dem Kalenderblatt.
 
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